Fehlprägung in Numisblatt 17.Juni 1953????
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Fehlprägung in Numisblatt 17.Juni 1953????
Hallo,
ich habe im Internet von einer Fehlprägung der 10 EURO Gedenkmünze im oben genannten Numisblatt gelesen. Es soll ein zusätzliches Panzerkettenglied zusehen sein.
Handelt sich es da tatsächlich um eine Fehlprägung welche offiziell zurückgezogen wurde?
Ist das wirklich eine Fehlprägung?
Vielen Dank für die Hilfe
ich habe im Internet von einer Fehlprägung der 10 EURO Gedenkmünze im oben genannten Numisblatt gelesen. Es soll ein zusätzliches Panzerkettenglied zusehen sein.
Handelt sich es da tatsächlich um eine Fehlprägung welche offiziell zurückgezogen wurde?
Ist das wirklich eine Fehlprägung?
Vielen Dank für die Hilfe
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Re: Fehlprägung in Numisblatt 17.Juni 1953????
[quote="ericH"]Es soll ein zusätzliches Panzerkettenglied zusehen sein.[/quote]
Das ist allerdings großer Quatsch. Es händelt sich hier um normale Prägungsvariationen (KEIN Varianten!). Versuch 10 solche Münzen zu vergleichen und warscheinlich findest du schon 'mit', 'ohne' und etwas dazwischen (halbe Panzerkettenglied usw.). Ich habe das selbst versucht mit 12 doppelte Stücken und habe beide Arten und einige Zwischenarten gefunden. Also nichts mehr bezahlen wie die normale Preise!
MfG,
Senior
Das ist allerdings großer Quatsch. Es händelt sich hier um normale Prägungsvariationen (KEIN Varianten!). Versuch 10 solche Münzen zu vergleichen und warscheinlich findest du schon 'mit', 'ohne' und etwas dazwischen (halbe Panzerkettenglied usw.). Ich habe das selbst versucht mit 12 doppelte Stücken und habe beide Arten und einige Zwischenarten gefunden. Also nichts mehr bezahlen wie die normale Preise!
MfG,
Senior
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@senior
was um Himmels Willen sollen denn normale Prägungsvariationen (KEIN Varianten!) sein? So was gab's evtl. zu Zeiten, als die Stempel mit einem Hammer per Hand geschlagen wurden. Mal ein bißchen mehr, mal weniger oder gar keine Kette kommt bei modernen Prägeautomaten nicht mehr vor. Die heute gebräuchlichen Härtungsmethoden halten die Stempelabnutzung in sehr engen Grenzen.
Es sind definitiv leicht unterschiedliche Stempel, die allerdings nur bei PP Prägungen zum Einsatz kamen und ca. 50 % der betreffenden Ausgaben ausmachen.
was um Himmels Willen sollen denn normale Prägungsvariationen (KEIN Varianten!) sein? So was gab's evtl. zu Zeiten, als die Stempel mit einem Hammer per Hand geschlagen wurden. Mal ein bißchen mehr, mal weniger oder gar keine Kette kommt bei modernen Prägeautomaten nicht mehr vor. Die heute gebräuchlichen Härtungsmethoden halten die Stempelabnutzung in sehr engen Grenzen.
Es sind definitiv leicht unterschiedliche Stempel, die allerdings nur bei PP Prägungen zum Einsatz kamen und ca. 50 % der betreffenden Ausgaben ausmachen.
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