Fehlprägung 1 Pfennig 1968?

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palettihaus
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Fehlprägung 1 Pfennig 1968?

Beitrag von palettihaus » So 27.09.15 21:22

Hallo,

ich bin neu hier im Forum und hoffe bei verschiedenen Münzen auf eure Hilfe.
Wir sind gerade dabei eine mittelgroße Münzsammlung zu sortieren und zu verkaufen. Falls an bestimmten Münzen, die ich poste, Interesse besteht: Einfach melden!

Zu meiner Frage: Ist der Pfennig von 1968 eine Fehlprägung und wenn ja was ist diese dann wert?
Darf ich hier im Forum generell auf meine Auktionen bei ebay hinweisen oder ist das nicht erwünscht?

Vielen Dank im Voraus

Steffen
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Re: Fehlprägung 1 Pfennig 1968?

Beitrag von *EPI* » Mi 30.09.15 10:16


palettihaus
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Re: Fehlprägung 1 Pfennig 1968?

Beitrag von palettihaus » Do 01.10.15 21:13

Bei Interesse, ich biete den Pfennig bei Ebay zum Verkauf:
http://www.ebay.de/itm/171955226266?ssP ... 1555.l2649

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Re: Fehlprägung 1 Pfennig 1968?

Beitrag von antikpeter » Mo 05.10.15 21:13

Gerade 1 Pfennig Münzen kommen dezentriert sehr häufig vor.
das ist immerhin eine D 40, ist schon ein schönes Stück.
gruss p

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Re: Fehlprägung 1 Pfennig 1968?

Beitrag von antikpeter » Mo 05.10.15 21:18

Hallo, ein Nachtrag zum Wert!
Angebot und Nachfrage regelt hier den Wert.
20-40 €, je nachdem, ob ein Spezialsammler diese noch haben möchte .
DM-Münzen sind zur Zeit nicht der große Renner , auch nicht
solche Fehlprägungen.
Viel Glück. gruss p

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Re: Fehlprägung 1 Pfennig 1968?

Beitrag von palettihaus » Do 08.10.15 19:28

:) danke. Mal sehen für wieviel der Pfennig heute Abend den Besitzer wechselt.

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Re: Fehlprägung 1 Pfennig 1968?

Beitrag von Numis-Student » Di 13.10.15 12:50

palettihaus hat geschrieben: Darf ich hier im Forum generell auf meine Auktionen bei ebay hinweisen oder ist das nicht erwünscht?
Hallo,
das ist laut Forenregeln hier unerwünscht ;-)

Ich lasse es hier ausnahmsweise bestehen, bitte dich aber, zukünftigen Interessenten den Link per PN zu senden.

Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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