"100.000 Euro-Münze" aus Österreich
Moderator: Sebastian D.
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Hallo,
in der Süddeutschen Zeitung war am Wochenende ein Bericht, dass eine Münchner Firma eine Münze gekauft hat.
Es war weiterhin angegeben, dass bereits 13 der 15 Münzen verkauft sind und der Goldwert bei ca. 350.000 Euro liegt und auf diesen eine Provision von um die 10-15 % draufgerechnet wird.
Grüße
Andy
in der Süddeutschen Zeitung war am Wochenende ein Bericht, dass eine Münchner Firma eine Münze gekauft hat.
Es war weiterhin angegeben, dass bereits 13 der 15 Münzen verkauft sind und der Goldwert bei ca. 350.000 Euro liegt und auf diesen eine Provision von um die 10-15 % draufgerechnet wird.
Grüße
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In ihrer neusten Ausgabe berichtet "Die Münze" Österreich vom Fest anlässlich "15 Jahre Wiener Philharmoniker", auf der ein Exemplar der Münze gezeigt wurde. Mittlerweile sind erwartungsgemäß alle 15 Münzen verkauft und die größte Goldmünze der Welt wird auch künftig im Guiness Buch der Rekorde zu finden sein.
- Wuppi
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Hi
der Name "Münze" für dieses Teil sollte meiner Meinung nach Boykotiert werden! Was die Franzosen machen ist ja schon nicht schön und jetzt kommen die Österreicher noch .... na da dürfen sich die Franzosen ja nicht Lumpen lassen ... mal gucken wann das 1 Mio. Euro Goldstück angekündigt wird. ...
Gruß
Wuppi
der Name "Münze" für dieses Teil sollte meiner Meinung nach Boykotiert werden! Was die Franzosen machen ist ja schon nicht schön und jetzt kommen die Österreicher noch .... na da dürfen sich die Franzosen ja nicht Lumpen lassen ... mal gucken wann das 1 Mio. Euro Goldstück angekündigt wird. ...
Gruß
Wuppi
Bitte KEINE Anfragen zu Münzen etc. per privater Nachricht - Danke!
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- Lutz12
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Eine 30 kg-Münze ist noch lange nicht Rekord
Auf Java sind ganz andere Münzgewichte üblich, das Steingeld:
Zitat aus: http://www.erckenbrecht.de/corinna/volltexte/ant.htm
Auffälligstes Merkmal der yapesischen Kultur, das auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist, ist das Steingeld. Die bis über Mannshöhe großen Aragonit-Scheiben mit meist einem, in seltenen Fällen auch zwei Löchern, wurden in der Vergangenheit im 400 Kilometer entfernten Palau in den dortigen „Bergwerken“ in den Rock Islands abgebaut. Diese vormünzlichen Zahlungsmittel dienten und dienen im praktischen Sinn für Ausgleichszahlungen und Dienstleistungen, im allgemeinen symbolisieren sie aber Macht, Prestige und Reichtum ihrer Eigentümer. [7] Dörfer sowie Einzelpersonen können Steingeld besitzen, das gut sichtbar vor einzelnen Häusern, in den Dörfern entlang der Männer- oder Versammlungshäuser als sogenannte „Steingeldbanken“ aufgereiht ist. Bis in die neunziger Jahre unseres Jahrhunderts wurde das Steingeld auch von modernen Banken wie der „Bank of Hawaii“ als Sicherheit akzeptiert.
Macht schon mal Platz in Euren Münzschränken!
Gruß Lutz12[/url]
Zitat aus: http://www.erckenbrecht.de/corinna/volltexte/ant.htm
Auffälligstes Merkmal der yapesischen Kultur, das auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist, ist das Steingeld. Die bis über Mannshöhe großen Aragonit-Scheiben mit meist einem, in seltenen Fällen auch zwei Löchern, wurden in der Vergangenheit im 400 Kilometer entfernten Palau in den dortigen „Bergwerken“ in den Rock Islands abgebaut. Diese vormünzlichen Zahlungsmittel dienten und dienen im praktischen Sinn für Ausgleichszahlungen und Dienstleistungen, im allgemeinen symbolisieren sie aber Macht, Prestige und Reichtum ihrer Eigentümer. [7] Dörfer sowie Einzelpersonen können Steingeld besitzen, das gut sichtbar vor einzelnen Häusern, in den Dörfern entlang der Männer- oder Versammlungshäuser als sogenannte „Steingeldbanken“ aufgereiht ist. Bis in die neunziger Jahre unseres Jahrhunderts wurde das Steingeld auch von modernen Banken wie der „Bank of Hawaii“ als Sicherheit akzeptiert.
Macht schon mal Platz in Euren Münzschränken!
Gruß Lutz12[/url]
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Na, hoffentlich wird "diese gute Idee" nicht auch von anderen Euro-Staaten nachgeahmt!Heiermann hat geschrieben:eigentlich doch eine pfiffige Idee der Österreicher, das geld von Leuten, die sowieso zuviel haben, wieder in Staatsbesitz zu bringen.Lutz12 hat geschrieben:ist doch ein guter Schnitt, solange es Käufer gibt die für 300.000 € Gold 400.000 € bezahlen wird es wohl weitere Nachahmer geben.
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