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- Do 13.06.24 13:21
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
Forumbild 6.jpg Also, zu fasst allen Münzen in dieser Kategorie fehlen Fundprovenienzen, sie stammen aus dem Handel oder Privatsammlungen. Das trifft auch für die sich in den Kabinetten befindlichen Stücke zu. In einem Fall gibt es den Hinweis auf den Fund von 1713 bei Halberstadt. Publiziert von d...
- Mo 17.06.24 18:20
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
Forumbild 8.jpg Hallo Comthur, deine Antworten erwecken bei mir den Verdacht, dass du den Maßstab deiner Forschungsergebnisse an meinen Versuch anlegst, die Halberstädter Münzgeschichte für die beiden Jahre 1136/37 etwas aufzuhellen. Die von mir festgestellten Signaturen auf den Dünnpfennigen sind ...
- Mi 19.06.24 12:53
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
König Konrad unternahm noch den Versuch, das drohende Kriegsgeschehen abzuwenden und lud die Protagonisten Albrecht und Heinrich den Stolzen auf das freie Reichsstift Quedlinburg ein. Sie kamen auch, wenn jedoch der Welfe geahnt oder gewusst hätte, dass er nach wenigen Tagen unter mysteriösen Umstän...
- Di 25.06.24 14:42
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
Forumbild 9.jpg Hallo, vom Kurzurlaub zurück. (war mal notwendig) Mir ist noch rechtzeitig eingefallen, dass ich über Wegeleben hier im Forum vor Jahren schon mal einen längeren Dialog mit unserem gemeinsamen Freund Salier geführt habe, sodass eine Wiederholung keinen Sinn machen würde. Wegeleben h...
- Fr 28.06.24 21:43
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
Zum Fundanteil der Brakteaten. Sie wurden den Münzstätten – Halberstadt (Münzen der beiden Bischöfe Ulrich (1. Regierungszeit 1150 – 1160) und Gero von Schochwitz (1160 – 1177) sowie – Magdeburg – Quedlinburg – Anhalt (Aschersleben?) und der Benediktinerabtei Königslutter, sowie vermutliche Brakteat...
- Di 02.07.24 12:31
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
Hallo, ein wenig verunsichert, keiner Antwortet mehr? Gruß Bertolt
- Di 02.07.24 21:40
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
Schön, lieber Lackland, Andechser und QVINTVS, dass beruhigt mich sehr. Der interessanteste Teil des Fundes waren die 117 Dünnpfennige. Zwei drittel dieser Menge wurde sicher an den Halberstädter Bischof Gero von Schochwitz gelegt. Auch zu diesem Namen muss etwas richtiggestellt werden. Sehr oft wir...
- Do 04.07.24 21:02
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
Forumbild 10.jpg Ihr habt ja schon erkannt, dass ich immer versuche die geschichtlichen Ereignisse in meine Numismatische Arbeit einzubinden. Wenn dann in einem solchen Fall, die Geschichte auf mich so zurückkommt, wie ich es im Kopf hatte, dann löst das in einem, natürlichen Freude aus. So gescheh...
- Sa 13.07.24 12:21
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
Forumbild 13.jpg Der letzte Teil der Fundbeschreibung befasste sich mit Dünnpfennigen, die vom Münzbild her betrachtet eigentlich schon bekannt waren, aus dem Fund von Freckleben und dem hier schon erwähnten Werk von Georg Leuckfeld. Sie unterschieden sich nur in den voneinander abweichenden Kopfda...
- Sa 27.07.24 13:10
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
Forumbild 16.jpg Forumbild 15.jpg Um mit den einzelnen Signaturen fortzufahren, käme nun die an fünfter Position befindliche Signatur. Sie tritt nicht sehr häufig auf uns ist nur auf 3 Münzstempel feststellbar. Allerdings ist sie zusammen mit zwei anderen Signaturen aufgetreten, die wiederum mit Si...
- So 04.08.24 11:27
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
Forumbild 17.jpg Hallo, entschuldigt die Verzögerung. Noch ein Nachtrag zu Me fecit 6a, den ich nicht vorenthalten möchte, da er Rückschlüsse darauf zulässt, dass diese Signaturfeststellungen von mir, keine Erfindungen oder Fantasiegebilde sind. Saalauktion 12.05.2022, Leipziger Münzhandlung und Au...
- Fr 16.08.24 17:03
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
Forumbild 23.jpg Forumbild 22.jpg Hallo, bevor ich die restlichen Signaturen vorstelle, möchte ich an dieser Stelle auch mal ein Lob für ein Münzkabinett festhalten. Vorgestern wandte ich mich an das Münzkabinett in Dresden, welches über einen Sammlungsverwalter verfügt. Ich war sehr überrascht, da...
- Di 27.08.24 11:50
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
Initialzeichenjpg.jpg Hallo, danke für die Literaturübersendung, dabei stelle ich zunehmend fest, dass es eine vergleichbare Arbeit, wie ich sie mir gemacht habe, offensichtlich noch nicht gibt. An die numismatisch hochwertigen Arbeiten zum Thema Dünnpfennige von den Autoren der Runkelsteiner Schri...
- So 03.11.24 12:55
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
20.15.3 + Av..jpg Hallo Forum, Na doch, Atalaya hat ja das Problem der Bildqualitäten zu Recht angesprochen. Die Rückseiten dieser Dünnpfennige geben aber auch im Hochglanzfoto-Bereich nicht viele ihrer Geheimnisse preis. Es war, glaube zumindest ich, ein Fehler von mir nur die Rückseiten der Halbe...
- Do 14.11.24 19:42
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
20.20.1 Drehung.jpg Hallo Forum (die letzte Nachricht kannte ich als ich dieses schrieb noch nicht.), lieber Numis-Student; Lackland und Enriko, Es wurde ja schon erklärt, dass die Stempeldrehung anhand der Stellung der Reversseite bestimmt wird, da davon auszugehen ist, dass der Avers richtig bei ...