Wertverlust durch Reinigung?
- Schwarzschaf
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Also, um mit meinen Versuchen vergleichbare Ergebnisse zu erhalten, müsst Ihr schon Euromünzen entsprechend behandeln.soggi hat geschrieben:Ich werde demnächst mal ein paar Tests mit (Pseudo-)Kupferlingen machen...also Speiseessig, Aceton usw...ich werd auch mal Fotos von Stücken (aus Cu/Bronze) machen, die ich seit mehreren Tagen problemlos in bereits mehrfach verwendetem Aceton liegen hab.
Andere Münzen könnten sich auch ganz anders verhalten.
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Eurosammler2007 hat geschrieben: Da würde ich ja sogar noch das Silberputztuch vorziehen.
Und jetzt übertreibst Du ein bisschen...ChKy hat geschrieben:Das würde ich nicht tun. Dann kannst Du die Münze gleich in den Schmelztopf geben.
Da stimme ich Dir zu. Schon die DM war robuster als der Euro.ChKy hat geschrieben:[Die modernen Euromünzen sind mE von minderer Metallwertigkeit als Münzen vorhergegangener Jahrhunderte (wenn man nu von Kriegs- und Notzeiten absieht). Die laufen sehr schnell an oder werden matt. Sind auch darauf ausgelegt, bei möglichst geringen Materialkosten möglichst lange zu zirkulieren.
Die Behandlung von Münzen mit Säure ist kein "Umkehrprozess", der aus Oxid wieder Metall machen würde. Vielmehr wird aus der schützenden Oxidschicht ein Metallsalz, das sich in der Säure auflöst und so der Münze endgültig verloren geht.ChKy hat geschrieben:Die ganzen von Dir genannten chemischen Umkehrungsprozesse...
Taucht man eine angelaufene Kupfermünze in Zitronensäurelösung, so wird sie in Sekundenschnelle glänzend. Da läuft nichts langsam ab.ChKy hat geschrieben:[1) laufen sehr langsam ab
Falls Du die anschließende Korrosion auf der ungeschützten Münze meinst, gebe ich Dir recht. Manche Schäden (so wie die grünschimmernde Rille bei den Bimetallmünzen) werden erst Jahre nach der Reinigung sichtbar, sind deswegen aber nicht weniger ärgerlich. Im Gegenteil: oftmals kommt der Nachkauf viel teurer als die damalige Anschaffung der nun beschädigten Münze.
10% ist bei Zitronensäure keine hohe Konzentration.ChKy hat geschrieben:2) benötigen sehr hohe Konzentrationen
Wenn irgend möglich, verzichte ich gänzlich auf die Reinigung der jungen Euros. Manchmal sind die Prägeverschmutzungen aber so gravierend, dass die Münzen ohne sanfte Trockenreinigung nicht ansehnlich wären.ChKy hat geschrieben:3) sind Reinigungsprozeduren, die nu gerade bei modernen Münzen nicht nötig sein sollten.
Und Euros zB aus dem Vatikan würde ich gar nicht reinigen. Dafür sind die zu teuer.
Und zirkulierte Münzen sammle ich sowieso nicht, weil die nach einer Reinigung noch schlimmer aussehen als vorher.
Dabei sind es gerade die teuren BU-Münzen aus dem Vatikan, die von allen Euros am übelsten aussehen: prägefrische Münzen, die bereits angelaufen sind, lauter kleine Kratzer haben und ziemlich verschmutzt sind. Daher kommen diese auch in mein Mikrofasertuch, mit dem man natürlich nicht die Anlaufspuren und die Kratzer wegbekommt, aber zumindest die Verschmutzungen... Bisher hat das noch keiner meiner Vatikanmünzen geschadet: kein Katzenglanz, keinerlei Kratzer (jedenfalls keine, die nicht schon vorher da gewesen wären...).
Feuchtreinigung kommt dagegen bei meinen Euromünzen nicht mehr in Frage, weil das erstens meist gar nicht erforderlich ist (im Gegensatz zu historischen Münzen), und weil zweitens das unedle Metall der Euromünzen dadurch Schaden nimmt.
Trotz aller Probleme mit der Empfindlichkeit liebe ich die Euromünzen. Ich glaube, es ist die Einheit in der Vielfalt, die auf mich den Reiz ausübt. Diesen Reiz kann mir keine Anlagemünze aus Gold bieten.ChKy hat geschrieben:[So teuer, daß ich mir persönlich für das Geld eher Goldmünzen kaufen würde (wie gesagt meines Erachtens). Da ist das Geld sicherer aufgehoben. Denn wenn man unerwartet doch in eine Notsituation kommt und das ersparte Bargeld wider Erwarten doch knapp wird... Ihr wisst schon was ich sagen möchte
Außerdem sehe ich meine Münzsammlung ohnehin nicht als Wertanlage, sondern als Sammlung aus Freude, die ich auf gar keinen Fall wieder hergeben möchte. Von daher ist es also sogar ganz gut, dass die Sammlung im Zweifel nicht so viel abwerfen würde wie Goldmünzen...
