Fußball Bundesliga 2005/06, Tipprunde Numismatikforum
Moderator: Locnar
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Das war uns CoAdmins völlig neuplatypus hat geschrieben:wolle, was ich ihm verraten möchte, darf ich leider nichtWolle hat geschrieben:Gerne, was denn??platypus hat geschrieben:
Verraten wir ihm auch mal etwas???
Ich soll doch als Mod neutral bleiben!
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Das war ja wieder mal ein Fussball Samstag:
3 Bundestagsabgeordnete von SPD, CDU und FDP wollen Klinsmann vor den Bundestag zerren, damit er eine Rede zu den Chancen der Deutschen Mannschaft hält. Sie Begründen es damit das der Bund der größte Sponsor sei. Da frag ich mich manchmal: Geht's noch ?
Hertha hat gegen Köln verloren.
Bayern hat die erste Heimniederlage gegen den Hsv erlebt.
(Das witzigste war natürlich beim Bayern Spiel: natürlich gleich am Anfang als Kahn bei der Auslosung den Euro Senkrecht im schlamm versenkt hat. )
3 Bundestagsabgeordnete von SPD, CDU und FDP wollen Klinsmann vor den Bundestag zerren, damit er eine Rede zu den Chancen der Deutschen Mannschaft hält. Sie Begründen es damit das der Bund der größte Sponsor sei. Da frag ich mich manchmal: Geht's noch ?
Hertha hat gegen Köln verloren.
Bayern hat die erste Heimniederlage gegen den Hsv erlebt.
(Das witzigste war natürlich beim Bayern Spiel: natürlich gleich am Anfang als Kahn bei der Auslosung den Euro Senkrecht im schlamm versenkt hat. )
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http://de.sports.yahoo.com/04032006/14/ ... faere.html
Calmund stolperte über Finanz-Affäre
Sa 04 Mär, 19:28 Uhr
(sid) Eine Finanz-Affäre um den ehemaligen Manager Reiner Calmund erschüttert den Bundesligisten Bayer Leverkusen. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat eine dubiose Zahlung über 580.000 Euro Calmund 2004 den Job als Manager des Werksklubs gekostet. In diesem Zusammenhang trennte sich der Verein damals auch von Spielerberater Volker Graul.
Ein entsprechender Bericht des am Montag erscheinenden Nachrichtenmagazins Der Spiegel wurde von Bayer Leverkusen am Samstag bestätigt. "Die tatsächlichen Hintergründe des Vorgangs konnten für Bayer nicht schlüssig aufgeklärt werden", hieß es in einer Pressemitteilung des Klubs: "Die Überprüfungen führten letztendlich zur unverzüglichen Trennung von Reiner Calmund durch den Gesellschafterausschuss von Bayer 04 Leverkusen."
Aussage steht gegen Aussage
Calmund dementierte die Vorwürfe energisch. "Das ist ein Hammer. Die Vorwürfe sind falsch. Es stimmt auch nicht, dass ich deshalb zurückgetreten bin. Man möchte mich demontieren", sagte der Ex-Manager dem Express und kündigte rechtliche Schritte an: "Die Sache habe ich jetzt meinem Anwalt übergeben." Calmund erklärte zudem, Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser habe von der besagten Zahlung gewusst: "Natürlich kannte Herr Holzhäuser den Vorgang. Spätestens als Herr Graul sich bei uns beschwerte, dass er Mehrwertsteuer bezahlen müsse, war der Vorgang jedem bekannt. Wenn Herr Holzhäuser nun behauptet, dass er davon nichts wusste, sagt er die Unwahrheit." Holzhäuser bestritt indes, Kenntnis von der Transaktion gehabt zu haben: "Ich wusste nichts davon."
Calmund hatte für seinen unerwarteten Rückzug vor rund zwei Jahren gesundheitliche Gründe angegeben. "Zur Vermeidung einer öffentlichen Auseinandersetzung wurde die im Bayer-Konzern übliche Abfindungsregelung angewandt", begründete die Bayer AG das Verschweigen des wahren Trennungsgrundes.
