Gretchen-Frage Portmonaie-Münzen

KMS, Gedenkmünzen, Diskussionen über die div. Prägestätten

Moderator: Sebastian D.

chronos-1
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Gretchen-Frage Portmonaie-Münzen

Beitrag von chronos-1 » Fr 30.03.07 19:15

Hallo,

ich bin zwar kein leidenschaftlicher Sammler (noch nicht) aber ich würde gerne ab und zu ins Portmonaie schauen und wie "damals" nach 50ern von 1949 und den seltenen 2Pfennigsmünzen ausschau halten.

Gibt es bei unserer aktuellen Währung solche Kandidaten, die sich realistischerweise ab und zu im Portemonaie befinden können und die es Wert sind aufbewahrt zu werden?

Die Forumssuche hat sich mir diesbezüglich leider nicht offenbart.

Gruß
c

Gast
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Re: Gretchen-Frage Portmonaie-Münzen

Beitrag von Gast » Fr 30.03.07 20:33

chronos-1 hat geschrieben:Hallo,

ich bin zwar kein leidenschaftlicher Sammler (noch nicht) aber ich würde gerne ab und zu ins Portmonaie schauen und wie "damals" nach 50ern von 1949 und den seltenen 2Pfennigsmünzen ausschau halten.

Gibt es bei unserer aktuellen Währung solche Kandidaten, die sich realistischerweise ab und zu im Portemonaie befinden können und die es Wert sind aufbewahrt zu werden?

Die Forumssuche hat sich mir diesbezüglich leider nicht offenbart.

Gruß
c
Ja und nein. :?
Unter der Vielzahl der verschiedenen Euroländer, Jahrgänge und Nominale befinden sich durchaus einige seltene Stücke mit niedriger Auflage und höherem Sammlerwert. 8) Welche Münzen das im einzelnen sind, kannst Du jedem guten Münzkatalog (Leuchtturm, Schön, Michel) entnehmen. :wink:
Das Problem ist nur: Münzen aus dem Portemonnaie waren im Umlauf und haben daher in der Regel einen niedrigeren Erhaltungsgrad, der den Wert einer seltenen Münze normalerweise fast wieder auf den Nominalwert schrumpfen lässt. :(
Und selbst bei den entsprechenden bankfrischen/unzirkulierten Exemplaren liegt das obere Wertlimit (Katalog- nicht Marktwert!) bei ca. 70 Euro für eine 2-Euro-Münze Finnland 2002. Alles was seltener oder wertvoller ist, ist nur für die offiziellen Kursmünzensätze geprägt worden und wird daher im Umlauf nicht zu finden sein. :roll:
Wertmäßig lassen sich die Funde von "damals" mit heutigen also nicht vergleichen, jedenfalls z. Zt. noch nicht. Wie sich der Wert bei solchen Münzen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten entwickelt, kann niemand voraussagen.

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Beitrag von Gast » Sa 31.03.07 14:52

MÜNZEN sind immer ncoh MÜNZEN AUS DEM UMLAUF.

(persönliche Überzeugung, die ich Gott sei Dank noch mit vielen - nicht allen - Numismatikern teile)

Alles andere ist staatliche ABZOCKE.

Allerdings müssen Umlaufmünzen, um einen über dem aufgeprägten Wert zu haben, schon den strengsten Qualitätskriterien entsprechen.

petzlaff

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Beitrag von Gast » Sa 31.03.07 18:21

petzlaff hat geschrieben:MÜNZEN sind immer ncoh MÜNZEN AUS DEM UMLAUF.

(persönliche Überzeugung, die ich Gott sei Dank noch mit vielen - nicht allen - Numismatikern teile)

Alles andere ist staatliche ABZOCKE.