- jannys33
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Das ist sicher alles Richtig was du schreibst, aber alles in maßen angewendet gabs bei mir noch keine Probleme.Eurosammler2007 hat geschrieben:
Auch alkalische Lösungen können Münzen angreifen. Wenn der pH-Wert beim Neutralisierung nicht bei 7 bleibt, sondern weiter steigt, kehrt sich die Wirkung um, was auf der Münze, die durch die vorausgehende Säurebehandlung ohne jeglichen Schutz (Oxidschicht) ist, unangenehme Folgen haben kann.
Zwar ist Natron (Natriumhydrogencarbonat) sehr eine milde Base,
aber das freiwerdende Kohlendioxid könnte wiederum zur Bildung von grünblaulichen Metallcarbonaten führen, insbesondere in den für die Reinigung/Trocknung schlecht zugänglichen Rillen der Bimetallmünzen.
Außerdem entsteht aus der Säure und der Base eine Salzlösung, die gerade bei Bimetallmünzen als Elektrolyt wirkt und auf diese Weise Korrosionsspuren verursacht.
Da nützt auch das anschließende Spülung mit destilliertem Wasser nichts, weil sich nach der Säure/Basebehandlung auf der Münze ohnehin noch mehr Salz befindet als in Leitungswasser.
Bei relativ jungen Euromünzen bleibe ich dabei: Wasser, Säuren, Basen und Salze haben darauf nichts zu suchen.
Bei der Restaurierung verwitterter historischer Münzen mag das anders aussehen... aber das erwähnte ich ja bereits.
Auch hier gilt Übung macht den Meister.
Werde demnächst mal deine Microfaser Methode probieren.
Welches kannst du empfehlen und wo gibts das?
[size=134][color=blue][b]Gruß Kay[/size][/b][/color]
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Och, die gibts in jedem guten Haushaltswaren- oder Drogeriemarkt.
Meine sind Mikrofaser-Universaltücher von Schlecker.
Wichtig ist nur, dass es keine normalen Putztücher sind.
Diese würden den Schmutz nur oberflächlich auf der Münze verteilen und dabei Miniaturkratzer produzieren. Mikrofasern dringen dagegen in feinste Vertiefungen ein nehmen auch mikroskopisch feinen Staub direkt ins Gewebe auf.
Meine sind Mikrofaser-Universaltücher von Schlecker.
Wichtig ist nur, dass es keine normalen Putztücher sind.
Diese würden den Schmutz nur oberflächlich auf der Münze verteilen und dabei Miniaturkratzer produzieren. Mikrofasern dringen dagegen in feinste Vertiefungen ein nehmen auch mikroskopisch feinen Staub direkt ins Gewebe auf.
- jannys33
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Na dann probier ich das mal, hatte letztens ein RV France Rolle geschlachtet und die waren alle ölig oder was auch immer das war.
Daran werd ich deine Methode mal probieren
Daran werd ich deine Methode mal probieren
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Doch, 10% sind eine gigantisch hohe Konzentration. Es kommt immer auf den Blickwinkel an ich habe nämlich immer mit Konzentrationen im Nano-, Mikro- oder Millimolaren Bereich zu tun gehabt Erniedrige die Konzentration der Citronensäure auf 1% und die chemische Konzentration läuft langsamer ab. Und wie Jannys33 schon gesagt hat:Eurosammler2007 hat geschrieben: 10% ist bei Zitronensäure keine hohe Konzentration.
Jannys33 hat geschrieben: Das ist sicher alles Richtig was du schreibst, aber alles in maßen angewendet gabs bei mir noch keine Probleme. Auch hier gilt Übung macht den Meister.
Es gibt nicht nur Barrenmünzen aus Gold. Obwohl auch die nett aussehen können. Ich persönlich bin halt der Meinung, daß wenn ich 290 Euro für einen Münzsatz bezahle, ich einen materiellen Gegenwert haben möchte. Der nominale Gegenwert des Vatikan-Satzes ist 3,88 Euro. Der Rest ist Agio.Eurosammler2007 hat geschrieben: Trotz aller Probleme mit der Empfindlichkeit liebe ich die Euromünzen. Ich glaube, es ist die Einheit in der Vielfalt, die auf mich den Reiz ausübt. Diesen Reiz kann mir keine Anlagemünze aus Gold bieten. Außerdem sehe ich meine Münzsammlung ohnehin nicht als Wertanlage, sondern als Sammlung aus Freude, die ich auf gar keinen Fall wieder hergeben möchte. Von daher ist es also sogar ganz gut, dass die Sammlung im Zweifel nicht so viel abwerfen würde wie Goldmünzen...
