Fälschungen / Umlauffälschungen von Euromünzen / Eurofälschungen

KMS, Gedenkmünzen, Diskussionen über die div. Prägestätten

Moderator: Sebastian D.

sir0815(-;
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Beitrag von sir0815(-; » Di 17.01.06 00:04

@ Androl: Scheinbar hab ich mich nicht klar ausgedrückt...Sorry, ich meinte mit den 27.900 das Falschmünzenaufkommen in Deutschland im zweiten Halbjahr 2005. Das ist das höchste in einem Halbjahr in Deutschland festgestellte aufkommen an Euro-Falschmünzen.
Die 96000 beziehen sich meines Wissens auf Gesamt-Europa.
Wie ich eine Münze überprüfe? : Ich schau mir zunächst das Prägebild und insbesondere die Randausprägung an. Hier bekommt man meist einen ersten Verdacht. Bei einer Überprüfung fiel mir z.B. eine Münze aus Frankreich auf, die einen abgerundeten Rand hatte. Viel zu stark, als dass es noch im Toleranzbereich von Prägefehlern ist. Magnettest zeigte eine viel zu starke Anziehungskraft der Pille auf. Es befanden sich winzige Narben auf eigentlich glatten Partien der Vorderseite. Die Pille war zu dunkel. Und jetzt kommt's: Im seitlichen Rand waren die Zeichen der italienischen Umlaufmünzen eingeprägt! Bei einer ersten Untersuchung kann man nur einen Verdacht bekommen...man muss mit Vergleichsmünzen das Prägebild genauestens Untersuchen und auch die Anzahl der Riffelungen im Rand zählen und den Abstand der Zeichen messen.
Bisher habe ich mit meinen Urteilen über die Echtheit immer richtig gelegen, denn meine "Fälschungen" wurden von der Bundesbank bestätigt (also sind sie leider nicht mehr in meinem Besitz)
Bisher sind mir auch nur Stücke aufgefallen, die dann auch im Magnetismus auffällig waren. Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass mir Fälschungen durch die Lappen gegangen sind, obwohl ich bei allen Münzen genau hingeschaut habe. Ich bin derzeit dabei einen Tipp von "Thiesauger" umzusetzten, nämlich mich mehr und mehr auf die Randschrift zu konzentrieren.
Bisher sind mir auch nur falsche Zweier aufgefallen...sind ja auch am wahrscheinlichsten.
Ich weiß GAR NICHTS über das Aussehen von falschen 50ern und weiß auch nicht, ob welche im Magnetismus auffällig sind!
Zu meiner Trefferquote: bei meiner letzten Suche habe ich mir 10 Rollen 2er geben lassen, die aus dem Umlauf kamen (nicht von der Zentralbank an die Hausbank geliefert!) es befand sich eine Falschmünze darunter.
Ich werde weiter suchen und die nächste Falschmünze werde ich dann unter der Rubrik "Fälschungen" Posten und detailliert beschreiben mit guten Fotos etc. Wenn ihr mit sucht können wir ja einen kleinen Wettbewerb machen "wer findet die erste"?...denn vielleicht sind ja bei euch mehr im Umlauf, als hier in Frankfurt. Also ich such dann nächstes Wochenende weiter...vorher hab ich keine Zeit. Viel Erfolg und freundliche Grüße aus Mainhatten

mfr
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Beitrag von mfr » So 05.02.06 10:22

Blütenrausch in Europa

| 04.02.06 |

Der Wert der sichergestellten Euro-Fälschungen erreicht Rekordniveau. Geldfälscher produzieren zunehmend 200-und 500-Euro-Scheine

Der Nennwert des in der Eurozone sichergestellten Falschgeldes ist im vergangenen Jahr auf eine neue Rekordhöhe gestiegen. Banken und Polizeibehörden zogen Fälschungen für insgesamt 49 Millionen Euro aus dem Verkehr. Dies geht aus Zahlen der europäischen Polizeibehörde Europol hervor. Im Jahr 2004 betrug der Wert der Blüten noch 45 Millionen Euro.

