Beschlagnahmung Brakteatenschatz Münzstätte Donauwörth

Alles was nichts mit Münzen zu tun hat

Moderator: Locnar

cyrano
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Beschlagnahmung Brakteatenschatz Münzstätte Donauwörth

Beitrag von cyrano » Sa 13.02.10 11:22

Bayerische Polizei beschlagnahmt Münzschatz

Auf einem Bauernhof wurden archäologische Fundstücke und ein Brakteatenschatz aus dem 13. Jahrhundert sichergestellt.

http://derstandard.at/1265852095652/Bay ... uenzschatz

Erinnert mich an einen Beitrag von Ende letzten Jahres ...verdammte illegale Sondengängerei!

indiacoins
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Beitrag von indiacoins » Sa 13.02.10 19:27

Cyrano.
Wenn du hier solch einen Beitrag postest, dann erwartest du sicherlich auch irgendeine Meinung dazu.
Seit wann ist das Sondengehen illegal?
"verdammte illegale Sondengängerei!" Dazu gibt es keine Beweise.
Ich bin persönlich dagegen, wenn aus Profitgier kulturhistorisch wertvolle Stätten geplündert werden, das schonmal vorweg.Es muß aber nicht jede zerbrochene Fiebel eines Kartoffelackers abgegeben werden.Weil sich schlicht und einfach niemand darum mehr kümmert, als der Finder selbst. Alternative wäre das Abliefern an den Denkmalschutz und das unwiderufliche Einlagern und zerfallen in Archiven abseits jedes öffentlichen Auges, weit entfernt von jedem Kulturinteressenten.


Aber im übrigen geben wohl die dem Artikel angehängten Kommentare den wahren Sachverhalt wieder und brauchen hier nicht wiederholt zu werden.

Nun meine persönliche Meinung dazu:

Was glaubt man wohl, woher die Millionen im"legalen" Münzhandel oder auf Auktionen angebotenen Stücke ursprünglich stammen?
Irgendwo hat auch die jemand ausgegraben und nicht an ein Museum verschenkt.
Wäre es anders, wäre das hier wohl ein reines Euro-Foum,weil es kaum antike Sammlermünzen gäbe und über 90% der antiken Münzen wären bereits durch Umwelteinflüsse schlicht und einfach weggegammelt.

Ich rate dem Beschuldigten, den Bayerischen Staat( und seine Erfüllungsgehilfen, (die leider so manches Sammlerforum anonym verseuchen) ebenfalls zu verklagen: nämlich wegen der Beteiligung und natürlich zur Herausgabe an den heutigen rechtmäßigen Eigentümer der sich in 3 Kriegen von 1870-1945 wiederrechtlich, größtenteils mit Gewalt angeigneten Kulturgüteren anderer Länder, Kulturen und Religionsgemeinschaften.

Pfui Deibel, mit was einige wenige Denkmalschützer nun schon ihr Geld verdienen.

Wenn nicht mehr genügend finanzieller Rückhalt für eigene Ausgrabungen vorhanden ist, dann verdächtigt man eben alle als Raubgräber, oder nimmt man eben unschuldigen Bürgern ihre über Jahre bei Ebay zusammenersteigerten Sammlungen weg, um damit eventuell nach sorfältiger qualitativer Auslese noch etwas Geld in Museen zu verdienen.

Es könnte aber auch sein, daß wenn jeder Sammler seltene antike Münzen bei Ebay erwerben kann, bald niemand mehr die Museen besucht und dort Eintrittsgelder bezahlt, die dem Land zufließen.

Es könnte natürlich auch sein, daß schlicht und einfach einige Münzhändler seit längerer Zeit schlechten Umsatz gemacht haben und nun etwas Konkurrenz aus dem Weg schaffen wollen.

Da kenne ich persönlich Fälle und Namen auch aus Bayern von bekannten Fachhändlern, die aber gleichzeitig selber Fundlots im Ostblock und am Hindukusch ohne nachzufragen ankaufen!

Für das Denunzieren sind wir Deutschen doch schon berühmt seit Rotbart in das Wasser gefallen ist.