Es geht nicht ums Spekulieren, sondern darum Spass zu haben. Du hast Recht. Ich will mein Geld aber auch nicht zum Fenster rauswerfen. Und dann auch noch für lieblos geprägte Vatikan-Euros wie Du berichtest. Euros sammel ich nur zum Nenwert Darum für mich die Devise: kauft zum Preis von Silber und Gold, es gibt so viele schöne Münzen zum Metallpreis, neue wie alte.
cogito ergo sum
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Hm, beim Limettensaft sind die Konzentrationen aber auch nicht gerade im Nanobereich... Ich denke, mit Deinen 1 % liegst Du da schon richtiger.ChKy hat geschrieben:Doch, 10% sind eine gigantisch hohe Konzentration. Es kommt immer auf den Blickwinkel an ich habe nämlich immer mit Konzentrationen im Nano-, Mikro- oder Millimolaren Bereich zu tun gehabt Erniedrige die Konzentration der Citronensäure auf 1% und die chemische Konzentration läuft langsamer ab.Eurosammler2007 hat geschrieben: 10% ist bei Zitronensäure keine hohe Konzentration.
Ich habe auch niedrigere Konzentrationen ausprobiert, aber dann blieb die Wirkung z. T. ganz aus. Und stundenlang wollte ich die Münzen auch nicht in der Säure liegen lassen...
Letztlich habe ich aber auch gar keine Lust auf neue Experimente, da ich inzwischen die für mich beste und risikoärmste Reinigungsmethode bereits gefunden habe (s. o.).
Eurosammler2007 hat geschrieben: Trotz aller Probleme mit der Empfindlichkeit liebe ich die Euromünzen. Ich glaube, es ist die Einheit in der Vielfalt, die auf mich den Reiz ausübt. Diesen Reiz kann mir keine Anlagemünze aus Gold bieten. Außerdem sehe ich meine Münzsammlung ohnehin nicht als Wertanlage, sondern als Sammlung aus Freude, die ich auf gar keinen Fall wieder hergeben möchte. Von daher ist es also sogar ganz gut, dass die Sammlung im Zweifel nicht so viel abwerfen würde wie Goldmünzen...
Ich bezahle für meine Vatikan-KMS ja nur 30 Euro. Das sind sie mir durchaus wert.ChKy hat geschrieben:Es gibt nicht nur Barrenmünzen aus Gold. Obwohl auch die nett aussehen können. Ich persönlich bin halt der Meinung, daß wenn ich 290 Euro für einen Münzsatz bezahle, ich einen materiellen Gegenwert haben möchte. Der nominale Gegenwert des Vatikan-Satzes ist 3,88 Euro. Der Rest ist Agio.
Es geht nicht ums Spekulieren, sondern darum Spass zu haben. Du hast Recht. Ich will mein Geld aber auch nicht zum Fenster rauswerfen. Und dann auch noch für lieblos geprägte Vatikan-Euros wie Du berichtest. Euros sammel ich nur zum Nenwert Darum für mich die Devise: kauft zum Preis von Silber und Gold, es gibt so viele schöne Münzen zum Metallpreis, neue wie alte.
290 Euro würde ich für nen KMS Monaco auch nicht ausgeben - schon gar nicht, wenn er in unnatürlichem PP ist...
Bei einem BU-Satz bis 200 Euro könnte ich schon eher schwach werden... allein schon der Vollständigkeit halber (man darf da m. E. nicht nur den Satz für sich genommen betrachten, sondern sollte ihn auch vor dem Hintergrund seiner Stellung in der Sammlung sehen). Aber in diese Verlegenheit wird man bei Monaco in den nächsten Jahren eh kaum kommen...
Wie gesagt: es das Euro-System, das mich zum Sammeln reizt. Andere Münzen sammle ich rein gar nicht, auch Silber- oder Goldmünzen bedeuten mir nichts. Wenn ich eine geschenkt bekommen würde, würde ich sie wahrscheinlich nehmen - um sie hinterher gleich wieder in Bares umsetzen...
Sorry, aber an diesem Punkt sind bei mir einfach Hopfen und Malz verloren...
- jannys33
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Gesagt getan habe eine 2€ San Marino 2007 bekommen und mit einem Microfasertuch abgewischt. Sieht gut aus.jannys33 hat geschrieben:.............................
