Numismatikforum

Anhalt-Köthen: 1834-1863 Alexander Carl, AKS#28, 17.5 mm, 1.47 Gramm:

Augsburg Stadt, KM#189, 19.9 mm, 2.14 Gramm:

Augsburg Stadt, KM#192, 17.3 mm, 1.20 Gramm:

Du legst aber ordentlich los; ich bin ja noch nicht mal mit Anhalt fertig. Gemach, gemach, andere wollen vielleicht auch noch was beisteuern.
Nochmals Anhalt-Bernburg, Friedrich Albrecht, 1765-1796, Pfennig 1776 S, 2,38 gr.; KM 55

... und hier 1 Pfennig der Stadt Paderborn aus dem Jahr 1605 des Münzmeisters Christoph Uhrmacher. Schwede 367 A/a
Weingärtner 698 a var

Da werde ich dann lieber noch einen Anhaltiner nachschieben um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Gemeinschaftsprägung von Bernburg, Dessau und Köthen, Pfennig 1839, 1,67 gr.; KM 91

Anhalt-Dessau, Leopold Friedrich, 1817-1871, Pfennig 1864 A, 1,54 gr.; KM 96

TorWil hat ja weiter oben schon mit Stadt Augsburg begonnen. Hier nun noch ein Pfennig von 1765, 1,77gr.; KM 181

Äääh ... ausgewiesener Warenwert 35 USD und 20 EUR bei der Post bezahlt? Nein, da hast du KEIN GLÜCK gehabt! Wenn ich das richtig verstehe, hat er nichts für 35 Euro ersteigert - was sich aus Dubai auch nicht wirklich lohnen würde. Ich denke eher - die 35 Euro waren ein "Pro Forma" Wert - der tatsä...

Der Rechnungsbetrag lag bei 356 € und das ursprüngliche Paket von der Dubai-Post wurde geöffnet und in ein DHL-Paket gesteckt. Es lag keine Originalrechnung darin, nur der außen sichtbare Lieferschein mit den "35 €". Na ja - wenn die Beamten der Sache nicht getraut haben und nachgeforscht haben - k...

Wer weiss denn, wie hoch der Kaufpreis tatsächlich war? Auf dem Brief standen ausgewiesene 35USD und danach hat sich der Kasper beim Zoll zu richten. So läuft das aber nicht beim Zoll. Egal ob Du selber mit dem Flugzeug kommst oder ein Paket bekommst. Wenn da auf der echten Goldkette steht, dass si...

Alles spekulieren nutzt eh nichts - ich würde einfach nachfragen. Dann ist auch klar wer die Schuld trägt. Wer weiß - nachher liegt das Problem an ganz anderer Stelle als am Zoll (Versandunternehmen etc…)?!

Ich hoffe, ich habe diesen Link nicht bereits veröffentlicht. Ein interessanter Artikel von David Wigg-Wolf über die Geldversorgung im 4. Jahrhundert n. Chr. durch die Münzstätte Trier. Supplying a Dying Empire? The Mint of Trier in the Late-4th Century AD. During the first half of the 4th century T...

Dann mach ich mal mit B weiter. Aber vorher noch eine Frage zu den Spielregeln. Muss auf der Münze Pfennig stehen, oder geht da auch ein 1/4 Kreuzer Stück oder ein Schwaren als Pfennig durch?
Bayern, Maximilian III. Joseph, Amberg, KM#523.2 (ex. KM#237), 17.9 mm, 1.45 Gramm:

Es sollte schon Pfennig oder Pfenning oder entsprechende Abkürzungen wie Pfen: draufstehen.
Bamberg, Adam Friedrich von Seinsheim, 1757-1779, Leichter Pfennig 1761, 2,2 gr.; KM 128