Fußball Bundesliga 2004/2005 Tipprunde Numismatikforum
Moderator: Locnar
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http://de.sports.yahoo.com/050510/14/44ml.html
Bielefelds Rapolder wird neuer Coach in Köln
Di 10 Mai, 10:56 Uhr
(sid) Trainer Uwe Rapolder kehrt dem Bundesligisten Arminia Bielefeld nach nur 14 Monaten den Rücken und wird ab der kommenden Saison neuer Trainer beim Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln. Das gab der 46-Jährige am Dienstag bekannt. Bei den Rheinländern unterschreibt Rapolder einen Ein-Jahres-Vertrag bis 30. Juni 2006. Darüber hinaus existiert eine beidseitige Option auf eine weitere Saison. "Ich hatte eine schöne Zeit in Bielefeld. Es ist selten, dass man im Erfolgsfall geht, aber ich hatte Bedenken, nicht mehr die Kraft für einen Neuaufbau zu haben", sagte der Fußballlehrer.
Der frühere Freiburger Zweitliga-Profi hatte die Arminia nach seinem Amtsantritt am 1. März 2004 mit einem starken Schlussspurt noch in die erste Liga geführt und dort schließlich zum vorzeitigen Klassenerhalt sowie ins Halbfinale des DFB-Pokals (0:2 bei Bayern München).
Durch die Abgänge der "halben Mannschaft" - im Einzelnen Delron Buckley (Borussia Dortmund), Patrick Owomoyela (Werder Bremen), Ervin Skela (1. FC Kaiserslautern), Benjamin Lense (1. FC Nürnberg), Matthias Langkamp (VfL Wolfsburg) und Bernd Rauw (Alemannia Aachen) - sah Rapolder in Ostwestfalen aber nur wenig Perspektiven für eine erfolgreiche Zukunft und verlässt die Arminia nun trotz eines erst im Dezember bis 2007 verlängerten Vertrages.
Nun ist die Katze aus dem Sack! Was in Köln und Umgebung schon seit Tagen die Spatzen von den Dächern pfiffen, ist nun offiziell. Mal sehen, wie lange sich der Schwabe in der Domstadt hält und sich gegen das Phantom Christoph Daum durchbeißt?
Bielefelds Rapolder wird neuer Coach in Köln
Di 10 Mai, 10:56 Uhr
(sid) Trainer Uwe Rapolder kehrt dem Bundesligisten Arminia Bielefeld nach nur 14 Monaten den Rücken und wird ab der kommenden Saison neuer Trainer beim Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln. Das gab der 46-Jährige am Dienstag bekannt. Bei den Rheinländern unterschreibt Rapolder einen Ein-Jahres-Vertrag bis 30. Juni 2006. Darüber hinaus existiert eine beidseitige Option auf eine weitere Saison. "Ich hatte eine schöne Zeit in Bielefeld. Es ist selten, dass man im Erfolgsfall geht, aber ich hatte Bedenken, nicht mehr die Kraft für einen Neuaufbau zu haben", sagte der Fußballlehrer.
Der frühere Freiburger Zweitliga-Profi hatte die Arminia nach seinem Amtsantritt am 1. März 2004 mit einem starken Schlussspurt noch in die erste Liga geführt und dort schließlich zum vorzeitigen Klassenerhalt sowie ins Halbfinale des DFB-Pokals (0:2 bei Bayern München).
Durch die Abgänge der "halben Mannschaft" - im Einzelnen Delron Buckley (Borussia Dortmund), Patrick Owomoyela (Werder Bremen), Ervin Skela (1. FC Kaiserslautern), Benjamin Lense (1. FC Nürnberg), Matthias Langkamp (VfL Wolfsburg) und Bernd Rauw (Alemannia Aachen) - sah Rapolder in Ostwestfalen aber nur wenig Perspektiven für eine erfolgreiche Zukunft und verlässt die Arminia nun trotz eines erst im Dezember bis 2007 verlängerten Vertrages.
Nun ist die Katze aus dem Sack! Was in Köln und Umgebung schon seit Tagen die Spatzen von den Dächern pfiffen, ist nun offiziell. Mal sehen, wie lange sich der Schwabe in der Domstadt hält und sich gegen das Phantom Christoph Daum durchbeißt?
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http://de.sports.yahoo.com/050517/14/473b.html
VfL-Boss Altegoer stellt klar: Neururer muss gehen
Di 17 Mai, 11:33 Uhr
(sid) Die Wege von Noch-Bundesligist VfL Bochum und Trainer Peter Neururer werden sich allen Gerüchten zum Trotz nun wohl doch am Saisonende trennen. "Wir haben die Trennung nach einem langen Gespräch beschlossen, und ich sehe keinen Anlass, etwas daran zu ändern", erklärte VfL-Aufsichtsratschef Werner Altegoer im kicker. Am vergangenen Samstag nach dem 2:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart hatte sich die Mehrheit der Bochumer Spieler für einen Verbleib des 50 Jahre alten Fußball-Lehrers ausgesprochen.
