Versandverlust/ Versandkosten v.Käufer abgeändert
Verfasst: Di 15.10.13 10:51
Hallo.
Ich wollte mich mal kurz bei euch absichern:
Ich habe 3 Münzen an einen Russen nach Dänemark gesendet.
Als gewerblicher Anbieter habe ich dafür den kombinierten und versicherten Versand über 4,50 Euro verlangt.
Normalpreis wäre 2,50 Euro pro Münze gewesen, also 3 mal 2,50 = 7,50 Euro.
Der Käufer hat in der Zahlungsbenachrichtigung den Betrag einfach selbständig auf 2,50 Euro abgeändert. ( Jetzt habe ich auch bemerkt, dass das möglich ist, wenn man es nicht im Ebaysystem abgestellt hat).
Ok, ich habe ihm dann geschrieben dass ab sofort der Versand auf sein volles Risiko läuft, oder er bezahlt noch den Rest der Summe nach.
Darauf hat er aber nicht reagiert. Ich habe dann als Normalbrief versendet, weil ich mich nicht veräppeln lassen wollte.
2 Wochen später meldete der Verkäufer, die Münzen nicht erhalten zu haben.
Ich habe ihm dann eine Bescheinigung der Post über den Versand per Normalbrief zugesendet.
( Fotokopie des frankierten und abgestempelten Briefes mit Bestätigung der Postfiliale, am 13.09.2013 in dieser Filiale von mir an seine Adresse versendet.)
Heute, wieder 2 Wochen später verlangt der Käufer von mir Ersatz und verlangte eine Antwort dazu.
Das finde ich unverschämt, denn er hat einfach den vorgeschriebenen versicherten Versand nicht bezahlt und will jetzt Ersatz.
Ich habe ihm heute geantwortet, daß er, wenn er die Versicherung nicht bezahlt hat, auch keinen Versicherungsschutz bei mir zu erwarten hat.
Ich weiß ja, dass Gewerbliche immer versichert versenden müssen. Darum die 4,50 Euro in der kombinierten Abrechnung.
Ist es aber auch der Fall, wenn einfach die Versandkosten vom Käufer gekürzt wurden?
Hättet Ihr so gehandelt wie ich, oder hättet Ihr dem Käufer jetzt auch noch 30 Euro Ersatz hinterhergeworfen?
Ich wollte mich mal kurz bei euch absichern:
Ich habe 3 Münzen an einen Russen nach Dänemark gesendet.
Als gewerblicher Anbieter habe ich dafür den kombinierten und versicherten Versand über 4,50 Euro verlangt.
Normalpreis wäre 2,50 Euro pro Münze gewesen, also 3 mal 2,50 = 7,50 Euro.
Der Käufer hat in der Zahlungsbenachrichtigung den Betrag einfach selbständig auf 2,50 Euro abgeändert. ( Jetzt habe ich auch bemerkt, dass das möglich ist, wenn man es nicht im Ebaysystem abgestellt hat).
Ok, ich habe ihm dann geschrieben dass ab sofort der Versand auf sein volles Risiko läuft, oder er bezahlt noch den Rest der Summe nach.
Darauf hat er aber nicht reagiert. Ich habe dann als Normalbrief versendet, weil ich mich nicht veräppeln lassen wollte.
2 Wochen später meldete der Verkäufer, die Münzen nicht erhalten zu haben.
Ich habe ihm dann eine Bescheinigung der Post über den Versand per Normalbrief zugesendet.
( Fotokopie des frankierten und abgestempelten Briefes mit Bestätigung der Postfiliale, am 13.09.2013 in dieser Filiale von mir an seine Adresse versendet.)
Heute, wieder 2 Wochen später verlangt der Käufer von mir Ersatz und verlangte eine Antwort dazu.
Das finde ich unverschämt, denn er hat einfach den vorgeschriebenen versicherten Versand nicht bezahlt und will jetzt Ersatz.
Ich habe ihm heute geantwortet, daß er, wenn er die Versicherung nicht bezahlt hat, auch keinen Versicherungsschutz bei mir zu erwarten hat.
Ich weiß ja, dass Gewerbliche immer versichert versenden müssen. Darum die 4,50 Euro in der kombinierten Abrechnung.
Ist es aber auch der Fall, wenn einfach die Versandkosten vom Käufer gekürzt wurden?
Hättet Ihr so gehandelt wie ich, oder hättet Ihr dem Käufer jetzt auch noch 30 Euro Ersatz hinterhergeworfen?