Wie bei eBay bewerten?

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stampsdealer
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von stampsdealer » Di 25.02.14 20:27

Und jetzt mal eine Beobachtung aus Verkäufersicht. Ich habe eben in meinem Verkäufercockpit die Sterne-Bewertung angeschaut. Es besteht eindeutig ein Zusammenhang zwischen Warenwert und Bewertung. Wer eine gute Münze kauft, scheint in der Regel viermal fünf Sterne zu vergeben. Wenn ich Ansichtskartenauktionen mache, gehen jedes mal die Sterne ein wenig nach unten, also bei Zuschlagpreisen von Grundpreis 1,99 Euro (Mängel von mir überaus pingelig beschrieben). Also oftmals die Undankbarkeit von Billigheimern, Abstaubern und Schnäppchenjägern. Es scheint auch einen Unterschied nach Artikelgruppen zu geben. 100% mit null negativen und null neutralen Bewertungen, wie ich zur Zeit noch habe, wäre bei Verkauf von gebrauchter Computertechnik wohl undenkbar, da würde ich auch rote Orden bekommen.

Fazit: Wer für 2 Euro kauft meckert oftmals eher als jemand der für 200 Euro kauft.

Je billiger die Ware, oftmals desto unerfreulicher der Kunde, je besser die Ware, oftmals desto besser der Kunde.

silbermichel
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von silbermichel » Di 25.02.14 21:01

Das deckt sich exakt mit meinen Erfahrungen.
Käufer, die ihre Artikel fast geschenkt bekommen, meckern häufig über an den Haaren herbeigezogenen Mängel, die definitiv nicht da sind, oder sie reden nach dem Kauf die Ware schlecht. Auch vorab bekannte Lieferzeiten werden bemängelt, wenn.z.B. eine Warensendung statt eines Paketes erwünscht ist. Wehe, wenn die Warensendung nicht am folgenden Tag eintrifft....

Es trifft absolut zu, je höher der Preis, desto ruhiger und zufriedener die Käufer.

stampsdealer
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von stampsdealer » Mi 26.02.14 10:22

Bei eBay sind nach meiner Einschätzung 98 % Billigheimer und 2% echte Sammler vertreten. Wenn man die richtigen Leute überzeugt hat, kann man an den 2% unter Umständen mehr Geld verdienen als an den anderen 98 %.

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Erdnussbier
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Erdnussbier » Mi 26.02.14 12:16

Nicht, dass ihr hier aber Leute über einen Kamm schiebt :|

Ich bin auf ebay meistens auch seeehr günstig unterwegs, was aber noch lange nicht heißt, dass ich den Artikel mies rede nachdem ich ihn habe oder "schlecht" bewerte weil die Post halt 5 anstatt 3 Tage braucht...

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stampsdealer
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von stampsdealer » Mi 26.02.14 15:02

Nein, ich möchte auf keinen Fall Leute über einen Kamm scheren. Ich habe auch mit sehr vielen Leuten sehr gute Erfahrungen gemacht, z. Bsp. seit ca. 1 1/2 Jahren habe ich keinen "Zechpreller" mehr gehabt. Allerdings haben mehrere Leute nur den Nettobetrag und nicht den Endbetrag meiner Rechnungen überwiesen.

Jetzt habe ich gerade mal wieder Frust gehabt, als ich den vorangehenden Beitrag geschrieben habe.

Wieder mehrere Sendungen angeblich nicht angekommen. Ein Leporello sei angeblich nicht in einem gut zugeklebten Brief (Paketklebeband) enthalten gewesen. Dabei habe ich alles am Schalter auswiegen und mit Label frankieren lassen. Hätte ich also die Ware nicht in den Brief gesteckt, wäre das Label nicht 90 Cent, sondern 60 Cent. So einfach läßt sich also nachvollziehen, ob ich sorgfältig und geistesgegenwärtig meine Versandsendungen erstelle. Der Kunde, dem ich auch die Rücküberweisung angeboten habe, hat sich nach meinen Ausführeungen nicht mehr gemeldet. Auch ein anderer Kunde, bei dem angeblich zwei Sendungen (Abstand 1. Woche/10 Tage) nicht angekommen sind, sagt jetzt nichts mehr.

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Erdnussbier » Mi 26.02.14 15:39

Ja gut, kann dich ja verstehen. Sowas ist nicht schön...

Aber es gibt auch anständige "Billigheimer" :D

Grüße Erdnussbier
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von stampsdealer » Mi 26.02.14 16:18

Nahezu 100% aller Transaktionen laufen reibungslos.

Ich hatte übrigens mal eine Kundin aus Billigheim in Baden-Württemberg gehabt. Das lief sehr gut. Bei "Billigheimer", es gibt auch noch einen namensgleichen Ort in Rheinland-Pfalz, könnten sich die Einwohner verunglimpft fühlen.

