Ich finde Jugendstilrahmen ebenfalls total reizvoll…Numis-Student hat geschrieben: ↑Di 14.05.24 21:50Der Rahmen ist toll.
Ich habe zwei ähnliche (mit flachem Glas), die noch herumliegen. Mal sehen, was ich darin aufhängen werde.
(K)ein Platz für Kunst
Moderator: Locnar
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Re: (K)ein Platz für Kunst
„Es hat alles seinen tieferen Sinn.“ ‚Joseph Schwejk‘
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Das neue Portrait von König Charles lll. ist doch eine Katastrophe! Oder was meint Ihr?
https://www.n-tv.de/leute/Spott-fuer-Ko ... 42759.html
https://www.n-tv.de/leute/Koenig-Charle ... 41595.html
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„Es hat alles seinen tieferen Sinn.“ ‚Joseph Schwejk‘
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Dieses Stück gab es auch mal für lau aus einer Haushaltsauflösung. Mir gefällt, dass mit wenigen Strichen so viel Charakter ausgedrückt werden kann.
Ist übrigens ein Handdruck von Eggert Gustavs (1909-1996), dem bekannten Hiddensee-Künstler.
Gruß Chippi
Ist übrigens ein Handdruck von Eggert Gustavs (1909-1996), dem bekannten Hiddensee-Künstler.
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Alte Drucke hab ich auch an der Wand hängen. Hat zwar etwas "mehr" gekostet, diesmal ganze 20€ oder waren es 25€. Bechriftet mit "Merian, um 1650".
Zu sehen ist die Stadtsilhouette von Bernburg. Aufgrund der Abnutzung des Druckstockes, glaube ich, ist es die zweite Auflage um 1690, jedenfalls noch 17.Jh. in einem Rahmen um 1900.
Gruß Chippi
Zu sehen ist die Stadtsilhouette von Bernburg. Aufgrund der Abnutzung des Druckstockes, glaube ich, ist es die zweite Auflage um 1690, jedenfalls noch 17.Jh. in einem Rahmen um 1900.
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Bei dieser kleinen Radierung kenne ich nicht mal den Künstler, datiert auf 1930 (schwere Zeit) und im billigsten Rahmen der Zeit, aber das Kätzchen ist doch niedlich.
Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Eigentlich überhaupt nicht. Nach dem schwülstigen Jugendstil ( - ich bin kein Freund davon - ) war die Kunst der Weimarer Republik frei und unbeschwert. Gerade in dieser Zeit wurde viel ausprobiert; angefangen von der Neuen Sachlichkeit bis hin zum Expressionismus in seiner Vollendung. Die Künstler waren endlich mal frei.
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Der Ringelnatz sieht gut aus. Hat was, ich finde den Künstler genial (Ringelnatz selbst hat auch gemalt, "neben" der Schriftstellerei).
................für manche war die Zeit der Anfang 30er wirklich schwer, Weltwirtschaftskrise. Wer allerdings richtig investiert hatte während und nach dem 1.WK, für den waren die 20er und danach schon golden.
So ein Kätzchen war für diesen und jenen so eine Art niedliches Gegenstück zum knallharten Alltag. Heute ja auch wieder - wem es hilft.
................für manche war die Zeit der Anfang 30er wirklich schwer, Weltwirtschaftskrise. Wer allerdings richtig investiert hatte während und nach dem 1.WK, für den waren die 20er und danach schon golden.
So ein Kätzchen war für diesen und jenen so eine Art niedliches Gegenstück zum knallharten Alltag. Heute ja auch wieder - wem es hilft.
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Ja, das meinte ich mit schwerer Zeit. Das Katzenbild ist klein und der Rahmen nur ein Glasscheibe mit Pappe hinten.
Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Liebe Comicfreunde
Wenn die Comickünstler nicht gerade ihre Alben signieren, haben wir Skizzenbücher für ihre Zeichnungen. Manchmal wissen sie nicht, was sie zeichnen sollen, und sind dankbar für einen Wunsch. Manchmal durchblätterm sie auch die Skizzenbücher für eine Anregung. Am interessantesten ist es, wenn sie dann auf eine Zeichnung eines anderen Künstlers reagieren. Hier 3 Beispiele:
(1) Neil Gaiman hatte die erste Seite signiert: "Keep yor signal clear!". Einige Jahre später hat Dave MaKean geantwortet mit: "Signal?"
(2) Jaques Loustal hatte das Bild gezeichnet, auf dem ein Mann am Fenster steht und auf das Meer hinausblickt. Kurz danach zeichnete Edmond Baudoin dieselbe Szene, jetzt nur von außen gesehen in das Hotelzimmer hinein.
(3) Der große Italiener Milo Manara hatte das erste Bild gezeichnet. Man versteht, daß sein Spitzname "Meister des schönen Hinterns" lautet. Der Belgier Brice Goepfert blieb an diesem Bild hängen und interpretierte es neu. Einige Jahre später hat es sein Colorist Joseph koloriert.