Allerdings müssen Umlaufmünzen, um einen über dem aufgeprägten Wert zu haben, schon den strengsten Qualitätskriterien entsprechen.

petzlaff
Keine Münze aus dem Umlauf entspricht aufgrund der im Umlauf erlittenen Beschädigungen noch "strengsten Qualitätskriterien". :roll:

Wenn ich mir eine Rolle bankfrischer, unzirkulierter Münzen zum Nominalwert direkt von der Bank besorge (sei es nun in Deutschland, Griechenland, San Marino oder Monaco), ist das bestimmt keine Abzocke. 8)

Und wem die Preise für offizielle Kursmünzensätze im Direktbezug von der Ausgabestelle immer noch zu hoch sind, muss sie ja nicht bezahlen... :wink:

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Beitrag von Fake Identification » Sa 31.03.07 19:01

Kleiner Münzbär hat geschrieben: Keine Münze aus dem Umlauf entspricht aufgrund der im Umlauf erlittenen Beschädigungen noch "strengsten Qualitätskriterien". :roll:
ich hab mal 2001 ein 1949er 50-Pf-Stück (G) in einer Rolle gefunden, Erhaltung: vz-St :)
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VIZE-Meister Bundesliga 05/06
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Meister 2. Bundesliga 06/07
Meister Champions League 06/07
Meister DFB-Pokal 06/07
Meister Regio Nord 06/07
http://www.numismatikforum.de/ftopic15698.html

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Beitrag von Gast » Sa 31.03.07 19:15

Fake Identification hat geschrieben:
Kleiner Münzbär hat geschrieben: Keine Münze aus dem Umlauf entspricht aufgrund der im Umlauf erlittenen Beschädigungen noch "strengsten Qualitätskriterien". :roll:
ich hab mal 2001 ein 1949er 50-Pf-Stück (G) in einer Rolle gefunden, Erhaltung: vz-St :)
"Vorzüglich" entspricht nicht mehr "strengsten Qualitätskriterien", wenn es tatsächlich "Stempelglanz" war, würde ich sagen: ein äußerst seltener Glücksfall - herzlichen Glückwunsch! 8)

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Beitrag von Schwarzschaf » Sa 31.03.07 19:59

Eine provokante Frage: Ist der Erhaltungsgrad wirklich das Wichtigste an unserem Hobby? Sicher, man will natürlich eine schöne Münze sein Eigen nennen. Aber "strenge Qualitätskriterien" - brrr! Genau genommen ist meiner Meinung nur das als Münze zu bezeichnen was zumindest am Ausgabetag zum Nominalwert erhältlich war. Alles andere sind Medaillen in Münzform. Da hilft kein Zertifikat! Das soll nicht heißen, daß ich keine PP- Münzen kaufe - aber bleiben wir auf dem Boden, wie haben wir in unserer Jugend zu sammeln begonnen, doch nur mit Münzen, die den "strengsten Qualitätskriterien" keineswegs entsprechen.
Ich will zwar provokant aber nicht polemisch sein. Wenn es so auggefasst wird entschuldige ich mich schon jetzt vorsorglich.
Weil ich nicht alles weiß, bin ich neugierig

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Beitrag von Gast » Sa 31.03.07 20:17

Schwarzschaf hat geschrieben:Eine provokante Frage: Ist der Erhaltungsgrad wirklich das Wichtigste an unserem Hobby? Sicher, man will natürlich eine schöne Münze sein Eigen nennen. Aber "strenge Qualitätskriterien" - brrr! Genau genommen ist meiner Meinung nur das als Münze zu bezeichnen was zumindest am Ausgabetag zum Nominalwert erhältlich war. Alles andere sind Medaillen in Münzform. Da hilft kein Zertifikat! Das soll nicht heißen, daß ich keine PP- Münzen kaufe - aber bleiben wir auf dem Boden, wie haben wir in unserer Jugend zu sammeln begonnen, doch nur mit Münzen, die den "strengsten Qualitätskriterien" keineswegs entsprechen.
Ich will zwar provokant aber nicht polemisch sein. Wenn es so auggefasst wird entschuldige ich mich schon jetzt vorsorglich.
Geht schon in Ordnung! :wink:
Es geht ja schließlich um die Sache und sonst nichts.

