Vielen Dank noch mal für diese einfache Erklärung, die ich auch verstanden habe.shanxi hat geschrieben: ↑Mi 13.11.24 12:35...
Brauchst du nicht. Du nimmst einen kleinen (Plastik)Becher, füllst Wasser rein, stellst ihn auf die Waage. Dann bindest du die Münze an einem Faden fest (sehr dünn, am besten Nähseide) und tauchst sie am Faden komplett ins Wasser aber! ohne Bodenberührung. Die Gewichtszunahme, die du auf der Waage siehst, ist jetzt nicht das Gewicht der Münze sondern das Gewicht des verdrängten Wassers und damit hast du auch gleichzeitig das Volumen der Münze. (1g = 1cm3)
Mit dem Volumen und dem Gewicht hast du auch die Dichte.
...

Jetzt bin ich endlich dazu gekommen, die Dichte des Objektes zu berechnen, wegen dessen ich gefragt hatte:
Also es soll aus Kupfer bestehen, wiegt 3,38 g und hat ein Volumen von 0,37 cm³.
3,38 g/0,37 cm³=9,41g/cm³
Die spezifische Dichte des Kupfers beträgt 8,96 g/cm³.
9,41-8,96=0,45 g/cm³
Was meint ihr? Sind diese 0,45 g/cm³ ein Messfehler oder eher ein signifikanter Hinweis darauf, dass außer Kupfer noch anderes in dem Objekt sein könnte? Ich hatte mich bemüht, alles auf 20°C zu bringen.