Calmund und ein Bayer-Mitarbeiter hatten zwischen dem 3. und 17. Juni 2003 drei Schecks über 50.000, 150.000 sowie 380.000 Euro ausgestellt und bei der Sparkasse Leverkusen eingelöst, hieß es in der Bayer-Mitteilung. Das Bargeld habe Calmund anschließend dem Gütersloher Vermittler Graul ausgehändigt.
Rechnung für "Vermittlung einer Kaufoption"
Erst zehn Monate später, am 22. April 2004, habe Graul bei Bayer 04 eine Rechnung über diese Summe für die "Vermittlung einer Kaufoption" an die beiden U21-Nationalspieler Delebasic (Partizan Belgrad) und Srna (Hajduk Split) eingereicht. "Beide Spieler wurden in dieser Zeit und auch noch danach tatsächlich von der Bayer 04-Scoutingabteilung beobachtet", bestätigte der Verein. Belege für die in der Rechnung aufgeführten "Kaufoptionen" konnten nicht nachgewiesen werden.
Wegen dieser Geschäfte ermitteln laut Spiegel inzwischen die Bielefelder Staatsanwaltschaft sowie die Kriminalpolizei gegen mehrere Personen wegen des Verdachts des Betrugs und der Untreue. Gegen Calmund wird nicht offiziell ermittelt. Bayer habe unterdessen gegenüber der Bielefelder Kriminalpolizei eingeräumt, dass die fragwürdige 580.000-Euro-Zahlung der Grund für die Trennung von Reiner Calmund gewesen sei.
Was die Spatzen in Leverkusen schon seit langem von den Dächern pfiffen, scheint langsam ans Tageslicht zu kommen!
Calmund stolperte über Finanz-Affäre
Sa 04 Mär, 19:28 Uhr
(sid) Eine Finanz-Affäre um den ehemaligen Manager Reiner Calmund erschüttert den Bundesligisten Bayer Leverkusen. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat eine dubiose Zahlung über 580.000 Euro Calmund 2004 den Job als Manager des Werksklubs gekostet. In diesem Zusammenhang trennte sich der Verein damals auch von Spielerberater Volker Graul.
Ein entsprechender Bericht des am Montag erscheinenden Nachrichtenmagazins Der Spiegel wurde von Bayer Leverkusen am Samstag bestätigt. "Die tatsächlichen Hintergründe des Vorgangs konnten für Bayer nicht schlüssig aufgeklärt werden", hieß es in einer Pressemitteilung des Klubs: "Die Überprüfungen führten letztendlich zur unverzüglichen Trennung von Reiner Calmund durch den Gesellschafterausschuss von Bayer 04 Leverkusen."
Aussage steht gegen Aussage
Calmund dementierte die Vorwürfe energisch. "Das ist ein Hammer. Die Vorwürfe sind falsch. Es stimmt auch nicht, dass ich deshalb zurückgetreten bin. Man möchte mich demontieren", sagte der Ex-Manager dem Express und kündigte rechtliche Schritte an: "Die Sache habe ich jetzt meinem Anwalt übergeben." Calmund erklärte zudem, Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser habe von der besagten Zahlung gewusst: "Natürlich kannte Herr Holzhäuser den Vorgang. Spätestens als Herr Graul sich bei uns beschwerte, dass er Mehrwertsteuer bezahlen müsse, war der Vorgang jedem bekannt. Wenn Herr Holzhäuser nun behauptet, dass er davon nichts wusste, sagt er die Unwahrheit." Holzhäuser bestritt indes, Kenntnis von der Transaktion gehabt zu haben: "Ich wusste nichts davon."
Calmund hatte für seinen unerwarteten Rückzug vor rund zwei Jahren gesundheitliche Gründe angegeben. "Zur Vermeidung einer öffentlichen Auseinandersetzung wurde die im Bayer-Konzern übliche Abfindungsregelung angewandt", begründete die Bayer AG das Verschweigen des wahren Trennungsgrundes.
