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Ich kann es mir nicht verkneifen

Verfasst: Sa 07.02.15 22:01
von Peter43
Ich kann es mir nicht verkneifen, dieses Zitat hier einzustellen:

„Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungs-Diskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallel-Gesellschaften aufmerksam machen.
Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen.
Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung fordern.“


Meine Frage ist, weiß jemand, wr dies gesagt hat?

Jochen

Re: Ich kann es mir nicht verkneifen

Verfasst: Sa 07.02.15 22:22
von ischbierra
Angela Merkel 2005

Re: Ich kann es mir nicht verkneifen

Verfasst: Sa 07.02.15 23:01
von Peter43
Genau! "Aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern." Konrad Adenauer

Jocheb

Re: Ich kann es mir nicht verkneifen

Verfasst: So 08.02.15 01:22
von ischbierra
Zitiert hat diese Stelle mit offensichtlich großem Behagen Bernd Lucke auf dem letzten Parteitag der AfD.
Gruß ischbierra

Re: Ich kann es mir nicht verkneifen

Verfasst: So 08.02.15 09:22
von Altamura2
Und was machen wir jetzt damit 8O ?

Gruß

Altamura

Re: Ich kann es mir nicht verkneifen

Verfasst: So 08.02.15 12:48
von ischbierra
Merkel und Lucke könnten koalieren, oder kollabieren oder konkurrieren oder konstruieren oder konferieren oder karbonieren oder...

Re: Ich kann es mir nicht verkneifen

Verfasst: So 08.02.15 15:06
von Altamura2
Ah so :wink:

Gruß

Altamura

Re: Ich kann es mir nicht verkneifen

Verfasst: Mo 09.02.15 12:51
von Arminius
Der unvergleichliche Hanns Dieter Hüsch stelle bereits 1967 fest "Wir haben keine Demokratie sondern eine Demoskopie".
( http://www.musenblaetter.de/artikel.php?aid=12055 )

In unserer schnellebigen Zeit hat sich der Trend zum Verantwortlichen, Vorgesetzten oder Polit-Darsteller als "Fähnlein im Winde" oder "Wendehals" eher noch verstärkt.

Auch im Tierreich gilt: Nicht der Berechenbarste oder Stärkste überlebt - sondern der Anpassungsfähigste.

Wer also alle vier Jahre seine Stimme im Glauben auf irgendwelche Aussagen, Versprechungen oder Programme abgibt, bekommt ein Problem.
Ihm wird aber durch zu Hause bleiben und sich darüber ärgern nicht geholfen.