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Welche Auktionsfirma?

Verfasst: So 28.11.04 07:03
von clone
Hallo,

Erklären Sie mir, welche Auktionsfirma nicht über schriftliche Angebote
zuverlässig ist. Vielen Dank!

Please tell me which auction house is not reliable for written bids.
Thank you!

username: clone
kishim@morpheus.wustl.edu

Re: Welche Auktionsfirma?

Verfasst: Mi 01.12.04 23:41
von tournois
clone hat geschrieben:Hallo,

Erklären Sie mir, welche Auktionsfirma nicht über schriftliche Angebote
zuverlässig ist. Vielen Dank!

Please tell me which auction house is not reliable for written bids.
Thank you!

username: clone
kishim@morpheus.wustl.edu
I can't understand this question!
Please ask in your language.
Don't use a translation machine!!

Verfasst: Do 02.12.04 00:07
von mumde
Hallo clone, unter den wichtigeren deutschen Auktionsfirmen gibt es viele verantwortungsbewußte und vertrauenswürdige Händler. Und dann gibt es einige, denen ich weniger vertrauen würde. Aber ich glaube, daß die deutschen Gesetze es verbieten, jemanden mit Namensnennung als unzuverlässig zu bezeichnen. Man könnte wegen Verleumdung belangt werden.

Hello clone, as a rule you will be treated fairly by German coin auction companies. However, there are some black sheep. But I think that under German law I could be sued for libel if I gave you the name of a coin dealer who does not treat his customers fairly.

Verfasst: Do 02.12.04 00:27
von tournois
@mumde:
DAS hast Du verstanden??? 8O

Verfasst: Do 02.12.04 00:29
von clone
OK.
When I found a coin whose estimated value was 50 EUR in a numismatic auction in Germany, I sent a written order of 150 EUR because I wanted to have it safely. Its catalog price (AKS) is 60 EUR.
After the auction, I got a invoice which showed that its hammer price was 140 EUR. I could not believe that there was a competitor who wanted to pay 135 EUR for the coin, and I heard that some auction houses do not keep the rule. They use so-called "phantom bid" to make the hammer prices bigger. I believe small number of numismatic auction houses use this way.
Does anyone have similar experiences in any coin auction?
If possible, I would like to share such kind of informations to protect ourselves. I am living in USA, so I cannot attend the auctions in Europe and I always have to use writtem bids.
Thanks!

Verfasst: Do 02.12.04 00:34
von clone
Yes, I understood.
Thanks a lot mumde and tournois!
But if possible, please send me the initials of the black sheeps to me personally, mumde! I will not make it open to public!
kishim@morpheus.wustl.edu

Verfasst: Do 02.12.04 00:43
von tournois
Ich sollte an meinem Englisch feilen!!! :oops: :oops:

Verfasst: Do 02.12.04 00:45
von mumde
Hello clone, you could ask some US dealer like Jim Elmen, Lucien Birkler, or Frank Kovac, who have a good knowledge of the European market.

Verfasst: Do 02.12.04 00:56
von clone
OK, mummde.
Could you tell me how I can contact with them?
Do they have email address?
Thanks a lot, mumde!

Verfasst: Do 02.12.04 01:07
von clone
I found them on the web. Thanks!

clone

Verfasst: Do 02.12.04 22:09
von clarino
ich glaube, ich bin hier im falschem Forum........
.....de ist doch die richtige Endung oder .com

Verfasst: Fr 03.12.04 05:04
von clone
Als ich fand, war eine Münze deren Wert schätzte, 50 EUR in einer numismatic Auktion in Deutschland, ich sendete einen schriftlichen Auftrag von 150 EUR, weil ich ihn haben wollte sicher. Sein Listenpreis (AKS) ist 60 EUR. Nach der Auktion erhielt ich eine Rechnung, die zeigte, daß sein Hammerpreis 140 EUR war. Ich könnte nicht glauben, daß es einen Konkurrenten gab, der 135 EUR für die Münze zahlen wollte, und ich hörte, daß einige Auktionsfirmen nicht die Richtlinie einhalten. Sie benutzen das sogenannte "Phantom, das" geboten wird, um die Hammerpreise grösser zu bilden. Ich glaube, daß kleine Zahl der numismatic Auktionsfirmen auf diese Weise verwenden. Hat jemand ähnliche Erfahrungen in irgendeiner Münzenauktion?

