G. W. Bush vs. J. Kerry

Alles was nichts mit Münzen zu tun hat

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ossenbruegger
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Beitrag von ossenbruegger » Do 21.04.05 21:41

Sollten wir in unserem Land auch einführen.
[b]Beati pauperes spiritu, quoniam ipsorum est regnum caelorum - Honni soit qui mal y pense[/b]

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platypus
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Beitrag von platypus » Mo 13.06.05 12:14

http://de.news.yahoo.com/050613/286/4kt1x.html
Montag 13. Juni 2005, 08:37 Uhr
"Freedom Fries"-Erfinder nun Gegner des Irak-Kriegs
Washington (AFP) - Der Erfinder der "Freiheits-Fritten" in den Kantinen des US-Kongresses hat sich vom Befürworter zum Gegner des Irak-Kriegs gewandelt. Präsident George W. Bush müsse die US-Truppen aus Irak abziehen, damit nicht noch mehr Amerikaner in dem Konflikt sterben, sagte der republikanische Abgeordnete Walter Jones.
Jones hatte vor zwei Jahren von sich reden gemacht, als er mit seinem Fraktionskollegen Bob Ney eine symbolträchtige Umbenennung auf den Speisekarten der Kongress-Kantinen durchsetzte: Wegen der Kritik Frankreichs am Krieg wurden "French Fries" ("Französische Fritten", amerikanisch für Pommes Frites) zu "Freedom Fries" ("Freiheitsfritten").
Sein Sinneswandel habe vor zwei Jahren eingesetzt, als er auf der Beerdigung eines im Irak gefallenen US-Soldaten war, berichtete Jones; der Mann hinterließ eine Familie mit drei Kindern. Da im Irak nie Massenvernichtungswaffen gefunden wurden und sich die offizielle Kriegsbegründung damit als falsch herausstellte, müsse der Einsatz beendet werden. "Mein Herz tut weh, ehrlich gesagt", gestand der Abgeordnete in dem Fernsehinterview. 1700 gefallene US-Soldaten und annähernd 12.000 Verletzte seien zu viele Opfer, um den Krieg noch weiterführen zu können.

Um seine Meinungen und Ansichten zu ändern und seine Fehler einzugestehen, ist es nie zu spät!
:wink:

platypus
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Beitrag von platypus » Fr 09.09.05 10:08

http://de.news.yahoo.com/050909/286/4oiom.html
Freitag 9. September 2005, 03:17 Uhr
Powell bedauert seine Irak-Rede vor UN-Sicherheitsrat
Washington (AFP) - Der frühere US-Außenminister Colin Powell hat sich von seiner Rede vor dem UN-Sicherheitsrat distanziert, mit der er im Februar 2003 den geplanten Krieg im Irak rechtfertigte. Diese Rede sei ein "Makel" seiner politischen Bilanz, sagte Powell dem Sender ABC News in einem Interview, das am Freitag ausgestrahlt werden sollte. Es sei "schmerzlich", dass er damals angebliche Beweise für Massenvernichtungswaffen vorgelegt habe, die sich als falsch erwiesen. Powell hatte Satelliten-Fotos von angeblichen Lastwagen mit mobilen Biowaffen-Labors vorgeführt. Den damaligen CIA-Chef George Tenet nahm Powell in Schutz. Tenet habe an die Belege geglaubt. Andere Geheimdienstler hätten aber gewusst, dass ihre Quellen unzuverlässig waren.


Die späte Reue des Colin Powell!
Numismatiker ist Einer, der aus Spaß Geld sammelt!

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