Calmund und ein Bayer-Mitarbeiter hatten zwischen dem 3. und 17. Juni 2003 drei Schecks über 50.000, 150.000 sowie 380.000 Euro ausgestellt und bei der Sparkasse Leverkusen eingelöst, hieß es in der Bayer-Mitteilung. Das Bargeld habe Calmund anschließend dem Gütersloher Vermittler Graul ausgehändigt.
Rechnung für "Vermittlung einer Kaufoption"
Erst zehn Monate später, am 22. April 2004, habe Graul bei Bayer 04 eine Rechnung über diese Summe für die "Vermittlung einer Kaufoption" an die beiden U21-Nationalspieler Delebasic (Partizan Belgrad) und Srna (Hajduk Split) eingereicht. "Beide Spieler wurden in dieser Zeit und auch noch danach tatsächlich von der Bayer 04-Scoutingabteilung beobachtet", bestätigte der Verein. Belege für die in der Rechnung aufgeführten "Kaufoptionen" konnten nicht nachgewiesen werden.
Wegen dieser Geschäfte ermitteln laut Spiegel inzwischen die Bielefelder Staatsanwaltschaft sowie die Kriminalpolizei gegen mehrere Personen wegen des Verdachts des Betrugs und der Untreue. Gegen Calmund wird nicht offiziell ermittelt. Bayer habe unterdessen gegenüber der Bielefelder Kriminalpolizei eingeräumt, dass die fragwürdige 580.000-Euro-Zahlung der Grund für die Trennung von Reiner Calmund gewesen sei.
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Als ich noch in Leverkusen wohnte, war Reiner Calmund mein Nachbar, er wohnte nur einige Häuser entfernt. Ich mochte ihn nie und wusste schon immer, dass bei dem irgendwas nicht stimmt, aber dass er so einer ist, hätte ich auch nicht gedacht. Naja...jetzt isser ja weg und ich wohne nicht mehr in Leverkusen...juhu... damals dachte aber wirklich jeder, dass Calmund aus gesundheitlichen Gründen "zurückgetreten" ist, war ja auch "offensichtlich", dass das stimmt
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http://de.sports.yahoo.com/10032006/30/ ... dacht.html
Calmund wehrt sich gegen Untreue-Verdacht
Fr 10 Mär, 13:24 Uhr
Köln (dpa) - Der wegen dubioser Bargeldzahlung unter Untreue- Verdacht geratene Reiner Calmund hat nach eigenen Angaben aus eigener Tasche 350 000 Euro an den Spielerberater Volker Graul gezahlt. Das teilte der frühere Geschäftsführer von Bayer Leverkusen in Köln mit. Bisher war nur bekannt, dass der Fußballclub Graul die Vermittlung von Spieleroptionen mit 580 000 Euro honoriert hat. Calmund wurden die 350 000 Euro nach seinem Rücktritt im Sommer 2004 von der Bayer- Abfindung abgezogen.
Warum gibt mir nicht mal einer 350.000 €? Weil ....
Aber noch gilt ja die Unschuldsvermutung!
Calmund wehrt sich gegen Untreue-Verdacht
Fr 10 Mär, 13:24 Uhr
Köln (dpa) - Der wegen dubioser Bargeldzahlung unter Untreue- Verdacht geratene Reiner Calmund hat nach eigenen Angaben aus eigener Tasche 350 000 Euro an den Spielerberater Volker Graul gezahlt. Das teilte der frühere Geschäftsführer von Bayer Leverkusen in Köln mit. Bisher war nur bekannt, dass der Fußballclub Graul die Vermittlung von Spieleroptionen mit 580 000 Euro honoriert hat. Calmund wurden die 350 000 Euro nach seinem Rücktritt im Sommer 2004 von der Bayer- Abfindung abgezogen.
Warum gibt mir nicht mal einer 350.000 €? Weil ....
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Numismatiker ist Einer, der aus Spaß Geld sammelt!
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hät' ich das gewusst, hätte ich mal bei ihm an der Tür geklingelt und nach Geld gefragt...naja nächstes Mal
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Aber aufgeholt haben wir ein wenig!arturo hat geschrieben:Da tippe ich mal absichtlich nicht die 2. Liga, damit Ihr auch mal eine Chance habt .. . . . . !
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Und keiner überholt mich!!!
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