Fälschung, Fehlprägung, Variante oder Spielgeld?

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soggi
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Beitrag von soggi » Do 26.07.07 14:24

Kannst Du plausibel erklären, wie man die Münzen so flau prägen könnte? Wenn nicht dann bist Du näher an meinen Vermutungen dran. :)
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Beitrag von usen » Do 26.07.07 14:33

Also meine Idee war: (auch wenn Ihr nun lacht :P ) wenn der Rohling dünner ist als normal, können die Stempel nicht richtig prägen, da wie ich denke.. eine Lücke für den Rohling, zwischen den beiden festinstallierten Stempeln sein müsste. Sonst würde ja ggf. das Material zur Seite verdrängt werden.
Aber wie das nun genau ist weiss ich nicht. Ich habe auch den Ebay-verkäufer des anderen Schillings gefragt wie er darauf kommt. Aber die Antwort war weniger ergiebig: Zitat:
wiegt weniger, und ist dünner
Mich lässt sowas nicht in ruhe, und ich träume von raritäten :D die ich meist nicht finde :( :lol: . Naja träumen ist das falsche wort. Aber ich beschäftige mich viel mit Fehlprägungen, da ein bekannter diese Sammelt (nur belgische ;) ) von daher gucke ich mir einfach mal alle Münzen an die mir in die Finger kommen.

Naja, ich denke genau werde ich es nie wissen, und bis dahin kann ich das dingen auch nicht verhöckern. Ich will ja niemanden was Falsches oder manipuliertes andrehen...

MfG
Frederik

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Beitrag von johndoe » Fr 03.08.07 15:21

Sonst würde ja ggf. das Material zur Seite verdrängt werden.
Ich habe hier gelernt, das sich die Münze beim Prägen in einem Münzring befindet, der einen "Materialfluß" zur Seite verhindert.

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soggi
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Beitrag von soggi » Fr 03.08.07 19:33

ich glaube usen hat das anders gemeint...eher so daß dann das rlief deutlicher ausfallen müßte -> mehr material in die vertiefungen des stempels "fließen" würde.
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Beitrag von usen » Sa 04.08.07 07:07

Ne auch das nicht, aber anscheinend weiss ich einfach nur zu wenig über die Münzherstellung. Das stück kommt in die Schrottkiste ;)
MfG
Frederik

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soggi
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Beitrag von soggi » Sa 04.08.07 17:01

Ok, dann geb ich Dir mal Recht ;).
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