Ach wie war das doch mit der Himmelsscheibe von Nebra--Echt-falsch-echt- falsch?-irgendwie seltsam das alles.

indiacoins
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Beitrag von indiacoins » Sa 13.02.10 19:53

Zusatz. Genau im Februar 2002 hatte ich 3 Römische Münzen, 1 Tierfigur aus Silber und 1 Römisches Tonsiegel aus meinem Grund und Boden nach einer Fundortbegehung zusammen mit einer mühevoll von mir im Massstab angefertigten Fundortbeschreibung( wie verlangt) freiwillig gemeldet und abgegeben.
Am 26.Februar 2010 sind nun 8 Jahre vergangen, in denen ich kein Dankeschön, gar nichts bekommen habe.3 Anfragen meinerseits sind bis 2006 erfolglos geblieben.
Man findet meine Stücke einfach nicht wieder, obwohl sie doch eigentlich so bedeutsam für diese angeblich römerlose Gegend gewesen wären.

cyrano
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Beitrag von cyrano » Sa 13.02.10 20:35

indiacoins hat geschrieben:Seit wann ist das Sondengehen illegal?
Hm ...ok ...das Sondengehen nicht - aber das graben.
indiacoins hat geschrieben:"verdammte illegale Sondengängerei!" Dazu gibt es keine Beweise.
"Ein Ermittlungsverfahren wegen Unterschlagung wurde eingeleitet."
http://www.polizei.bayern.de/news/press ... tml/110148
indiacoins hat geschrieben: bin persönlich dagegen, wenn aus Profitgier kulturhistorisch wertvolle Stätten geplündert werden, das schonmal vorweg.Es muß aber nicht jede zerbrochene Fiebel eines Kartoffelackers abgegeben werden.Weil sich schlicht und einfach niemand darum mehr kümmert, als der Finder selbst. Alternative wäre das Abliefern an den Denkmalschutz und das unwiderufliche Einlagern und zerfallen in Archiven abseits jedes öffentlichen Auges, weit entfernt von jedem Kulturinteressenten.
Gebe ich dir recht.

indiacoins hat geschrieben: im übrigen geben wohl die dem Artikel angehängten Kommentare den wahren Sachverhalt wieder und brauchen hier nicht wiederholt zu werden.
Wo jetzt? Schau dir mal die Brakteaten im oberen link an ...

Im Prinzip gebe ich dir in vielem Recht. Frage mich aber trotz alledem, warum er sich mit diesem Fund nicht ans Amt gewendet hat.

In England gibt es den sogenannten "Treasure Act" - mMn eine gute Lösung.

cyrano
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Beitrag von cyrano » Sa 13.02.10 20:48

Ah oh ...das Ganze fand ja in Bayern statt ...Asche auf mein Haupt. Ziehe das illegal zurück.

Unterschlagen scheint er den Fund aber trotzdem zu haben. Warum?

Habe da eben noch einen schönen link entdeckt, wo auch der "Treasure Act" beleuchtet wird. Art. 2.5

http://www.kalledat.de/Scientifical_Stu ... ontext.PDF

indiacoins
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Beitrag von indiacoins » Sa 13.02.10 20:56

Ich finde nirgendwo den Hinweis, daß er diese Münzen (30?) mit einem Metalldetektor gefunden und ausgegraben hat.
Solche Lots und viel größere kann man auch bei z.B G&M in München ersteigern. ich selbst habe( aber woanders) sogar ein 100er Lot seltene Silberlinge ersteigert.
Alles andere " polizeiliche Erkenntnisse" ist einfach so dahingestellt.
Die Polizei ist erst während einer Drogenrazzia auf antike Münzen und Artefakte gestossen, war also weder durch Vorermittlungen auf diese Funde vorbereitet, geschweige denn hatte irgendwelche Erkenntnisse gesammelt.
Es sind doch keine Hellseher.Und höchstwarscheinlich wurde nicht ganz Deutschland von Suchtrupps mit Hunden nach gebuddelten Löchern abgesucht, um herauszufinden, wo die Münzen geborgen wurden.

Daß er sie selbst ausgegraben haben soll, ist doch gar nicht belegt. Ein Reporter oder Journalist hat es lediglich im Text behauptet.
Also solange der Mann nicht selbst zugegeben hat, daß er vorsätzlich diese Münzen gesucht, gefunden und vorenthalten hat, ist er unschuldig.




zu deinem Link.

Ich halte aus Erfahrung nichts vom hochgestochenen Geschwafel hochstudierter Menschen.
In meinem Leben, im wahren Einsatz, sprich in der Praxis haben solche Leute fast immer nur versagt, weil ihnen die praktische Lebenserfahrung fehlte.-Große Worte nichts dahinter.
Die einfachen Menschen, die angepackt haben , anstatt Vorträge zu halten,die haben überzeugt.



