Fragen an Computerspezialisten
Verfasst: Mo 02.06.08 09:26
Hallo,
nachdem mein Compi seit ein paar Wochen rumgezickt hat, ist er am Freitag gegen 19:30 Uhr endgültig in das elektronische Nirwana gegangen. Glücklicherweise war das letzte Backup vom Vortag und praktischerweise hatte ein grosser Discounter der mit A anfängt gerade Compis im Angebot. Ich also am Freitag Abend noch so einen gekauft, eingestöpselt, das erste Problem erkannt, gestartet. Ar.....langsames Vista hat sich für den ersten Gebrauch konfiguriert. Kiste lief also demnach. Bis jetzt war es smalltalk. Jetzt kommt der erweiterte smalltalk mit Überleitung zum Profiteil:
Als Linux-Freak habe ich natürlich alles in anderen Dateiformaten, d.h. mit Vista kann ich wenig anfangen. Üblichweise kaufe ich mir deshalb auch immer Compis ohne OS. Also Compi mit Linux-Boot-CD gestartet, Vista-Partition auf 150GB verkleinert, diverse Partitionen angelegt und Suse 10.2 installiert. Ging problemlos. Nur DSL-Signal wurde im Linux nicht erkannt. Zudem hatte der Compi Probleme beim booten. Er startete den Bootmanager Grub. In ihm konnte ich problemlos Vista starten. Linux blieb immer hängen mit einem "internal error". Komischerweise ging es, wenn die Linux-Boot-CD drin war. Obwohl er da auch gleich fragt ob er das installierte System von der HD starten soll. Bei "ja" wird auch grub gestartet und dann geht es abgesehen vom DSL problemlos.
Unter Vista blieb der IE immer hängen. Ich gehe davon aus, das er das DSL-Signal hatte. Er wechselte nämlich immer die voreingestellte Microsoft-URL nach ein paar Sekunden in eine andere Mircosoft URL. Mit diesem ständig einfrierenden Explorer ging natürlich kein Update. Auch konnte ich mir keinen anderen Browser runterladen oder irgendwelche Aktivierungen tätigen. Auf Deutsch: Mit dem Vista ging wegem dem Browser eigentlich gar nichts.
Jetzt kommt der Profiteil:
Beschlossen wegen Boot- + Browserproblemen Vista ganz plattmachen und Rechner komplett neu aufbauen. Dabei nach guter alter Väter Sitte ab Zylinder 1 vorsorglich eine kleine prim. Partition für den Bootmanager angelegt, dann eine prim. 150GB für Win und eine erweiterte für die diversen Linux-Partitionen. Linux installiert. Abgesehen vom noch immer nicht gehenden DSL lief alles problemlos. Nur waren leider die gleichen Bootprobleme noch da. Da ich jetzt doch Online-Hilfe brauchte, dachte ich, ich installiere das Vista mit der Recovery-CD und gehe da dann ins Internet. Blöderweise weigerte sich das Vista sich installieren zu lassen, da es das "falsche Sytem" war. Ok, denke ich, uralte WinXP CD rauskramen und XP installieren. Die blieb nach kurzer Zeit mit blauem Bildschirm hängen und meinte "grosses Problem" und ich soll mit chdsk meine Festplatten prüfen. Ich dann unter Linux die prim. 150 GB auf FAT eingerichtet - XP will sie nicht; die prim. ohne Format abgelegt - XP will sie nicht.
So jetzt kommen meine ganze Fragen:
1. Das 1. Problem von der Einleitung. Mein Drucker (HP 870CXi) hat einen parallelen und einen "Macintosh" (= PS/2 ???) Anschluss. Der neue Compi nur noch USB. Taugen diese Adapterkabel Parallel-USB was und geht da dann auch noch das biredaktionelle Drucken? Oder gibt es was von Macintosh-Anschluss auf USB das gut tut?
2. Wie unterscheidet sich PCI optisch von PCI-Express? Oder passiert da nichts wenn ich die falsche Karte reinstecke. Aussehen tun sie für mich wie PCI-Schächte, aber mit Einführung des EUROs habe ich mit selber schrauben aufgehört und deshalb ist mein Wissen hoffnungslos veraltet. Ach ja, es hat blaue und weisse Steckschächte, falls das was zu bedeuten hat.
3. Kann es sein das mein uralt-XP (32-bit; von 2002) mit einem 64-bit Quadcore-Rechner nicht klarkommt und sich deshalb nicht installieren lässt?