Liebe Grüße
Jochen
Wenn die Comickünstler nicht gerade ihre Alben signieren, haben wir Skizzenbücher für ihre Zeichnungen. Manchmal wissen sie nicht, was sie zeichnen sollen, und sind dankbar für einen Wunsch. Manchmal durchblätterm sie auch die Skizzenbücher für eine Anregung. Am interessantesten ist es, wenn sie dann auf eine Zeichnung eines anderen Künstlers reagieren. Hier 3 Beispiele:
(1) Neil Gaiman hatte die erste Seite signiert: "Keep yor signal clear!". Einige Jahre später hat Dave MaKean geantwortet mit: "Signal?"
(2) Jaques Loustal hatte das Bild gezeichnet, auf dem ein Mann am Fenster steht und auf das Meer hinausblickt. Kurz danach zeichnete Edmond Baudoin dieselbe Szene, jetzt nur von außen gesehen in das Hotelzimmer hinein.
(3) Der große Italiener Milo Manara hatte das erste Bild gezeichnet. Man versteht, daß sein Spitzname "Meister des schönen Hinterns" lautet. Der Belgier Brice Goepfert blieb an diesem Bild hängen und interpretierte es neu. Einige Jahre später hat es sein Colorist Joseph koloriert.
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Jochen
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Nochmals danke, über die Digitalisate habe ich´s jetzt gefunden: es ist die Ausgabe von 1556.Chippi hat geschrieben: ↑Di 14.05.24 16:13...antoninus1 hat geschrieben: ↑So 12.05.24 10:48...
Von Freising ein Holzschnitt aus Münsters Cosmographia, Ende 16. Jhdt. Da konnte ich noch nicht herausfinden, aus welcher Ausgabe, aber ich denke, sehr früh, da kaum Beschädigungen im Druckstock zu sehen sind.
...
Punkt 2: Zur Cosmographia. Allein nach dem Druckstock kannst du nicht gehen. Sicher ist, dass es eine Ausgabe vor 1600 ist, denn danach wurden arabische Seitenzahlen angegeben. Die genaue Ausgabe findet man nur, wenn man Digitalisate verschiedener Ausgaben vergleicht, denn der Text wurde immer verändert und die Holzschnitte variieren in ihrer Position und Seitenzahl. War ein Druckstock komplett verbraucht wurde ein neuer angefertigt.
...
Gruß Chippi
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Gruß,
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Bei uns hängen, bis auf wenige Ausnahmen, Familienarbeiten. Eine Ausnahme ist ein alter Druck im Gold-Stuck-Rahmen. Er zeigt Beatrice Cenci. Das Originalgemälde soll von Elisabetta Sirani stammen.
Die erste Familienarbeit stammt von meiner Tochter als sie im zarten Kindesalter war.
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Weiter hängen spätere Bilder unserer Tochter, eine Zeichnung und eine Radierung.
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Jetzt mal der besagte Josef Steib, den ich endlich nach der Reinigung, Neufirnis und Rahmung abholen konnte. Das Bild gibt leider die Originalität der Farbgebung nur bedingt herüber.
Das Bild kann ich nach dem Stil und der Signatur in die zweite Hälfte der 1920'er datieren. Nach einem Italienaufenthalt (u.a. Rom) 1924/1925 bereiste Steib vorwiegend die Eifel, wobei er in dieser Zeit seinen eigenen, expressionistischen Stil entwickelte. Mit kräftiger, teilweise pastöser Strichführung versuchte er in intensiven Studien hinter die Geheimnisse der Farbmischung und Maltechnik der alten Meister zu kommen.
So entstand in dieser Zeit auch dieser "Eifelblick" in fast schon dramatischer Steigerung von Farbe und Licht.
Grüsse
Rainer
Das Bild kann ich nach dem Stil und der Signatur in die zweite Hälfte der 1920'er datieren. Nach einem Italienaufenthalt (u.a. Rom) 1924/1925 bereiste Steib vorwiegend die Eifel, wobei er in dieser Zeit seinen eigenen, expressionistischen Stil entwickelte. Mit kräftiger, teilweise pastöser Strichführung versuchte er in intensiven Studien hinter die Geheimnisse der Farbmischung und Maltechnik der alten Meister zu kommen.
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Es mag das selbe Fenster sein, aber keinesfalls die selbe Szene (je einmal mit rauchender Zigarette im Mundwinkel /ohne Zigarette), nicht einmal die selbe Person (Haare, Schulter).
Was wollte Baudoin damit ausdrücken? Ist er es selbst, der hinausschaut? Hinter dem Fenstergucker im Türrahmen das Gesicht einer jungen Dame (Irmtraud?).
Ich glaube anhand der Zusammenhänge außerdem, dass das erste Bild von ebendieser Irmtraud stammt, möglicherweise ist Loustal der darauf Dargestellte.
Mancher sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten.
(Chinesisches Sprichwort)
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- Reinhard Wien
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Ich nehme Bezug auf das zweite Bild. Woran genau erkennt man, dass es sich um Beatrice Cenci handelt? Die Schellenmütze war meines Wissens doch eher Attribut männlicher Protagonisten.ischbierra hat geschrieben: ↑Mo 20.05.24 18:03... zeigt Beatrice Cenci.
Die erste Familienarbeit stammt von meiner Tochter als sie im zarten Kindesalter war.
Mancher sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten.
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