Werde demnächst mal deine Microfaser Methode probieren.
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Na, siehste.jannys33 hat geschrieben:Gesagt getan habe eine 2€ San Marino 2007 bekommen und mit einem Microfasertuch abgewischt. Sieht gut aus.jannys33 hat geschrieben:.............................
Werde demnächst mal deine Microfaser Methode probieren.
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Ein Microfasertuch erzeugt aufgrund seiner Struktur weder Polierspuren noch Katzenglanz. Bei modernen unzirkulierten Euromünzen mit geringen Prägeverschmutzungen kann man damit nichts falsch machen, im Gegenteil: die Münzen sind anschließend richtig sauber und sehen prima aus.
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Das sowieso nicht, mit Porto (1,00€) habe ich nur 1,05€ bezahltEurosammler2007 hat geschrieben:.... ...... kann man damit nichts falsch machen, ...........jannys33 hat geschrieben:Gesagt getan habe eine 2€ San Marino 2007 bekommen und mit einem Microfasertuch abgewischt. Sieht gut aus.jannys33 hat geschrieben:.............................
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Wieder mal getauscht, hm?jannys33 hat geschrieben:Das sowieso nicht, mit Porto (1,00€) habe ich nur 1,05€ bezahltEurosammler2007 hat geschrieben:
.... ...... kann man damit nichts falsch machen, ...........
Welches 5 Cent-Stück war es denn?
Wieviel hat es Dich gekostet und wieviel hätte es gebracht, wenn Du es bei ebay verkauft hättest?
So gesehen kostet das Tauschen doch mehr als man denkt, oder?
- jannys33
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1. JaEurosammler2007 hat geschrieben: Wieder mal getauscht, hm?
Welches 5 Cent-Stück war es denn?
Wieviel hat es Dich gekostet und wieviel hätte es gebracht, wenn Du es bei ebay verkauft hättest?
So gesehen kostet das Tauschen doch mehr als man denkt, oder?
2. 5ct 2004 J Doppelsenkung
3. 5ct, ebayverkauf verschieden ca. 10 - 38€
4. Nein
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Wenn Du eine Münze, die mind. 10 € wert ist, gegen eine andere Münze tauscht, dann kostet Dich die Münze, die Du im Tausch erhältst, faktisch doch mind. 10 € und nicht nur 5 Cent, weil Du bei Verkauf ja auch mind. 10 € für die Münze bekommen hättest, die Du beim Tausch jetzt nicht bekommen hast. Freilich hast Du dafür eine 2 Euro San Marino 2007 erhalten, die ebenfalls ca. 10 € wert ist. Aber wenn Du Deine 5 Cent verkauft hättest und die 2 Euro dafür gekauft hättest, dann läuft es faktisch doch auf das gleiche Ergebnis hinaus wie beim Tausch, oder? Also hat Dich der Münztausch doch 10 € und nicht nur 5 Cent gekostet...jannys33 hat geschrieben:1. JaEurosammler2007 hat geschrieben: Wieder mal getauscht, hm?
Welches 5 Cent-Stück war es denn?
Wieviel hat es Dich gekostet und wieviel hätte es gebracht, wenn Du es bei ebay verkauft hättest?
So gesehen kostet das Tauschen doch mehr als man denkt, oder?
2. 5ct 2004 J Doppelsenkung
3. 5ct, ebayverkauf verschieden ca. 10 - 38€
4. Nein
Ähm, verstehst Du, was ich sagen wollte?
Korrigiere mich gern, wenn es nicht so ist, aber ich glaube, der Denkfehler (Tauschen sei günstiger als Kaufen) liegt bei Dir...
- Wurzel
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NeinEurosammler2007 hat geschrieben: Wenn Du eine Münze, die mind. 10 € wert ist, gegen eine andere Münze tauscht, dann kostet Dich die Münze, die Du im Tausch erhältst, faktisch doch mind. 10 € und nicht nur 5 Cent, weil Du bei Verkauf ja auch mind. 10 € für die Münze bekommen hättest, die Du beim Tausch jetzt nicht bekommen hast. Freilich hast Du dafür eine 2 Euro San Marino 2007 erhalten, die ebenfalls ca. 10 € wert ist. Aber wenn Du Deine 5 Cent verkauft hättest und die 2 Euro dafür gekauft hättest, dann läuft es faktisch doch auf das gleiche Ergebnis hinaus wie beim Tausch, oder? Also hat Dich der Münztausch doch 10 € und nicht nur 5 Cent gekostet...
Ähm, verstehst Du, was ich sagen wollte?
Micha
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