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- Mo 18.08.25 08:32
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Re: Hilfe bei Bestimmung - Sesterz mit „N“ Gegenstempel
Zwei Aspekte verwundern mich: 1. Warum wurde zweimal das selbe Stempeleisen eingeschlagen? Ich kann mich nicht entsinnen, so etwas jemals bei einer Münze gesehen zu haben. 2. Gegenstempel auf Vorgängermünzen ist normal, aber warum soll eine Claudiusmünze mit einem dem Claudius zugeordneten Stempelei...
- Di 19.08.25 20:17
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Ein Reichstaler anno 1802 aus Preussen (Olding 102, Jaeger 29, AKS 10, Kahnt 361, Davenport 755, Thun 242): 20250819_194558.jpg 20250819_194609.jpg König Friedrich Wilhelm III. trägt hier die einfache Uniform eines Obersten seines Garderegiments mit dem Stern des Schwarzen Adlerordens als einzigem S...
- Do 21.08.25 13:24
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Re: Lüneburg, Halbmond mit menschlichem Gesicht
Was sich wohl mit Gewissheit sagen lässt, dass Luna nicht der Namensgeber des Stadtnamens ist, sondern, wie es Mynter schon erwähnt hat, das langobardische Wort für Zufluchtsort. Warum? Weil die Ersterwähnung in den fränkischen Reichsannalen von einem Ort an der Elbe sprechen und der Flussname ist i...
- Fr 22.08.25 14:56
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Re: Römische Republik Denarius P. Licinius Nerva 2,5 gr. echt?
Vielleicht ist die schwarze Verfärbung aber auch nur Silberchlorid.
- Fr 22.08.25 20:56
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Re: gallienus-special
Dieser Antoninian aus Samosata lässt sich anhand der Beizeichen sehr gut datieren. Die letzte Samosata-Emission der Samtherrschaft von Gallienus und Valerianus unterteilte sich in zwei Abschnitte: anfangs ohne Beizeichen im Reversfeld, später mit Beizeichen. Die nachfolgende kurze Emission des Galli...
- Sa 23.08.25 13:15
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Ein hübsches Motiv: Antoninus Pius und Marcus Aurelius, beide in ihre Toga gehüllt, sitzen auf kurulischen Stühlen auf einem Podium, die Füsse ruhen auf einer kleinen Fussbank. Das Podium wird von zwei Liktoren flankiert, die faces tragen. Damit lässt sich die Szene glasklar erklären: Wir sehen hier...
- Mo 25.08.25 19:08
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Re: gallienus-special
Und noch ein Antoninian, diesmal aus Rom. Dieser Typ - RIC 157, Göbl 175k, C 765 - stammt aus der 4. Emission 157(/158) n.Chr. Die Münze ist aus noch relativ guten Billon (dem Aussehen nach schätze ich mal um 25% Ag), hat einen Durchmesser von 24 mm und wiegt 2,42 g. 20250825_180830.jpg 20250825_180...
- Fr 29.08.25 15:22
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Re: Historisch interessante Münzen
Sesterz des Antoninus Pius geprägt Juni/Juli 149 n.Chr. mit der seltenen TR P -Iterationszahl XI (XII ist wesentlich häufiger zu finden) rückseitig schauen die ersten zwei Enkelkinder des Kaisers aus den Füllhörnern heraus, was TEMPORVM FELICITAS verheißt „Während die vermeintlichen Zwillinge meist ...
- Fr 29.08.25 18:43
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Offenbar kein Fehler im RIC (1930), denn im Index des BMC IV (1968) S. 950 ist die Variante ohne TR P- Iterationszahl aufgelistet:
- Sa 30.08.25 14:26
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
kc, da hast du dir ein tolles Teil an Land gezogen, meinen Glückwunsch! Bei mir hat der Postbote vorhin dieses Stück gebracht, den letzten Taler des Fürstbistums Fulda, einen Kontributionstaler von 1796. Im ersten Koalitionskrieg 1792-1797 gegen die französische Republik lehnte Fulda zweimal das Ges...
- So 31.08.25 14:00
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Re: Zeigt her eure Byzantiner
Ich hab mir einen Follis vom "Proleten auf dem Kaiserthron" gegönnt: Jahr 8 (609/610 n.Chr.), Theoupolis (ehemals Antiochia, das nach dem schweren Erdbeben von 526 n. Chr. im Jahr 528 mit dem Namen "Stadt Gottes" wiederaufgebaut wurde) Vorderseite: D N FOCA NE PE AV, Kaiser in Konsulartracht mit Adl...