Münze mit einem Buchstaben
Verfasst: So 09.01.22 23:20
Suche nach einer Münze aus einer historischen Doppelstadt
Liebe Forum-Mitglieder, schon einmal habt ihr mir geholfen. Es geht um ein sehr schwieriges Schulquiz, das seinen Namen nicht verdient, denn eigentlich ist es ein Gehirn-Marathon immer um die Jahreswende. Ich habe an der Schule vor nunmehr 40 Jahren mein Abitur abgelegt, und es ist auch für Ehemalige. In der 26jährigen Geschichte wurden nur selten alle Fragen gelöst, also sehr schwierig. Ich hoffe sehr auf Eure Hilfe!
Beginne mit dem zweiten Teil, der mit der Suche nach der Münze beginnt, und hänge den Anfangsteil der Frage an:
"Wir suchen nun einen bestimmten alten Buchstaben. Man findet ihn vor allem auf einem Zahlungsmittel. Eine Stadt, die es heute noch gibt, gründete eine Siedlung, deren Name vor allem Kirchengeschichtlern vertraut ist. Einige Zeit später waren wieder Menschen aus dieser Stadt (neben anderen) daran beteiligt, eine zweite Siedlung zu gründen, gegenüber der ersten. Auf dem Zahlungsmittel dieser zweiten Stadt ist der gesuchte Buchstabe am ehesten zu finden. Ob der ursprüngliche Name der neuen Siedlung wirklich vom Anführer der Gründungsgemeinschaft stammt oder ob das eine spätere Erklärung ist, wollen wir hier offenlassen. Aber der Name dieser Person ist uns allen, zumindest in veränderter Gestalt, aus Kunst und Geschichte vertraut.[/b]
-> Zeichne den Buchstaben in seiner alten Form! "
Die Frage beginnt so:
Meistens benutzen wir unsere Buchstaben, ohne uns darüber im Klaren zu sein, welche unglaubliche Erfindung wir da vor uns haben. Denn bei den Schriften, die in vereinfachter Form Dinge und Vorgänge wiedergeben, sind sehr viele Zeichen erforderlich. Wenn aber Buchstaben Laute wiedergeben, kommt man meistens mit 20 bis 40 Zeichen aus. Im Bereich von der Sinaihalbinsel im Süden bis nach
Syrien-Libanon hat sich die Buchstabenschrift entwickelt, zunächst für Konsonanten. Später kamen, vor allem durch die Griechen, die die Buchstabenschrift von den Phöniziern übernahmen, Zeichen für Vokale hinzu.
Deshalb können Menschen häufig ohne größere Probleme lesen, selbst wenn ihnen die Sprache nicht bekannt ist (Beispiel: Latein). Vom Vorderen Orient breitete sich die Buchstabenschrift aus. Ganz besonders erfolgreich war der Weg der Buchstabenschrift, der über Griechenland und die Etrusker und Römer auch zu uns führte. Zwei Tendenzen kann man immer wieder beobachten: Die Herausbildung lokaler Schriften, die sich wieder vereinheitlichen und die Formung veränderter Buchstaben, um Laute der eigenen Sprache besser wiedergeben zu können.
Am Anfang jeder Frage steht ein verklausulierter Hinweis, hier: Wer A sagt, muss auch B sagen.
Ggf. Hinweis auf eine Stadt mit A-B Anfangsbuchstaben??? Konsequentes Handeln? Diese Hinweise sind immer kryptisch.
Ich wäre für Hinweise sehr dankbar (und belohne gerne auch mit Bergsträßer Wein....). Man kann zwar etwas gewinnen, aber eigentlich ist das Rätsel vergnügungssteuerpflichtig, gesendet aus einem Wohnzimmer mit aufgeschlagenen Atlanten, historischen Büchern.
Liebe Grüße und danke im voraus
Liebe Forum-Mitglieder, schon einmal habt ihr mir geholfen. Es geht um ein sehr schwieriges Schulquiz, das seinen Namen nicht verdient, denn eigentlich ist es ein Gehirn-Marathon immer um die Jahreswende. Ich habe an der Schule vor nunmehr 40 Jahren mein Abitur abgelegt, und es ist auch für Ehemalige. In der 26jährigen Geschichte wurden nur selten alle Fragen gelöst, also sehr schwierig. Ich hoffe sehr auf Eure Hilfe!
Beginne mit dem zweiten Teil, der mit der Suche nach der Münze beginnt, und hänge den Anfangsteil der Frage an:
"Wir suchen nun einen bestimmten alten Buchstaben. Man findet ihn vor allem auf einem Zahlungsmittel. Eine Stadt, die es heute noch gibt, gründete eine Siedlung, deren Name vor allem Kirchengeschichtlern vertraut ist. Einige Zeit später waren wieder Menschen aus dieser Stadt (neben anderen) daran beteiligt, eine zweite Siedlung zu gründen, gegenüber der ersten. Auf dem Zahlungsmittel dieser zweiten Stadt ist der gesuchte Buchstabe am ehesten zu finden. Ob der ursprüngliche Name der neuen Siedlung wirklich vom Anführer der Gründungsgemeinschaft stammt oder ob das eine spätere Erklärung ist, wollen wir hier offenlassen. Aber der Name dieser Person ist uns allen, zumindest in veränderter Gestalt, aus Kunst und Geschichte vertraut.[/b]
-> Zeichne den Buchstaben in seiner alten Form! "
Die Frage beginnt so:
Meistens benutzen wir unsere Buchstaben, ohne uns darüber im Klaren zu sein, welche unglaubliche Erfindung wir da vor uns haben. Denn bei den Schriften, die in vereinfachter Form Dinge und Vorgänge wiedergeben, sind sehr viele Zeichen erforderlich. Wenn aber Buchstaben Laute wiedergeben, kommt man meistens mit 20 bis 40 Zeichen aus. Im Bereich von der Sinaihalbinsel im Süden bis nach
Syrien-Libanon hat sich die Buchstabenschrift entwickelt, zunächst für Konsonanten. Später kamen, vor allem durch die Griechen, die die Buchstabenschrift von den Phöniziern übernahmen, Zeichen für Vokale hinzu.
Deshalb können Menschen häufig ohne größere Probleme lesen, selbst wenn ihnen die Sprache nicht bekannt ist (Beispiel: Latein). Vom Vorderen Orient breitete sich die Buchstabenschrift aus. Ganz besonders erfolgreich war der Weg der Buchstabenschrift, der über Griechenland und die Etrusker und Römer auch zu uns führte. Zwei Tendenzen kann man immer wieder beobachten: Die Herausbildung lokaler Schriften, die sich wieder vereinheitlichen und die Formung veränderter Buchstaben, um Laute der eigenen Sprache besser wiedergeben zu können.
Am Anfang jeder Frage steht ein verklausulierter Hinweis, hier: Wer A sagt, muss auch B sagen.
Ggf. Hinweis auf eine Stadt mit A-B Anfangsbuchstaben??? Konsequentes Handeln? Diese Hinweise sind immer kryptisch.
Ich wäre für Hinweise sehr dankbar (und belohne gerne auch mit Bergsträßer Wein....). Man kann zwar etwas gewinnen, aber eigentlich ist das Rätsel vergnügungssteuerpflichtig, gesendet aus einem Wohnzimmer mit aufgeschlagenen Atlanten, historischen Büchern.
Liebe Grüße und danke im voraus