Ich sammle nur prägefrische Münzen, weil mir nur prägefrische gefallen (und manchmal selbst das noch nicht einmal, wenn man sich den Zustand manche neuer Münze so anschaut...), und nicht, weil sie Qualitätsstandards entsprechen müssen. Wenn sich beides zufällig überschneidet - o.k., dann ist es so. Dennoch bleibt es bei mir dabei: ich sammle zu meinem persönlichen Vergnügen. Wo dagegen Münzen als tatsächliche Wert- und Anlageobjekte gekauft werden, da ist es nur zu verständlich, wenn auch sehr strenge Qualitätskriterien angelegt werden. Oder bringt Ihr Euer Geld zu einen Bank, die nur in die Miesen wirtschaftet? Nein? Seht Ihr! :wink:
Kursgültige Münzen sind übrigens niemals Medaillien, auch Münzen in PP nicht. Medaillien sind münzähnliche Prägungen ohne Zahlungsmittelfunktion, und das kann man von keiner Euro-Münze behaupten: egal ob es nun einfach eine bankfrische deutsche Euromünze aus der Rolle ist, eine griechische Münze, die es nur im Kursmünzensatz gibt, ein Vatikan-Euro aus dem Folder oder eine 2 Euro Monaco 2006 PP. Alle diese Münzen sind Zahlungsmittel und müssen im Zahlungsverkehr akzeptiert werden. Dass die eine oder andere Münze faktisch kaum dazu verwendet wird, steht dabei auf einem völlig anderen Blatt und ist für die eigentliche Diskussion unerheblich. :wink:

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Beitrag von Fake Identification » So 01.04.07 01:49

Kleiner Münzbär hat geschrieben:
Fake Identification hat geschrieben:
Kleiner Münzbär hat geschrieben: Keine Münze aus dem Umlauf entspricht aufgrund der im Umlauf erlittenen Beschädigungen noch "strengsten Qualitätskriterien". :roll:
ich hab mal 2001 ein 1949er 50-Pf-Stück (G) in einer Rolle gefunden, Erhaltung: vz-St :)
"Vorzüglich" entspricht nicht mehr "strengsten Qualitätskriterien", wenn es tatsächlich "Stempelglanz" war, würde ich sagen: ein äußerst seltener Glücksfall - herzlichen Glückwunsch! 8)
ich würde es eher als St. bezeichnen, die Münze ist in bester Erhaltung, außer dass sie einen kleinen Fehler auf der Wertseite hat, der aber so auch bei der Prägung entstanden sein kann, als eine andere Münze auf das Stück fiel. Die lag wahrscheinlich über 50 Jahre irgendwo rum und dann hat sie jemand zur Bank gebracht. Damals bekam ich eh oft komische 50er-Rollen, einmal mit 12 49er Stücken hintereinander, mit vielen 86er, 87er und 95er Stücken....vllt. ein Sammler der die Stücke versehentlich aussortiert hatte? Aber ich habe damals auch hunderte, eigentlich sogar tausende Stücke in den letzten 2 Jahren DM durchgesucht, u.a. habe ich auch ein 1 DM-Stück 1959 F in einer ähnlichen Erhaltung gefunden, Stempelglanz mit einwandfreier Rückseite und nur leichten Kratzern auf der Wertseite. Eine ziemlich billige Fälschung eines 10-Pf-Stückes habe ich hier auch noch irgendwo.
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Beitrag von Gast » So 01.04.07 02:00

