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- Fr 26.05.23 10:24
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
P wie Prettau: Cu-Politte des Südtiroler Kupferbergwerkes Prettau im Ahrntal 1694 mit der Zahl 5 (Neumann 32078, 23mm, 4,25 g). Prettau_1.jpg Prettau_2.jpg Das Kupferbergwerk Prettau – Ahrenberg gehörte seit dem 15. Jhdt. der Familie Wolkenstein-Rodenegg; ab 1676 den Familien Wenzel-Sternbach und Ta...
- Mo 05.06.23 16:54
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Re: Hilfe zur Bestimmung alter Pfennig Hzgt. Oldenburg?
Der Kennepohl (Münzen Osnabrück, Wiedenbrück) schreibt zu den Gegenstempeln: Mit Verfügung vom 21 bzw. 23.8.1702 sollten binnen 3 Wochen die guten 3 Pfennig Stücke mit einem erkennbaren Zeichen versehen werden, die falschen durchgeschlagen und eingezogen werden. Der Rat, der von dieser Bekanntmachun...
- Di 06.06.23 14:56
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Dann nochmal "Z" wie "Zürich". Diesmal ein recht seltenes einseitiges Ag-Reformationszeichen aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. (22x22 mm, 5,48 g, Schweizer Medaillen 368). Zürich.jpg Im Archiv der Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Meilen gibt es 3 Listen mit Verzeichnung der von 1785-1787 ausge...
- Fr 09.06.23 15:06
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Auch Marken - normalerweise sehr einfach gestaltet - können ästhetisch ansprechend sein, wenn auch der geschichtliche Hintergrund zumindest bei diesen Marken heutzutage Stirnrunzeln auslöst. Ich möchte zwei Fronmarken von Ferdinand Ludwig (FL), Reichserbtruchsess (RET), Freiherr von Waldburg, Graf z...
- Sa 10.06.23 13:25
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
D wie Dülmen: Ein 6 Pfennig Stück aus dem Jahre 1609 (Weingärtner 188, 22 mm, 2,30 g) Dülmen_1.jpg Dülmen_2.jpg Auch Dülmen prägte wie viele Städte des Bistums Münster Kreditgeld, im Falle von Dülmen in den Jahren 1590-1625. Trotz eines fürstbischöflichen Befehls hatte die Stadt Coesfeld um 1627 bei...
- So 11.06.23 10:48
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Re: numismatische Literatur im Internet - Linkliste
Zum Thema Groningen: A.T.Puister: Groningse Stedelijke Munten, Jaarboek voor Munt- en Penningkunde, 73(1986)S.5-72:
https://jaarboekvoormuntenpenningkunde. ... /1986a.pdf
https://jaarboekvoormuntenpenningkunde. ... /1986a.pdf
- Di 13.06.23 18:50
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Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Dann nehme ich K wie Koblenz. Dort wurden nach Noss vermutlich die Andernacher Ratspräsenzzeichen von 1725 geprägt. (Noss III, S. 426, 1a, 21 mm, 3,36 g) Andernach_1.jpg Andernach_2.jpg Nach dem Vorbild der Stadt Köln gab auch Andernach sogenannte Rats- oder Weinzeichen aus, die zur Kontrolle des "g...
- Fr 16.06.23 13:51
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Dann mache ich mal mit einer neuen Prägestätte weiter: M wie Muiden. Ein sog. Bakenzeichen der Stadt Muiden aus dem Jahre 1778 (28x34 mm 9,82 g). Das Zeichen war bis vor Kurzen noch unediert und findet sich jetzt auf der Website von Allex Kussendrager. Das Zeichen ist eine Quittungsmarke, dass die j...
- Mo 19.06.23 21:54
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
S wie Salzburg. Eine Weinhandelsmarke, die zu Ihrer Zeit bereits als Münze genutzt wurde, hatten wir in diesem Spiel schon. Nun als sog. Wahrzeichengeld eine Fleischmarke 1641 zu 16 Kreuzer der Landesfürstlichen Verwaltung Lend zur Zeit von Paris Graf von London (1619-1653). Salzburg_1.jpg Salzurg_2...
- Mi 21.06.23 22:07
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Es enden einfach zu viele Stätten mit "n" - daher noch einmal Nürnberg: ein sog. Bürgergulden des Losungsamtes zu 80 Kreuzern aus dem Jahre 1744. (Gebert 111, 39 mm, 17,47 g). Der Stempel stammt von Peter Paul Werner (unsigniert), die Marke wurde auf einer Spindelpresse geprägt. Nürnberg_1.jpg Nürnb...
- Do 22.06.23 16:56
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Eine Nürnberger Marke?
Dieser Gegenstand ist mir ein Rätsel ... er wurde als unbekannte Nürnberger Cu-Marke angeboten. Die Zuordnung zu Nürnberg dürfte wohl zweifelsfrei sein (auf dem Gegenstand befindet sich eines der Nürnberger Wappen). Aber ... ich habe noch nie eine so dicke Marke gesehen: Durchmesser 25 mm, Dicke 5,6...
- Mo 26.06.23 16:14
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
L wie Leiden: Cu-Notgeld für die Armen des St. Catharina Krankenhauses 1573 geprägt während der Belagerung durch die Spanier im Wert von einem Oord (1/4 Stuiver bzw. 2 Duit), vLoon 181, 20 mm, 1,23 g. Leiden 1.jpg Leiden 2.jpg Am 17. August 1573 erteilte Wilhelm von Oranien die Erlaubnis, zugunsten ...
- So 02.07.23 17:50
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Dann wähle ich mal das L , wie Leipzig: Eine Ratskellermarke der Stadt Leipzig, ab 1621 (Merseburger -, Neumann -, Stahl -), die zugleich auch städtisches Notgeld war. Leipzig_1.jpg Nach Gerhard Teich (Die Leipziger Rathsmarken – Ein städtisches Notgeld der Kipperzeit.Nordost-Archiv, Jahrgang 13 (19...
- Mo 03.07.23 11:08
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Re: Zeigt her eure Byzantiner
Mein Sammelgebiet hat weder zeitlich noch regional etwas mit Byzanz zu tun - es sind "amtliche" Marken und Zeichen aus Altdeutschland und dem Gebiet des RDR bis zum Ende des 18. Jhdt. Zur Abrundung beabsichtige ich aber einige wenige alte Marken hinzuzufügen, so wie diese byzantinische Wohlfahrtsmar...
- Mi 05.07.23 09:14
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Ich erlaube mir mal die alte Schreibweise zu verwenden: I wie Ierstedt (heute Jerstedt): Ein Cu–Zeichen o.J. für einen Tag Handdienst des Andreas Vischer von Ierstedt um 1660 (32 mm, 7,02 g, Stahl 429). Ierstedt_1.jpg Ierstedt_2.jpg Andreas Fischer von Ierstedt war ein lokaler Freibauer (Freisasse) ...