1 und 2 EURO in Papiergeld

KMS, Gedenkmünzen, Diskussionen über die div. Prägestätten

Moderator: Sebastian D.

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aleo
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1 und 2 EURO in Papiergeld

Beitrag von aleo » Mi 20.11.02 23:01

Habe gerade in ein zeitung gelesen das die Zentral bank er EG will die 1,2 euro nicht pragen in paar jahren oder fruher habe nicht so richtig verstanden
und in papier machen wie in die usa 1 dollar schein
weiss jemand mehr ?

mfg aleo

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aleo
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Beitrag von aleo » Mi 20.11.02 23:12

Die sind am denken das zu machen so ist richtig weil viele lander wollen die preise abrunden z.b Finnland,kann sein das Griechenland auch oder weitere werden folgen zu viele kosten wegen die kleinen nominale

mfg
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Obelix
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Beitrag von Obelix » Do 21.11.02 08:10

@aleo

Das will ich mal nicht hoffen, sonst müßte man ja noch zum Scheine Sammler werden. :o
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Beitrag von mfr » Do 09.01.03 17:40

Zwar etwas spät :oops: aber ich glaube viele hier kannten es noch nicht ;)
Datum: 29.12.2002
EZB erwägt Einführung von 1- und 2-Euro-Scheinen

Hamburg (APA/dpa) - Die Europäische Zentralbank (EZB) erwägt die Einführung von 1- und 2-Euro-Banknoten, bekräftigt EZB-Präsident Wim Duisenberg in "Bild am Sonntag". "Ich habe einen Brief vom italienischen Finanzminister erhalten, der dafür plädiert hat", sagte Duisenberg. "Wir untersuchen derzeit das Für und Wider dieses Vorschlags. Wir sind grundsätzlich offen dafür." Die Einführung zusätzlicher Banknoten bedürfte nach Duisenbergs Einschätzung allerdings jahrelanger Vorbereitung. Bislang gibt es sieben Euro-Banknoten in Stückelungen von 5 bis 500 Euro. (Forts. mögl.) mer

APA0060 2002-12-29/10:23

291023 Dez 02
Quelle: http://www.euro.gv.at/cgi-bin/apa/view. ... PA0060.txt

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Beitrag von seppel74 » Do 09.01.03 19:53

ich habe aber auch schon gehört das es zu teuer wär banknoten zu bringen....

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€uro
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Beitrag von €uro » Do 09.01.03 20:21

Ich hab mir gerade gedacht, seid ihr hier ein bisschen spät dran, weil ich kenne die Nachricht schon seit November 2002.
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Beitrag von Obelix » Do 09.01.03 21:25

€uro hat geschrieben:Ich hab mir gerade gedacht, seid ihr hier ein bisschen spät dran, weil ich kenne die Nachricht schon seit November 2002.
Na dann hättest Du es ja mal posten können. 8)
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Beitrag von €uro » Do 09.01.03 21:27

Hab ich mir auch schon gedacht, aber ich glaub im Papiergeld Forum hab ich das schon mal erwähnt, falls nicht, war wohl wieder euer Server zu lahm und hat net richtig übertragen, weil ich kann mich erinnern, wie ich den Text dazu geschrieben habe.
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Beitrag von mfr » Do 09.01.03 21:29

Es gab im Papiergeldforum diesen Thread:
http://www.numismatikforum.de/viewtopic.php?t=1857

Aber ich finde kein Posting von €uro ;)

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Beitrag von €uro » Do 09.01.03 22:32

Genau da wollte ich posten.
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Beitrag von mfr » Di 14.01.03 18:00

Datum: 13.01.2003
Automatenindustrie gegen kleinere Euro-Scheine

Automatenaufsteller befürchten neuerliche teure Umstellung

Frankfurt/Wien (APA/dpa) - Der Verband der Deutschen Automatenindustrie (VDAI) hat sich gegen die Einführung von 1- und 2- Euro-Scheinen gewandt. "Sonst müssten hunderttausende Automaten in Deutschland zusätzlich mit Geldscheinlesern ausgestattet werden", sagte der Vize-Vorsitzende der VDAI-Fachabteilung Waren- und Leistungsautomaten, Helmwart Fülles, am Montag in Frankfurt. Der Verband fordere vielmehr die Einführung einer 5-Euro-Münze. Das würde den Verkauf höherwertiger Waren und Leistungen aus Automaten fördern.

Auch in Österreich sind die Automatenhersteller ob solcher Überlegungen bereits nervös geworden, da sie schon wieder teure technische Umstellungen fürchten.