Fake Identification hat geschrieben:
Kleiner Münzbär hat geschrieben:
Fake Identification hat geschrieben: ich hab mal 2001 ein 1949er 50-Pf-Stück (G) in einer Rolle gefunden, Erhaltung: vz-St :)
"Vorzüglich" entspricht nicht mehr "strengsten Qualitätskriterien", wenn es tatsächlich "Stempelglanz" war, würde ich sagen: ein äußerst seltener Glücksfall - herzlichen Glückwunsch! 8)
ich würde es eher als St. bezeichnen, die Münze ist in bester Erhaltung, außer dass sie einen kleinen Fehler auf der Wertseite hat, der aber so auch bei der Prägung entstanden sein kann, als eine andere Münze auf das Stück fiel. Die lag wahrscheinlich über 50 Jahre irgendwo rum und dann hat sie jemand zur Bank gebracht. Damals bekam ich eh oft komische 50er-Rollen, einmal mit 12 49er Stücken hintereinander, mit vielen 86er, 87er und 95er Stücken....vllt. ein Sammler der die Stücke versehentlich aussortiert hatte? Aber ich habe damals auch hunderte, eigentlich sogar tausende Stücke in den letzten 2 Jahren DM durchgesucht, u.a. habe ich auch ein 1 DM-Stück 1959 F in einer ähnlichen Erhaltung gefunden, Stempelglanz mit einwandfreier Rückseite und nur leichten Kratzern auf der Wertseite. Eine ziemlich billige Fälschung eines 10-Pf-Stückes habe ich hier auch noch irgendwo.
Wie gesagt: herzlichen Glückwunsch zu diesem äußerst seltenen Fund! Wahrscheinlich ist es aber nicht realistisch, auf so einen Fund im Portemonnaie zu hoffen. Dazu muss man wohl wirklich zahlreiche gemischte Rollen von der Bank durchstöbert haben. :wink: Und bis sich im Bereich des Eurosammelns seltene Münzen zu solch gefragten Raritäten entwickelt haben, dürften wohl erneut einige Jahrzehnte vergehen... :sleeping:

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Beitrag von Gast » So 01.04.07 07:52

Um die ewige Diskussion um Gültigkeit oder Nichtgültigkeit der Kleinstaaten-EUROs zu den Akten zu legen:

http://europa.eu/scadplus/leg/de/lvb/l25040.htm

Mit den in diesem Artikel zitierten EU-Beschlüssen steht eindeutig fest:

1) "normale" EURO-Münzen aus Vatikan, San Marion und Monaco haben in der gesamten EU den Status gesetzlicher Zahlungsmittel

2) "Sammlermünzen" (Edelmetallprägungen oder durch von der EU-Norm abweichende Zeichnung erkennbare Gepräge - veränderte Wertseite usw.) sind KEINE EU-weit gültigen Zahlungsmittel.

zudem gilt bekannterweise:

3) Nationale "Sammlermünzen" im Sinne von 2) sind nur im herausgebenden Land gültiges Zahlungsmittel.

4) Ausnahmen: Prägungen mit Sonderdarstellungen (deren Auflage pro Land durch die EU jährlich per Gesetz festgelegt ist), z.B. Holstentor etc.

Gruß
petzi

BTW: natürlich soll und darf jeder das sammeln, was ihm am meisten Freude bereitet. (Trotzdem hasse ich den EURO abgrundtief 8) )
Zuletzt geändert von Gast am So 01.04.07 09:37, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitrag von Schwarzschaf » So 01.04.07 08:57

Ich hasse zwar die €-Münzen nicht (sammle sie sogar) aber eines ist mir unverständlich: PP ! Ich möchte meine Münzen ohne Mundschutz, Handschuhen und gekapselt angreifen können. Daher ist mir eine alte Münze, auch wenn sie nicht mehr so schön ist bei weitem lieber. Vielleicht sammle ich deswegen Mittelalter ab Prägebeginn (Polen, Ungarn und Wiener). Es gibt nichts schöneres für mich als wenn ich (auch mit fremder Hilfe) nach langem eine Münze bestimmen kann.
Aber Jedem das Seine - jeder hat seinen Vogel - und das ist der Meine. :drinking:
Weil ich nicht alles weiß, bin ich neugierig

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Beitrag von Gast » So 01.04.07 09:15

... und genau den Vogel habe ich auch :D

petzi

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Beitrag von Gast » So 01.04.07 16:05

Und die nette Dame an der Tankstelle hat heute Mittag extra eine Rolle "Römische Verträge" aufgerissen, um mir ein paar davon zu geben (nicht PP - völlig klar, aber aus dem Umlauf in stgl ohne jegliche Macken).

Übrigens: Münzstätte Stuttgart - die scheinen wohl auch bei uns im Norden am häufigsten zu sein.

petzi

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Beitrag von Schwarzschaf » So 01.04.07 16:16

Na,ja! eigentlich kein Wunder bei diesen Auflagezahlen - in Österreich
9 000 000 Millionen. Allerdings die vorige österr. Gedenkmünze sieht man kaum im Umlauf.

Schwarzschaf
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