Appropos Bayerische Polizei...
Offtopic... wer sich daran erinnert:
Da wurde im Herbst 2009 ein höherer Bayerischer Polizeibeamter einer Sondereinheit im Fernsehen interviewt und befragt, ob er nicht durch seine Postion Angst um sich und seine Familie vor den islamischen Terroristen habe, die ja gedroht hatten, Anschläge in Bayern auf Flughäfen oder Bahnhöfen durchzuführen. Besonders jetzt, nachdem ja doch wieder diese Regierung die Wahl gewonnen hätte, vor welchen die Terroristen uns in den Videos gewarnt hatten, sei die Gefahr doch besonders akut.
..Völlig unüberlegt( wohl eher unabsichtlich) kam die Antwort des Polizisten heraus: "Nei..Wieso , die machen wir doch selber"....
-Ohne Worte...-
Zuletzt geändert von indiacoins am Sa 13.02.10 21:23, insgesamt 3-mal geändert.

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Beitrag von cyrano » Sa 13.02.10 21:15

indiacoins hat geschrieben: Daß er sie ausgegraben haben soll, ist doch gar nicht belegt. Ein Reporter oder Journalist hat es lediglich im Text behauptet.
Also solange der Mann nicht selbst zugegeben hat, daß er vorsätzlich diese Münzen gesucht, gefunden und vorenthalten hat, ist er unschuldig.
In dubio pro reo ...du hast recht. ...und ich habe mich mal wieder von den Medien beeinflussen lassen. Warten wir also ab, was in diesem Fall noch kommt.

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Beitrag von indiacoins » Sa 13.02.10 21:19

Gute Einstellung! Lass dich nicht von den zensierten Medien beinflussen. Spätestens seit der 11.09.-Lüge und der nichtvorhandenen Schweinegrippe-Pandemie wissen wir, daß unser Wohl nicht mehr in sicheren vertrauensvollen Händen liegt.

PS:Wie schnell das alles geht , kann ich an einem Beispiel aufzeigen:
Seit dem 18.Dezember 2009 hat mich ein in Deutschland praktizierender griechischstämmiger Rechtsanwalt ( er nannte sich Lambros)bereits 15 mal angeschrieben und aufgefordert, eine von mir bei Dr. Fishman in Israel gekaufte Bronzemünze aus Judaea (geprägt unter Herodes Archelaus , 4 BC - 6 AD,eine AE Prutah) im Wert von erziehlten 17 Euro über ihn an den griechischen Staat zurückzugeben, da es sich um griechisches Staatseigentum handle.
Er versuchte mit aller Gewalt, diese Münze auch zu ersteigern.Ich habe seine Gebote herausgekickt.
Nachdem ich 2 seiner Ebay-Bieterkonten gesperrt habe, hat dier Anwalt mir mitgeteilt, er hätte Strafanzeige über das Griechische Konsulat gegen mich erstattet. Bisher habe ich jedoch keine Benachrichtigung bekommen. Den Mailverkehr habe ich natürlich gespeichert.

Schönes Wochenende
Zuletzt geändert von indiacoins am So 14.02.10 13:53, insgesamt 3-mal geändert.

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Beitrag von cyrano » Sa 13.02.10 21:49

"Nach polizeilichen Erkenntnissen liegt der Fundort dieser seltenen Münzen in einem Waldstück auf dem Gebiet der Stadt Donauwörth."

http://www.augsburger-allgemeine.de/Hom ... ,4496.html

hmmmm ...wenn der Fundort schon so genau bekannt ist ... aber wie bereits gesagt - warten wir es ab.

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Beitrag von mecklenburger » Sa 13.02.10 23:35

indiacoins spricht mir aus der Seele. Genau so ist es. Einerseits gibt es das "Bürgerliche Gesetzbuch" und dann gibt es noch das "Schatzregal". In Bayern nicht das Thema, aber das ist eines der wenigen Ausnahmeländer. Im Osten Deutschlands lässt man auch lieber alles vergammeln. Wahrscheinlich ist der Nutzen bei der Jagd auf die Jäger größer, als selbst zu jagen. Aber das ist ja nichts Neues.

