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Frage an die Schweizer Sammlerkollegen
Verfasst: Di 08.09.09 19:13
von McBrumm
Gruezi

,
ich hab eine Frage: Ein Schweizer hat ein Münzlein bei mir ersteigert. Er will sie mir mittels "
schweizer Postfinance online, mit "SAP-System" bezahlen.
Angeblich benötigt er dafür meine Kontodaten und meine genaue Anschrift. Stimmt das?
Ich bin immer misstrauisch, wenn jemand meine gesamten Daten haben will, deswegen meine Frage.
Danke für Eure Antworten
lg
Verfasst: Di 08.09.09 19:52
von Locnar
Geht, aber er kann auch per Sepa bezahlen, ist auch viel günstiger für ihn.
Verfasst: Di 08.09.09 20:10
von Locnar
ach ja, denke daran das der Postcheck noch nach Wochen platzen kann.
Verfasst: Di 08.09.09 22:20
von McBrumm
Danke,
dann werde ich die zahlungsmethode nicht akzeptieren.
lg
Verfasst: Mi 09.09.09 08:29
von Locnar
Du kannst alles akzeptieren, wenn du sicher gehen kannst das das Geld nicht wieder zurückgehen kann.
Zum Beispiel eine SEPA_ Überweisung. Ist wie eine normale
Inlands( Auslands)- überweisung.
Bargeld wenn der Brief versichert ist. (Sendenachweis)
Checks wenn das Geld endgültig "Gutgeschrieben" ist
Verfasst: Mi 09.09.09 16:45
von McBrumm
Aber für was braucht man bei einer SEPA-Überweisung die gesamte Wohnadresse des Geldempfängers?
Ich für meinen Teil bin mit der bekanntgabe meiner Kontodaten + Adresse sehr sehr vorsichtig und misstrauisch.
lg
Verfasst: Mi 09.09.09 19:06
von Locnar
Bei einer SEPA braucht du nicht mehr als die BIG und IBAN
Verfasst: Mi 09.09.09 21:20
von B12
und den Namen des Kontoinhabers !
Manche Banken reagieren sehr empfindlich
und geben Überweisungen zurück
Gruss
Daniel
Verfasst: Di 22.09.09 12:40
von chaoschemiker
Meine Antwort kommt zwar ein bischen spät, aber bei Innerschweizer und Schweiz -> Deutschland - Überweisungen werden immer die kompletten Adressdaten des Empfängers und der Empfängerbank abgefragt. Ich vermute der Sinn ist der, die Überweisung bei einer fehlerhaften Konto-Nummer trotzdem noch richtig zuweisen zu können. Allerdings hatte ich noch nie ein Problem wenn ich jetzt z.B. die Strasse und Hausnummer der Empfängerbank nicht angegeben habe. Bank und Ort alllerdings immer, denn sie Schweiz kennt keine Bankleitzahl in deutschen Sinn. Da macht das dann schon irgendwie Sinn.
Die Daten des Absenders abzufragen macht eigentlich nur Sinn im Fall einer nötigen Rücküberweisung wenn der Empfänger nicht gefunden werden kann.