Die Zahl der im Jahr 2005 aufgegriffenen Falsifikate ging jedoch zurück – auf 770 000 Banknoten im Vergleich zu 860 000. Die Fälscher, heißt es dazu in Ermittlerkreisen, würden sich zunehmend auf 200- und 500 Euro-Scheine konzentrieren.

Die meisten Blüten kommen aus Bulgarien

Die Polizeibehörden registrieren zudem eine neue Art der internationalen Kooperation. Baltische Fälscherbanden, die ganz Europa mit Blüten überschwemmten, würden ihren Nachschub zunehmend aus Werkstätten der italienischen „Camorra“ beziehen. So stamme eine weit verbreitete 50-Euro-Fälschung, die von litauischen Banden verteilt werde, aus italienischer Produktion.

Der größte Produzent von Blüten bleibe aber weiterhin der EU-Mitgliedskandidat Bulgarien. Von dort komme auch die „Superfälschung“ einer 200-Euro-Note, die derzeit in hoher Stückzahl gestreut werde.

200 000 gefälschte Euro-Münzen entdeckt

Weiter zugenommen hat die Zahl der falschen Euro-Münzen. Das berichtet die EU-Behörde „Olaf“. Insgesamt konnten Polizei und Banken mehr als 200 000 gefälschte Euro-Münzen aus dem Verkehr ziehen. Im Jahr davor waren es gut 150 000. Am häufigsten nachgemacht werden laut „Olaf“ Zwei-Euro-Münzen. Deutsche Euro-Geldstücke würden am häufigsten gefälscht, gefolgt von französischen und spanischen Münzen.
Quelle: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe ... m?id=24528

mfr
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Beitrag von mfr » So 02.04.06 20:06

28. März 2006
Zehn Millionen falsche Euro-Münzen im Umlauf

Experten haben vor gefälschten Ein- und Zwei-Euro-Geldstücken gewarnt. Im gemeinsamen Währungsgebiet seien rund zehn Millionen falscher Münzen im Umlauf, teilten die EU-Münzexperten am Dienstag in Brüssel mit. Besonders beliebt seien die deutschen Zwei-Euro-Stücke.

Verbraucher sollten zum Schutz gegen Falschgeld bei Zwei-Euro-Münzen vor allem auf die Ränder achten. Da echte Ein- und Zwei-Euro Stücke eine Nickelschicht enthalten, seien sie magnetisch. Falsche Stücke seien entweder überhaupt nicht magnetisch oder nur an den Rändern.

Anstieg um fast 30 Prozent
Im vergangenen Jahr stieg die Zahl aller von den Behörden entdeckten Euro-Falschmünzen im Vorjahresvergleich auf 96.000 um damit um 29 Prozent. Wie es weiter hieß, seien rund vier von fünf falschen Münzen Zwei-Euro-Stücke. Nach Schätzungen entfallen auf insgesamt rund zwölf Milliarden Ein- und Zwei-Euro-Münzen zehn Millionen Fälschungen. Dies entspreche einem Anteil von etwa 0,1 Prozent.

Die Behörde hob im vergangenen Jahr in den Nicht-Euro-Staaten Polen, Ungarn und Bulgarien je eine Fälscherwerkstatt aus. Rund 3500 Falsch-Münzen wurden entdeckt, bevor sie in Umlauf kamen. Nach Schätzungen "kostet" eine falsche 1- oder 2-Euro-Münze den Fälscher rund 20 Cents - hauptsächlich für das Metall.

(N24.de, Netzeitung)
Quelle: www.n24.de

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Beitrag von mfr » Fr 12.01.07 21:42

Euro-Falschgeld
Fälscher wechseln von Scheinen zu Münzen
Betrüger haben 2006 weniger Euro-"Blüten" in Umlauf gebracht als im Vorjahr. Grund dafür seien beachtliche Fahndungserfolge der Sicherheitsbehörden, sagt die EZB. Dafür setzen die Betrüger jetzt vermehrt auf falsche Münzen. Die Währundshüter sehen aber keinen Grund zur Beunruhigung.


Frankfurt/Main - Die Zahl des entdeckten gefälschten Papiergelds sank in Europa von 579.000 auf 565.000 Scheine, teilte die Europäische Zentralbank mit. Am häufigsten werden nach wie vor 20-Euro-Scheine nachgemacht, gefolgt von 50-Euro-Scheinen.