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Erdnussbier » Mi 26.02.14 16:40

:lol:
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von fareast_de » Mi 26.02.14 16:45

Von "hui bis pfui" läuft alles in der Bucht herum, sowohl auf Anbieter- als auch auf Käuferseite.
Die Fülle der negativen Erfahrungen hängt auch sehr von den Gebieten ab, mit denen man sich beschäftigt.
Bei meinen Sammelgebieten, zumindest denen, die ich bei ebay abfrage, mache ich nur noch selten einen Schnapper.
Generell gibt es heute weite Bevölkerungskreise, die mit dem Euro rechnen müssen. Das war von den 70ern bis in die frühen 90er, den Dekaden der Kaufkraftüberschüsse in breiten Schichten der Bevölkerung, noch anders.
Eine geringe Arbeitslosenquote heißt noch lange nicht, daß die Leute heutzutage im Geld schwimmen :wink: .
Von daher erkärt sich vielleicht das Verhalten mancher "Billigheimer".

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Chippi » Mi 26.02.14 17:02

Ich habe es vorerst aufgegeben bei eBay zu verkaufen, jeder 4.Käufer hat nicht bezahlt!!! Eine Negative kann man ihnen auch nicht mehr geben und wem schreckt schon ein Verweis ab, notfalls neue Anmeldung und fertig...

Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von stampsdealer » Mi 26.02.14 19:23

Die Schnäppchenjagd wird auch von Gesellschaftsschichten, die aktuell über Kaufkraftüberschüsse verfügen, betrieben. Und zwar ist diese Entwicklung momentan insbesondere der Verbreitung des Smartphone geschuldet.

Wirklich jeder dritte Trödelmarkt- und Antiquitätenladenkunde setzt dieses zu Preisvergleichen ein. Auch kann man damit z. Bsp. mit passender App bei einer Waschmaschine den Strichcode scannen , um zu sehen ob der Artikel im Internet noch billiger angeboten wird, bzw. um mit dem Verkäufer in Verhandlungen zu treten.

Früher hat man auf dem Trödelmarkt einfach etwas gekauft und sich daheim dann entweder mächtig gefreut, oder mächtig geärgert.

Heute will niemand der Dumme, niemand der Verlierer sein, niemand das kleinste Risiko eingehen.

Ich meine mich noch daran zu erinnern, das in den 80er-Jahren Händler jammerten wegen der Einführung "der dicken Gräfin", dem Nachschlagewerk für Münzauktionsergebnisse, in den 70er-Jahren. Auch das hatte den Münzmarkt schon transparenter gemacht. Je undurchsichtiger ein Markt, scheinbar desto höher die Gewinnmargen.

Es gibt auch Leute die beim Internet von einer "Demokratisierung des Handels" sprechen. Es gibt aber in jedem Zeitalter die Möglichkeit der Spezialisierung und der Nische, so dass sich nicht jeder nur den Preiskämpfen aussetzen muss.
Zuletzt geändert von stampsdealer am Do 27.02.14 01:12, insgesamt 1-mal geändert.

silbermichel
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von silbermichel » Mi 26.02.14 20:18

Ich muss gestehen, dass ich mir extra dafür ein Smartphone zugelegt habe. Aber nicht um die Händler/Verkäufer mit Dumpingpreisen abzuzocken, sondern um mich einfach unterwegs informieren zu können. In meinem Sammelgebiet kenne ich die "Marktpreise" ganz genau, aber hin und wieder kommt mir etwas unter, was der VK gerne verkaufen würde, aber keinen Preis nennen kann und ich keinen blassen Schimmer habe. Dann wird gegoogelt und schon findet man einen Preis, der für beide akzeptabel ist. Klappt vorzüglich.
Das Smartphone aber nur als Druckmittel zu verwenden finde ich *****.

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von polyphamos » Mi 26.02.14 23:25

Chippi hat geschrieben:Ich habe es vorerst aufgegeben bei eBay zu verkaufen, jeder 4.Käufer hat nicht bezahlt!!! Eine Negative kann man ihnen auch nicht mehr geben und wem schreckt schon ein Verweis ab, notfalls neue Anmeldung und fertig...