Kritik an Rein van Duijnhoven
Gleichzeitig machte Klub-Boss Altegoer deutlich, dass ihm das Vorpreschen von Torhüter Rein van Duijnhoven sehr missfallen habe. "Wenn ich etwas ändern will, dann kann ich das intern ansprechen, aber nicht über die Öffentlichkeit gehen. Van Duijnhoven ist ein guter Torwart, aber solche Äußerungen sind nicht seine Aufgabe", kritisierte Altegoer den niederländischen Keeper.
Altegoer will die vor zwei Wochen getroffene Vereinbarung mit Neururer, wonach der Coach im Fall des Abstiegs gehen muss, nicht mehr umstoßen. Neururer indes kündigte ein weiteres Gespräch mit dem VfL-Boss an und hofft noch: "Zweite Liga muss eigentlich nicht sein. Aber wenn, dann mit dem VfL Bochum." Er sitzt am Samstag (15.30 Uhr/live bei Premiere) im Auswärtsspiel beim Hamburger SV zum letzten Mal als Cheftrainer auf der VfL-Trainerbank. Neururer ist seit dreieinhalb Jahren in Bochum tätig - die am längsten dauernde Trainer-Station für den Coach.
Als sein Nachfolger wird der Däne Ove Pedersen von Esbjerg SB gehandelt. Er war Beobachter im Ruhrstadion im Bundesligaspiel gegen Stuttgart. Als Kandidat wird auch Markus Schupp vom Zweitligisten Wacker Burghausen gehandelt.
Wetten, dass die Offiziellen schon längst einen neuen Trainer verpflichtet haben!!!
arturo, an Eurer Stelle würde ich Altegoer gleich mit rausschmeißen und einen kompletten Neuanfang wagen.
VfL-Boss Altegoer stellt klar: Neururer muss gehen
Di 17 Mai, 11:33 Uhr
(sid) Die Wege von Noch-Bundesligist VfL Bochum und Trainer Peter Neururer werden sich allen Gerüchten zum Trotz nun wohl doch am Saisonende trennen. "Wir haben die Trennung nach einem langen Gespräch beschlossen, und ich sehe keinen Anlass, etwas daran zu ändern", erklärte VfL-Aufsichtsratschef Werner Altegoer im kicker. Am vergangenen Samstag nach dem 2:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart hatte sich die Mehrheit der Bochumer Spieler für einen Verbleib des 50 Jahre alten Fußball-Lehrers ausgesprochen.
Kritik an Rein van Duijnhoven
Gleichzeitig machte Klub-Boss Altegoer deutlich, dass ihm das Vorpreschen von Torhüter Rein van Duijnhoven sehr missfallen habe. "Wenn ich etwas ändern will, dann kann ich das intern ansprechen, aber nicht über die Öffentlichkeit gehen. Van Duijnhoven ist ein guter Torwart, aber solche Äußerungen sind nicht seine Aufgabe", kritisierte Altegoer den niederländischen Keeper.
Altegoer will die vor zwei Wochen getroffene Vereinbarung mit Neururer, wonach der Coach im Fall des Abstiegs gehen muss, nicht mehr umstoßen. Neururer indes kündigte ein weiteres Gespräch mit dem VfL-Boss an und hofft noch: "Zweite Liga muss eigentlich nicht sein. Aber wenn, dann mit dem VfL Bochum." Er sitzt am Samstag (15.30 Uhr/live bei Premiere) im Auswärtsspiel beim Hamburger SV zum letzten Mal als Cheftrainer auf der VfL-Trainerbank. Neururer ist seit dreieinhalb Jahren in Bochum tätig - die am längsten dauernde Trainer-Station für den Coach.
Als sein Nachfolger wird der Däne Ove Pedersen von Esbjerg SB gehandelt. Er war Beobachter im Ruhrstadion im Bundesligaspiel gegen Stuttgart. Als Kandidat wird auch Markus Schupp vom Zweitligisten Wacker Burghausen gehandelt.
Wetten, dass die Offiziellen schon längst einen neuen Trainer verpflichtet haben!!!
arturo, an Eurer Stelle würde ich Altegoer gleich mit rausschmeißen und einen kompletten Neuanfang wagen.
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http://de.sports.yahoo.com/050518/30/47ll.html
Gladbach setzt auf «Kulttrainer» Köppel
Mi 18 Mai, 17:11 Uhr
Mönchengladbach (dpa) - «Aushilfskraft» Horst Köppel bleibt Cheftrainer bei Borussia Mönchengladbach. Einen Tag nach seinem 57. Geburtstag einigte sich der Fußball-Lehrer mit dem Bundesligisten auf eine weitere Zusammenarbeit.