In Deutschland sank die Zahl der „Blüten“ laut Bundesbank noch deutlicher. Grund dafür seien die Fahndungserfolge der Polizei, die 2006 in mehreren europäischen Ländern Fälscherwerkstätten aushob und Verteilerringe zerschlug. Dagegen erreichte die Zahl falscher Münzen in Deutschland einen Rekordwert.

Nach Angaben der EU-Kommission in Brüssel, wurden im vergangenen Jahr 164.000 falsche Euro-Münzen entdeckt und aus dem Verkehr gezogen, das war ein starker Anstieg von 63 Prozent. Besonders beliebt waren bei den Fälschern 2-Euro-Stücke mit dem deutschen Adler. "Angesichts der riesigen Anzahl von 69 Milliarden Euro-Münzen ist das Falschgeld aber unbedeutend, es besteht kein Grund zur Beunruhigung", stellte die EU-Behörde fest. 86 Prozent aller entdeckten falschen Münzen waren 2-Euro-Stücke. Laut Kommission werden die nachgemachten Münzen qualitativ immer besser. Die höhere Zahl entdeckter Falschmünzen rühre auch von den verstärkten Fahndungsanstrengungen der Behörden her.

„Die Wahrscheinlichkeit, eine gefälschte Banknote in den Händen zu halten, ist für den Bürger auf der Straße sehr gering“, sagte ein Bundesbank-Sprecher. Gemessen an 10,6 Milliarden Banknoten, die im Umlauf sind, kommen auf 100.000 Scheine 6 Fälschungen. Die Mehrzahl werde aber nicht von Privatleuten, sondern von Kassierern in Banken und Geschäften entdeckt. In Deutschland zog die Polizei 2006 rund 46.000 „Blüten“ aus dem Verkehr – das waren 28.000 weniger als ein Jahr zuvor. Die Schadenssumme belief sich laut Bundesbank auf 3,2 Millionen Euro. Dagegen schnellte das Aufkommen falscher Münzen von 46.300 auf 77.000 Stück hoch. Dies war der höchste Wert seit Einführung des Euro-Bargelds im Jahr 2002.

Während europaweit die 20-Euro-Note der beliebteste Schein der Fälscher ist (mit 36 Prozent am gesamten Falschgeldaufkommen), ist es in Deutschland die 50-Euro-Note (mit 41 Prozent). Einen deutlichen Anstieg verzeichneten die Fahnder bei 100-Euro-„Blüten“. „Die Fälscher versuchen, auf neue Werte auszuweichen“, sagte der Bundesbank-Sprecher.
Die Notenbanken forderten die Bürger zur Wachsamkeit auf. Die meisten Fälschungen seien mit einfachen Tests („Fühlen-Sehen-Kippen“) leicht von echten Banknoten zu unterscheiden. Münzfälschungen wirkten oft verschwommen oder das Metall sei uneben. Wer eine „Blüte“ findet, kann sie bei der Polizei oder in Bankfilialen abgeben. Einen Ersatz gibt es dafür nicht.

Welt.de/dpa

Artikel erschienen am 12.01.2007
Quelle: www.welt.de

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Beitrag von Numis-Student » Sa 22.03.08 11:40

Hallo,
auch wenn diese Diskussion schon etwas älter ist, möchte ich doch noch ein paar Bilder beisteuern.
Schöne Grüße,
MR
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Beitrag von Numis-Student » Sa 22.03.08 11:44

und noch ein paar weitere :D
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Beitrag von seppel74 » So 23.03.08 07:21

Wer fälscht den die kleinen Nominale. Das lohnt sich doch garnet.
2 Euro Münzkatalog, Preise der 2€ Münzen

http://www.2euro-preise.de

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Beitrag von Numis-Student » So 23.03.08 10:40

Also ich wars nicht :lol:
Aber bei den offiziellen Produktionskosten 3-4 Cent pro Münze (ich bin mal großzügig und gönne den Fälschern höhere Produktionskosten von etwa 10 Cent) ist das kleinste lohnende Nominal der Zwanziger, und dort ist doch das Risiko des Auffallens gleich 0. Also ich denke, es lohnt fast alles (aber immer nur in großen Massen).
Schöne Grüße,
MR