Verfasst: So 05.12.04 18:20
von sambianer
clone hat geschrieben:Als ich fand, war eine Münze deren Wert schätzte, 50 EUR in einer numismatic Auktion in Deutschland, ich sendete einen schriftlichen Auftrag von 150 EUR, weil ich ihn haben wollte sicher. Sein Listenpreis (AKS) ist 60 EUR. Nach der Auktion erhielt ich eine Rechnung, die zeigte, daß sein Hammerpreis 140 EUR war. Ich könnte nicht glauben, daß es einen Konkurrenten gab, der 135 EUR für die Münze zahlen wollte, und ich hörte, daß einige Auktionsfirmen nicht die Richtlinie einhalten. Sie benutzen das sogenannte "Phantom, das" geboten wird, um die Hammerpreise grösser zu bilden. Ich glaube, daß kleine Zahl der numismatic Auktionsfirmen auf diese Weise verwenden. Hat jemand ähnliche Erfahrungen in irgendeiner Münzenauktion?
Ja, mir ist das auch einmal passiert. Es war sehr auffällig, weil die Münze zuvor bei den letzten zwei Auktionen nicht versteigert wurde und nun einen sehr hohen Preis über Ausruf erzielt hat. Ähnlich erging es noch mit einer anderen Münze bei der gleichen Auktionsfirma. Ich werde dort entweder gar nicht mehr oder nur noch Minimum bieten.

Ich biete seitdem grundsätzlich nur über einen Agenten, telefonisch während der Auktion oder nur Minimumpreise.

Verfasst: Mo 06.12.04 15:44
von Obelix
sambianer hat geschrieben:
clone hat geschrieben:Als ich fand, war eine Münze deren Wert schätzte, 50 EUR in einer numismatic Auktion in Deutschland, ich sendete einen schriftlichen Auftrag von 150 EUR, weil ich ihn haben wollte sicher. Sein Listenpreis (AKS) ist 60 EUR. Nach der Auktion erhielt ich eine Rechnung, die zeigte, daß sein Hammerpreis 140 EUR war. Ich könnte nicht glauben, daß es einen Konkurrenten gab, der 135 EUR für die Münze zahlen wollte, und ich hörte, daß einige Auktionsfirmen nicht die Richtlinie einhalten. Sie benutzen das sogenannte "Phantom, das" geboten wird, um die Hammerpreise grösser zu bilden. Ich glaube, daß kleine Zahl der numismatic Auktionsfirmen auf diese Weise verwenden. Hat jemand ähnliche Erfahrungen in irgendeiner Münzenauktion?
Ja, mir ist das auch einmal passiert. Es war sehr auffällig, weil die Münze zuvor bei den letzten zwei Auktionen nicht versteigert wurde und nun einen sehr hohen Preis über Ausruf erzielt hat. Ähnlich erging es noch mit einer anderen Münze bei der gleichen Auktionsfirma. Ich werde dort entweder gar nicht mehr oder nur noch Minimum bieten.

Ich biete seitdem grundsätzlich nur über einen Agenten, telefonisch während der Auktion oder nur Minimumpreise.
@sambianer

Das kann schon mal passieren, denn bedenke:

Eine Münze ist immer so viel Wert, wie 2 Sammler dafür zu steigern bereit sind.


Das es auch bei Auktionhäusern schwarze Schafe gibt glaube ich bestimmt, aber einigen würde ich blind vertrauen.
In Deinem Fall würde ich das Haus ein wenig weiter beobachten und dann daraus die Konsequenzen daraus ziehen.

Verfasst: Mo 06.12.04 17:58
von peterf
mumde hat geschrieben:Hallo clone, unter den wichtigeren deutschen Auktionsfirmen gibt es viele verantwortungsbewußte und vertrauenswürdige Händler. Und dann gibt es einige, denen ich weniger vertrauen würde. Aber ich glaube, daß die deutschen Gesetze es verbieten, jemanden mit Namensnennung als unzuverlässig zu bezeichnen. Man könnte wegen Verleumdung belangt werden.
Hallo,
es wäre,für mich wenigstens, sehr hilfreich wenn ihr das Problem andersrum angehen würdet. Mit welchen Auktionshäusern habt ihr nur positive Erfahrungen gemacht? Welche würdet ihr empfehlen? Das kann man doch ohne rechtliche "Nebenwirkungen" sagen, oder?
Das würde einige Anfänger davor bewahren zuviel Lehrgeld zu zahlen.

Grüße
peterf.