Die EZB hat ein Prüfverfahren für die mögliche Einführung einer 1- bzw. 2-Euro-Banknote eingeleitet. In Euroland sprachen sich zuletzt in Umfragen jeweils mehr als 70 Prozent gegen diese "kleinen Scheine" aus. (Schluss) mg/wyb

APA0392 2003-01-13/14:15

131415 Jän 03
http://www.euro.gv.at/cgi-bin/apa/view. ... PA0392.txt

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Beitrag von mfr » Do 30.01.03 17:04

Datum: 30.01.2003
Leitl bei EZB - Wunsch nach Zinssenkung und "kleinen" Euro-Scheinen

EZB steht 1- und 2-Euro-Scheinen neutral gegenüber

Wien (APA) - Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl hat seine Forderung nach einer Lockerung der Geldpolitik durch die Europäische Zentralbank (EZB) erneuert: "Es bleibt zu hoffen, dass die EZB Spielräume in ihrem eigenen Verantwortungsbereich, also etwa Möglichkeiten wie eine Zinssenkung, dazu nützt, um Konsumenten und Unternehmen neuen Mut zu machen und Europa wieder auf einen Wachstums- und Beschäftigungspfad zu bringen", sagte Leitl nach einem Gespräch mit EZB-Chef Wim Duisenberg in Frankfurt am Mittwochabend.

"Europa darf nicht auf eine Belebung durch Asien oder die USA warten. Wir müssen unsere Fähigkeiten und Talente einsetzen und nützen, um aus eigener Kraft einen Aufschwung zu schaffen", betonte der WKÖ-Chef. Die europäischen Sozialpartner könnten mit einer produktivitätsorientierten Lohn- und Einkommenspolitik zur Stärkung der Wirtschaft beitragen, meinte Leitl. Regierungen müssten Führungskraft beweisen und zugesagte Reformen auch umsetzen.

Bei diesem Treffen deponierte der WKÖ-Chef und Präsident der Europäischen Wirtschaftskammern (Eurochambres) einmal mehr den Wunsch nach Einführung von Ein- und Zwei-Euro-Scheinen. "Kleinere Banknoten würden nicht nur die Münzflut eindämmen, sondern auch den Konsumenten und Betrieben das Hantieren mit dem Euro-Bargeld erleichtern", so Leitl. Zudem würden "kleinere" Euro-Scheine die internationale Attraktivität der Europa-Währung erhöhen.

Die EZB sei in dieser Frage "neutral", so Duisenberg. Eine Machbarkeitsstudie über Vor- und Nachteile kleinerer Euro-Banknoten sei geplant. Außer Italien und Österreich hatten sich zuletzt auch Griechenland und Belgien für kleinere Banknoten eingesetzt.

Leitl unterstützt Duisenberg bei der Forderung nach stabilen und gesunden öffentlichen Finanzen und den Bemühungen, die Wertbeständigkeit des Euro zu sichern. Die "kritische" konjunkturelle Situation in Europa, der Arbeitsmarkt sowie der mögliche Beitrag aller europäischen Institutionen zur Erreichung des EU-Ziels, bis 2010 der wettbewerbsfähigste Wirtschaftsraum der Welt zu werden, standen im Mittelpunkt des Gesprächs, das "sehr konstruktiv und positiv" verlaufen sei. (Schluss) hwk/wyh

APA0358 2003-01-30/12:59

301259 Jän 03
Quelle: http://www.euro.gv.at/cgi-bin/apa/view. ... PA0358.txt

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Beitrag von mfr » Mo 03.02.03 18:25

Datum: 03.02.2003
Handel mehrheitlich für 1- und 2-Euro-Scheine

Auch ersatzlose Streichung der 1- und 2-Cent-Münzen gefordert - Euro mit acht Münzsorten international "rekordverdächtig" gestückelt

Wien (APA) - Mit großer Mehrheit unterstützt Österreichs Handel die auf EU-Ebene diskutierten Vorschläge zur Herausgabe einer 1- und 2-Euro-Banknote nach dem Vorbild des US-Dollar. In einer vom Handelsverband bei 300 heimischen Spitzenbetrieben durchgeführten Befragung sprachen sich 75 Prozent dafür aus, die derzeit im Umlauf befindlichen 1- und 2-Euro-Münzen so rasch wie möglich durch Papiergeld zu ersetzen.

Auch die übrigen Handelsbetriebe sind für eine Reform der Euro-Münzen, setzen aber am unteren Ende an. Sie wollen die ersatzlose Streichung der vom Konsumenten ungeliebten, schwer zu handhabenden 1- und 2-Cent-Münzen. Damit könnte die international "rekordverdächtige" Stückelung des Euro mit acht Münzsorten - der Dollar kommt beispielsweise mit fünf Münzen aus - auf ein vernünftiges Maß reduziert werden.