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Beitrag von johndoe » Mo 31.03.08 09:46

Aber wie verteilen die die 20 Cent Stücke? Ich meine wenn jemand ne Briefmarke mit nem 200 Euro-Schein bezahlen will, läuten ja schon die Alarmglocken, oder? Aber wer bezahlt mit ner Schubkarre voll 20 Cent Stücken und denkt das niemand Verdacht schöpft? Selbst aussreichend viele 2 Euro-Münzen unters Volk zu bringen, stelle ich mir schwer vor.

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Beitrag von Numis-Student » Mo 31.03.08 15:08

Ich bin selbst Nichtraucher, aber nehmen Zigarettenautomaten 20er ?? Denn dann könnte man einen Automaten "leerkaufen" und die Zigaretten unter der Hand weiterverkaufen. Oder statt Zigaretten andere, leicht zu verkaufende Güter, die in Automaten angeboten werden.
Würde ich zumindest vermuten, ich stecke ja nicht in solchen Falschgeld-Ringen 8)
Oder man bringt Rollen zur Bank, mit wenigen echten und vielen falschen drin. Die Banken prüfen doch Rollenware nicht, oder ?
Schöne Grüße,
MR
Zuletzt geändert von Numis-Student am Mo 31.03.08 23:32, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von johndoe » Mo 31.03.08 15:17

Für Automaten muss man aber keinen Adler, bzw. Brandenburger Tor drauf prägen was unnötig Arbeit macht. Wenn Metall und Maße (Größe, Gewicht, Magnetismus etc.) stimmen schluckt der Automat die Münze, oder? Da auf den Münzen aber ein Münzbild zu sehen ist gehe ich davon auss dass Personen getäuscht werden sollen, oder?
Mit den Rollen bei Banken, funktioniert sicherlich einmal. Wenn sowas aber mehr als einmal vorgekommen ist und bekannt wird, werden größere Mengen an Rollen sicher nicht mehr ungeprüft abgenommen.

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Beitrag von Numis-Student » Mo 31.03.08 15:25

Wenn ich aber einen Automaten mit geprägten 20ern füttere, kann ich zumindest die Hoffnung haben, dass der Betreiber sie nicht als Fälschungen bemerkt und meldet, so dass ich weiter diese Stücke verteilen kann.
Oder ich mache mir gar nicht die Mühe, die Stücke in Verkehr zu bringen, sondern überlasse diese Arbeit anderen (Verkauf von Rollen an "Gescäftspartner"). Da aber nur sehr wenige 20er auftauchen, dürfte die Auflage nicht so hoch gewesen sein, dass sich der Fälscher viele Gedanken machen musste :)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Beitrag von eurotracer » Sa 05.04.08 12:32

Numis-Student hat geschrieben:Wenn ich aber einen Automaten mit geprägten 20ern füttere, kann ich zumindest die Hoffnung haben, dass der Betreiber sie nicht als Fälschungen bemerkt und meldet, so dass ich weiter diese Stücke verteilen kann.
Aber vielleicht merkt es der Automat, wenn der Magnetgehalt, oder was immer überprüft wird, nicht stimmt. Solche gefälschten Münzen müssen also automatensicher sein (und müssen nicht einmal wie Euro-Münzen aussehen, wenn der Automat nicht genau hinschaut :-)
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da sind sie gut aufgehoben!

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Beitrag von Numis-Student » Sa 05.04.08 12:39

Hallo eurotracer,
Nordisches Gold ist ebenso wie alle anderen Kupferlegierungen unmagnetisch. Also entfällt bei 20- und 50-Cent-Stücken die Magnetprüfung. Bei einigermassen stimmendem Gewicht nimmt der Automat diese also, sie könnten nur bei einer Sichtprüfung des Automatenbetreibers auffallen, wenn sie ungeprägt sind.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Beitrag von eurotracer » Mi 09.04.08 23:07

Au weia, Physik mangelhaft :-) Danke, Mr Numis-Student.
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