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Beitrag von cyrano » Mo 15.02.10 11:12

mecklenburger hat geschrieben:Im Osten Deutschlands lässt man auch lieber alles vergammeln.
omg .... :roll:

Ich liebe ja solche Aussagen!

Das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle hat da eine schöne Seite:
http://www.lda-lsa.de/landesmuseum_fuer ... es_monats/

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Beitrag von indiacoins » Mo 15.02.10 11:44

Ha! das ist ja ein Ding. Solch bronzene Zierscheibe( wie auf dem untersten Bild) hatte ich vor 2 -3 Jahren auch gefunden und vergelblich versucht, sie dem Landesamt für Denkmalschutz zu melden.-scheinbar kein Interesse meine Mails und Fotos zu beachten.Seitdem liegt sie hier irgendwo herum.

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Beitrag von cyrano » Mo 15.02.10 13:20

Um nochmal auf Brakteaten zurückzukommen ...da gab es 1994(?) einen Schatzfund bei/in Erfurt.

Über diesen Fund scheint es eine schöne wissenschaftliche Abhandlung zu geben. "DER ERFURTER BRAKTEATENSCHATZ"

Ich habe mich mit Brakteaten eigentlich noch nie beschäftigt ...aber ich überlege gerade, ob ich mir dieses Büchlein mal zulege.

http://www.muenzauktion.info/auction/it ... id=1909564

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Beitrag von deje » Mo 15.02.10 19:00

zum thema sondengänger ..
also erstmal ist es z.b. verboten in wäldern, im bereich von bodendenkmalen und in manchen bundesländern komplett ....

ich selber gehe auch desöfteren sondeln (allerdings nicht mit dem aspekt archäologische funde zu machen, eher der bereich militaria) und habe mit der "sondlerszene" recht viel zu tun .
ich kann aus erfahrung sagen das , in dem bereich in dem ich mich szenenmässig bewege, ca.95% der sondler archäologische funde melden und mit den zuständigen ämtern im falle eines antiken bodenfundes zusammenarbeiten !
ich erinnere mich da u.a. an münzhortfunde , schwertfunde u.ä. ..

viele funde durch sondler haben zur geschichtlichen aufarbeitung sowie korrektur in vielen gebieten geführt, und das an stellen wo niemals ein ärchäologe eine grabung gemacht hätte ! kriegsschicksale sind durch funde von erkennungsmarken samt knochen geklärt worden usw ..

ich bitte mal auch diese seite zu betrachten und nicht , wie in den medien , immer wieder vorzuverurteilen !

klar gibt es diese raubgräber , dieses ist aber nur ein kleiner teil der mit den "professionellen hobbysondlern" nichts zu tun hat und vollkommen gemieden wird !
gruss deje

P.S.
und gerade durch die vorverurteilungen sowie die teilweise zu strengen/schwammigen uneinheitlichen gesetze in diesem bereich werden , wie sicherlich schon geschehen, leider die ein oder anderen wichtigen funde niemals bekannt werden ..
man bedenke mal wieviel leute (ich sage mal laien) sich einen detektor kaufen (wenn auch ein billiggerät ohne besondere leistung) und einfach mal drauf los sondeln ohne sich hintergrundwissen zu verschaffen. da wird das was in den medien verbreitet wird für bare münze genommen, danach hat man keine lust mehr zu sondeln und ein "unbekannter" fund verschwindet im keller und gerät in vergessenheit .. warum das geschieht schrieb ich oben ...

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Beitrag von mecklenburger » Mo 15.02.10 20:36

cyrano hat geschrieben: omg .... :roll:
Ich liebe ja solche Aussagen!
Da schließe ich mich Deiner Meinung an, denn ich kann mit Deinen Darlegungen auch nichts anfangen.
Die neuen Bundesländer haben ohne Prüfung auf Sinnhaftigkeit, wie so vieles, das Schatzregal übernommen. Bis heute ist diese eindeutige Negierung des BGB nicht geklärt worden.
Auf die Auswirkungen auf das Verhalten der Bürger dieser Länder und Verluste an historisch wichtigen Zeugnissen durch dieses sogenannte Schatzregal möchte ich gar nicht weiter eingehen. Das zeigt ja schon das Themen an sich.
Lass dir mal die Denkmalschutzgesetze zuschicken. Du wirst staunen. Das reicht schon um verdächtigt zu werden.Nicht nur für Terroristen gibt es eine Liste.

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