"Ein Jahr Praxis mit dem Euro hat uns bestätigt, daß sich die schon im Vorfeld der Euro-Umstellung geäußerten Befürchtungen des Handels nun in vollem Umfang bewahrheiten", sagte Handelsverband-Präsident Ferdinand Brenninkmeijer. "Ein beträchtlicher Teil der Kunden hat nach wie vor Probleme mit der Handhabung des Euro. Viele Konsumenten haben noch kein Gefühl für die Wertigkeit des Euros entwickelt, andere wiederum haben Schwierigkeiten mit dem Erkennen der acht unterschiedlichen Münzen, was wiederum die Abwicklung an den stark frequentierten Kassen der großen Super- und Verbrauchermärkte verzögert."

Brenninkmeijer zufolge sollten "die Finanzminister der Euro-Staaten daher nicht zögern, die jetzt erfreulicherweise auch von Österreich unterstützten Reformvorschläge aufzugreifen und so rasch wie möglich umzusetzen."

Laut Handelsverband - in ihm sind Supermarktketten, Kaufhäuser und Filialunternehmen organisiert - verdeutlicht die Umfrage die Dringlichkeit der Reform: Fast ein Drittel der befragten Top-Handelsunternehmen habe durch die tägliche Erfahrung den Eindruck gewonnen, dass sich die Kunden noch nicht oder nicht zur Gänze an die neue Währung gewöhnt haben.

Außerdem glauben mehr als die Hälfte der Betriebe, dass die Einführung des Euro-Bargeldes - "mit allen ihren Begleiterscheinungen" - zumindest zum Teil mitverantwortlich für die Zurückhaltung beim Konsum ist. Und bei gut einem Viertel der Handelsketten werde sogar von einem "erheblichen negativen Einfluss" des Euro auf die Einzelhandelsumsätze gesprochen.

Klar abgelehnt wird vom österreichischen Handel der in Italien angedachte Weg zu einer verpflichtenden Weiterführung der doppelten Preisauszeichnung. Einhellig würden die führenden Unternehmen hier die Meinung vertreten, dass die parallele Angabe der Preise in alten, nicht mehr als Währung geltenden Schilling ein großer Rückschritt wäre, der unweigerlich dazu führen würde, dass sich erst recht niemand an den Euro gewöhnen würde.

"Die doppelte Preisauszeichnung wäre völlig kontraproduktiv", lautet eine charakteristische Aussage. "Sie würde nicht nur zu hohen zusätzlichen Kosten und ständig neuen Irritationen führen. Wir würden vor allem nie den Kopf für den Euro freibekommen." (Schluss) kle/wyl

APA0275 2003-02-03/12:10

031210 Feb 03
Quelle: http://www.euro.gv.at/cgi-bin/apa/view. ... PA0275.txt

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Beitrag von mfr » Di 18.02.03 21:01

Liest hier überhaupt noch jemand mit :?:

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Beitrag von mfr » Di 18.02.03 21:02

Datum: 18.02.2003
Neue Euro-Banknoten für Duisenberg vorerst nicht nötig

Mehrheit der Eurozone-Bürger wünsche derzeit keine Ein- und Zwei-Euroscheine

Brüssel (APA/vwd) - In der Debatte um eine Ausgabe von Ein- und Zwei-Euroscheinen hat der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, eine zurückhaltende Haltung eingenommen. "Vorläufig gibt es für die Bevölkerung offenbar keine Notwendigkeit für solche Banknoten", sagte Duisenberg im Europäischen Parlament. Er verwies am Montagabend in Brüssel auf Umfragen, wonach eine Mehrheit der Bürger der Eurozone derzeit keinen Schein im Wert von einem Euro bzw. später von zwei Euro wünsche.

Lediglich in Italien, Österreich und Griechenland, wo die Bürger an Banknoten ihrer alten Währung im Gegenwert von einem Euro gewöhnt seien, hätten sich bis zu 70 Prozent dafür ausgesprochen. Dagegen sähen bis zu 90 Prozent der Befragten in Deutschland und den Niederlanden keine Notwendigkeit dafür, erklärte Duisenberg. Den Stein ins Rollen gebracht hatte der italienische Finanzminister Guilio Tremonti mit einer entsprechenden Anfrage an die EZB und die Partner der Eurozone.

Bei einer Anhörung vor dem EP-Wirtschafts- und Währungsausschuss sagte Duisenberg, die EZB stehe dieser Anfrage "neutral" gegenüber. Eine Entscheidung, einen Schein über einen Euro und später über zwei Euro auszugeben, werde in den kommenden Monaten getroffen, sagte er. Derzeit werde die Frage auch von Spezialisten für Banknoten geprüft. (Schluss) kle

APA0255 2003-02-18/12:14

181214 Feb 03
Quelle: http://www.euro.gv.at/cgi-bin/apa/view. ... PA0255.txt

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