Gruß Chippi
Mein vater kann darüber ein Roman schreiben. Bei ihm ist es nahezu jeder zweite und er brauch das Geld für sein Auto.
Ich hab das Problem kaum, nur gerade hat einer Kaufabwicklung abgeschlossen (eigentlich bezahlt), aber das Geld ist nach ~6 Tagen noch nicht da. Ist in meinen fall nur ärgerlich, da dieser Artikel mit einem Preisverfall "gesegnet" ist und mich ich neben den Ärger auch noch ein Geldverlust hab. Der schrieb jedoch gerade, als ich den Text hier verfasst habe, dass er bezahlt habe und das kontrollieren wird, ob sich ein Fehler einschlich o.ä.

ich bin auch ein Schnäppchenjäger und freue mich recht oft, wenn ich mal etwas sau billig kaufen konnt - nicht nur Münzen -, wenn denn da etwas nicht stimmt, sprich komplett falsch/schön beschrieben, mach ich mein Mund genauso weit auf, als wenn ich was für 100€ kaufen würde. Aber seit über einem jahr gibt es keinerlei Probleme im WWW für mich.

stampsdealer, ich bin so einer, der, wenn er sich z.b ein Schreibtisch kaufen will, das ganze Web durchforstet um den günstigsten Preis zu finden, natürlich mit Abwägung von Seriosität. Das liegt aber daran, dass das Geld zumindest bei mir stark begrenzt ist und ich vom gesparten Geld einmal ins Kino geht oder mit Vaddern mal im Restaurant geht.

Heutzutage ist der Preis das A und O, das erkennt man auch in sehr vielen Umfragen. Glaube, dass nennt man grob gesagt Kapitalismus.
Später gibt man natürlich gern auch mehr Geld aus und kauft beim Einzelhandel, da der Kontakt persönlicher ist und man den Großhandel nicht noch mehr Geld in den Rachen stecken will

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von stampsdealer » Do 27.02.14 00:59

Geld nach sechs Tagen noch nicht da.... kurz vor dem 1., dem Geldtag ist das ist wirklich absolut normal. Was ab dem 20. d. M. gekauft wird, wird oftmals erst am Monatsanfang gezahlt.

Da mittlerweile ohnehin sieben bis acht von zehn Kunden via PayPal zahlen (Käufer aus dem Ausland nahezu zu 100 %), könnte man, wenn man den Bezahlvorgang forcieren möchte, nur noch diese Zahlungsmethode zulassen. Die Leute mit dieser Zahlungsmethode zahlen nach meiner Erfahrung nur selten spät.

Und wenn wie bei Chippi jeder vierte Käufer nicht bezahlt hat, so kann man die härteste eBay-Grundeinstellung in Sachen Käuferausschluß vornehmen. Auch ist es möglich Ausnahmen zu machen, also im Bedarfsfall benutzerdefiniert Käufer, die nicht die Anforderungen erfüllen, zu akzeptiieren.

Eingeschränkter Käuferkreis für alle Angebote festlegen

http://pages.ebay.de/help/sell/buyer-re ... specifying

Ausnahmeliste für Käufer, die die Bedingungen nicht erfüllen müssen

http://offer.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?BidderPermitLogin

Bei einem Schreibtisch, welcher im Internet ersteigert/gekauft worden ist, darf man auch nicht die Spediteurkosten unberücksichtigt lassen. Und bei noch viel schwereren Objekten als einem Schreibtisch sollte man dann unbedingt das Kleingedruckte wie "Lieferung bis Bordsteinkante" beachten. Auch bei nicht ganz so schweren Objekten fallen oftmals Zusatzkosten wie ein sogenanntes Rollgeld an, wenn nur "Frei Station" geliefert wird.

Auch kann sich eine etwaige Reklamationsabwicklung als schwieriger erweisen, insbesondere auch wenn nicht mehr das deutsche Privatrecht zur Anwendung gelangt bzw. die Artikel von Privatpersonen gekauft wurden.

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Numis-Student » Do 27.02.14 10:39

Jetzt klinke ich mich auch mal wieder ein ;-)

Ich kaufe meist bei ebay.de, bin aber bei .at angemeldet, kaufe also sehr oft im Ausland und zahle fast grundsätzlich per Überweisung. (Allerdings warte ich oft, dass ich mehrere Überweisungen zusammen zur Bank bringe, da muss dann der früheste Verkäufer mal ein paar Tage warten.

Ausserdem freue ich mich, wenn ich bei ebay Sachen günstig bekomme, darum bin ich vermutlich bei günstigen "Schnäppchen" in der Bewertung nicht kritischer, sondern im Gegenteil eher unkritischer. Andererseits ist es für mich eigentlich selbstverständlich, positiv zu bewerten, wenn man den Artikel bekommt, auf den man geboten hat und der Preis, die Kommunikation und die Versandzeit "normal" waren. Ich habe genug Zeit, auch mal 3, 5 oder auch 8 Tage zu warten... Nur würde ich mir auch eine höfliche Nachfrage, ob schon versandt wurde, in einem solchen Falle zumindest eine kurze Antwort erhoffen.

Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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