4. Muss ich für das Recovery-Vista wieder die ursprünliche Partitionierung herstellen, damit er das System wiedererkennt?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Antworten kann ich nur sporadisch, da daheim noch kein Internet geht und mein Chef nicht gerade in Begeisterungsstürme ausbricht wenn ich privat surfe.
nachdem mein Compi seit ein paar Wochen rumgezickt hat, ist er am Freitag gegen 19:30 Uhr endgültig in das elektronische Nirwana gegangen. Glücklicherweise war das letzte Backup vom Vortag und praktischerweise hatte ein grosser Discounter der mit A anfängt gerade Compis im Angebot. Ich also am Freitag Abend noch so einen gekauft, eingestöpselt, das erste Problem erkannt, gestartet. Ar.....langsames Vista hat sich für den ersten Gebrauch konfiguriert. Kiste lief also demnach. Bis jetzt war es smalltalk. Jetzt kommt der erweiterte smalltalk mit Überleitung zum Profiteil:
Als Linux-Freak habe ich natürlich alles in anderen Dateiformaten, d.h. mit Vista kann ich wenig anfangen. Üblichweise kaufe ich mir deshalb auch immer Compis ohne OS. Also Compi mit Linux-Boot-CD gestartet, Vista-Partition auf 150GB verkleinert, diverse Partitionen angelegt und Suse 10.2 installiert. Ging problemlos. Nur DSL-Signal wurde im Linux nicht erkannt. Zudem hatte der Compi Probleme beim booten. Er startete den Bootmanager Grub. In ihm konnte ich problemlos Vista starten. Linux blieb immer hängen mit einem "internal error". Komischerweise ging es, wenn die Linux-Boot-CD drin war. Obwohl er da auch gleich fragt ob er das installierte System von der HD starten soll. Bei "ja" wird auch grub gestartet und dann geht es abgesehen vom DSL problemlos.
Unter Vista blieb der IE immer hängen. Ich gehe davon aus, das er das DSL-Signal hatte. Er wechselte nämlich immer die voreingestellte Microsoft-URL nach ein paar Sekunden in eine andere Mircosoft URL. Mit diesem ständig einfrierenden Explorer ging natürlich kein Update. Auch konnte ich mir keinen anderen Browser runterladen oder irgendwelche Aktivierungen tätigen. Auf Deutsch: Mit dem Vista ging wegem dem Browser eigentlich gar nichts.
Jetzt kommt der Profiteil:
Beschlossen wegen Boot- + Browserproblemen Vista ganz plattmachen und Rechner komplett neu aufbauen. Dabei nach guter alter Väter Sitte ab Zylinder 1 vorsorglich eine kleine prim. Partition für den Bootmanager angelegt, dann eine prim. 150GB für Win und eine erweiterte für die diversen Linux-Partitionen. Linux installiert. Abgesehen vom noch immer nicht gehenden DSL lief alles problemlos. Nur waren leider die gleichen Bootprobleme noch da. Da ich jetzt doch Online-Hilfe brauchte, dachte ich, ich installiere das Vista mit der Recovery-CD und gehe da dann ins Internet. Blöderweise weigerte sich das Vista sich installieren zu lassen, da es das "falsche Sytem" war. Ok, denke ich, uralte WinXP CD rauskramen und XP installieren. Die blieb nach kurzer Zeit mit blauem Bildschirm hängen und meinte "grosses Problem" und ich soll mit chdsk meine Festplatten prüfen. Ich dann unter Linux die prim. 150 GB auf FAT eingerichtet - XP will sie nicht; die prim. ohne Format abgelegt - XP will sie nicht.
So jetzt kommen meine ganze Fragen:
1. Das 1. Problem von der Einleitung. Mein Drucker (HP 870CXi) hat einen parallelen und einen "Macintosh" (= PS/2 ???) Anschluss. Der neue Compi nur noch USB. Taugen diese Adapterkabel Parallel-USB was und geht da dann auch noch das biredaktionelle Drucken? Oder gibt es was von Macintosh-Anschluss auf USB das gut tut?
2. Wie unterscheidet sich PCI optisch von PCI-Express? Oder passiert da nichts wenn ich die falsche Karte reinstecke. Aussehen tun sie für mich wie PCI-Schächte, aber mit Einführung des EUROs habe ich mit selber schrauben aufgehört und deshalb ist mein Wissen hoffnungslos veraltet. Ach ja, es hat blaue und weisse Steckschächte, falls das was zu bedeuten hat.
3. Kann es sein das mein uralt-XP (32-bit; von 2002) mit einem 64-bit Quadcore-Rechner nicht klarkommt und sich deshalb nicht installieren lässt?
4. Muss ich für das Recovery-Vista wieder die ursprünliche Partitionierung herstellen, damit er das System wiedererkennt?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Antworten kann ich nur sporadisch, da daheim noch kein Internet geht und mein Chef nicht gerade in Begeisterungsstürme ausbricht wenn ich privat surfe.