Heute möchte ich Euch eine zeitgenössische Fälschung von Preußen zeigen:
Friedrich Wilhelm III. (1797-1840)
Silbergroschen (3 Kreuzer) 1807 G, Münzstätte Glatz, Fr.u.S. 1302, J. 16, AKS 36
Hier zum Vergleich ein Original:
https://www.acsearch.info/search.html?id=331303
Oder ist es vorstellbar, dass auch mein Exemplar ein Original ist? Immerhin handelt es sich bei den Glatzer Groschen dieser Zeit gewissermaßen um ‚Notmünzen‘, da die Münzstätte Glatz nur behelfsmäßig eröffnet wurde, da die eigentlich zuständige schlesische Münzstätte in Breslau wegen Belagerung durch die Truppen des Rheinbundes geschlossen war?
Viele Grüße
Lackland
zeitgenössische Fälschungen / Umlauffälschungen
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Re: zeitgenössische Fälschungen / Umlauffälschungen
„Es hat alles seinen tieferen Sinn.“ ‚Joseph Schwejk‘
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Re: zeitgenössische Fälschungen / Umlauffälschungen
Ja nu, einen gewissen Standard hatten die Preussen und Billy Idol war damals noch kein Star.
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Re: zeitgenössische Fälschungen / Umlauffälschungen
Hier nur ein kleiner Hinweis auf einen Neuzugang von mir, eine gegossene Maiorina des Constantius II.
--> viewtopic.php?f=6&t=61599&start=30#p615147
MR
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MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: zeitgenössische Fälschungen / Umlauffälschungen
Weiter im Text:
Heute bekam ich eine hübsche ZF eines französischen 2 Francs 1898 geschenkt.
Schöne Grüße,
MR
Heute bekam ich eine hübsche ZF eines französischen 2 Francs 1898 geschenkt.
Schöne Grüße,
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- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Numis-Student für den Beitrag:
- Lackland (Mi 14.08.24 21:22)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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