Gut vier Wochen nach seiner Versetzung von den Amateuren zu den Profis unterschrieb der ursprünglich nur als Interimslösung vorgesehene Köppel einen Zweijahresvertrag bis 30. Juni 2007. «Wir freuen uns, dass wir mit Horst Köppel einig geworden sind und werden nun gemeinsam die Planungen für die Saison 2005/2006 aufnehmen», sagte Sportdirektor Peter Pander.
Damit beugte sich die Clubführung dem Votum der Fans: Längst genießt der Nachfolger des ungeliebten Dick Advocaat in Mönchengladbach Kultstatus. In fünf Spielen unter seiner Regie verbuchte das Team neun Punkte, blieb ohne Gegentor und sicherte sich frühzeitig den Klassenverbleib. Diesen Argumenten für eine Weiterbeschäftigung konnte sich auch Sportdirektor Pander nicht verschließen.
Wegen unterschiedlicher Vorstellungen über die Laufzeit des Vertrages hatten sich die Verhandlungen in die Länge gezogen. «Wenn die Borussia Kontinuität und einen langfristigen Aufbau anstrebt, dann kann ich mit einem Einjahres-Vertrag nicht einverstanden sein. Ich denke, das habe ich nicht verdient», hatte Köppel in der «Westdeutschen Allgemeinen Zeitung» geklagt.
Köppel kehrt damit nach siebenjähriger Abstinenz offiziell in den Profi-Fußball zurück. Nach seinem Engagement in der japanischen J-League bei den Red Diamonds Urawa hatte der elfmalige Nationalspieler und fünfmalige deutsche Meister zunächst als Amateurcoach in Dortmund gearbeitet und 2001 ein Angebot abgelehnt, Nationaltrainer in Kamerun zu werden. Im April 2004 war er von Dortmund zum Oberliga-Team nach Mönchengladbach gewechselt. Die Faszination Bundesliga sorgte für einen Sinneswandel. Schon vor den abschließenden Verhandlungen mit der Borussia hatte der dreifache Großvater eine Rückkehr in die Niederungen der Regionalliga ausgeschlossen: «Die Amateure sind für mich kein Thema mehr.»
So sieht also der Neuanfang in MG aus!
Aber vielleicht tut uns ja unser ehemalige Trainer am Sa. noch einen Riesengefallen!
Gladbach setzt auf «Kulttrainer» Köppel
Mi 18 Mai, 17:11 Uhr
Mönchengladbach (dpa) - «Aushilfskraft» Horst Köppel bleibt Cheftrainer bei Borussia Mönchengladbach. Einen Tag nach seinem 57. Geburtstag einigte sich der Fußball-Lehrer mit dem Bundesligisten auf eine weitere Zusammenarbeit.
Gut vier Wochen nach seiner Versetzung von den Amateuren zu den Profis unterschrieb der ursprünglich nur als Interimslösung vorgesehene Köppel einen Zweijahresvertrag bis 30. Juni 2007. «Wir freuen uns, dass wir mit Horst Köppel einig geworden sind und werden nun gemeinsam die Planungen für die Saison 2005/2006 aufnehmen», sagte Sportdirektor Peter Pander.
Damit beugte sich die Clubführung dem Votum der Fans: Längst genießt der Nachfolger des ungeliebten Dick Advocaat in Mönchengladbach Kultstatus. In fünf Spielen unter seiner Regie verbuchte das Team neun Punkte, blieb ohne Gegentor und sicherte sich frühzeitig den Klassenverbleib. Diesen Argumenten für eine Weiterbeschäftigung konnte sich auch Sportdirektor Pander nicht verschließen.
Wegen unterschiedlicher Vorstellungen über die Laufzeit des Vertrages hatten sich die Verhandlungen in die Länge gezogen. «Wenn die Borussia Kontinuität und einen langfristigen Aufbau anstrebt, dann kann ich mit einem Einjahres-Vertrag nicht einverstanden sein. Ich denke, das habe ich nicht verdient», hatte Köppel in der «Westdeutschen Allgemeinen Zeitung» geklagt.
Köppel kehrt damit nach siebenjähriger Abstinenz offiziell in den Profi-Fußball zurück. Nach seinem Engagement in der japanischen J-League bei den Red Diamonds Urawa hatte der elfmalige Nationalspieler und fünfmalige deutsche Meister zunächst als Amateurcoach in Dortmund gearbeitet und 2001 ein Angebot abgelehnt, Nationaltrainer in Kamerun zu werden. Im April 2004 war er von Dortmund zum Oberliga-Team nach Mönchengladbach gewechselt. Die Faszination Bundesliga sorgte für einen Sinneswandel. Schon vor den abschließenden Verhandlungen mit der Borussia hatte der dreifache Großvater eine Rückkehr in die Niederungen der Regionalliga ausgeschlossen: «Die Amateure sind für mich kein Thema mehr.»
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