Pech gehabt

Alles was nichts mit Münzen zu tun hat

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Beitrag von Locnar » Mi 20.10.04 12:01

Ich werde nie den Anblick des herausbaumelnden Kabels samt Stecker vergessen
ohne worte,ich roll mich ab
Gruß
Locnar

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Wurzel
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Beitrag von Wurzel » Mi 20.10.04 12:24

Locnar hat geschrieben:
Ich werde nie den Anblick des herausbaumelnden Kabels samt Stecker vergessen
ohne worte,ich roll mich ab

Die Kunst besteht darin sich nicht vor der verletzten Person abzurollen, die haben ja immerhin ein ernstes Problem, und das Ganze ist denen schon Peinlich genug.:oops:
Wir hatten mal den fall einer jungen Frau die sich einen Vibrator zu Tief ins Rektum geschoben hatte und der dann nicht mehr zu enfernen war.

Die Arme musste mit ihrem Auto in die Klinik fahren und das Ding war noch die ganze Zeit in betrieb. 8O Das die keinen Unfall gebaut hat wundert mich noch heute :roll:

Ist schon Lustig was sich manche menschen als Ausrede einfallen lassen.
Meistens haben sie sich "versehentlich" draufgesetzt, oder der Gegenstand ist "ganz zufällig" dorthingekommen 8) 8)

Gruß Wurzel
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ossenbruegger
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Beitrag von ossenbruegger » Mi 20.10.04 13:01

Wurzel hat geschrieben:.... "versehentlich" draufgesetzt, oder der Gegenstand ist "ganz zufällig" dorthingekommen 8) 8)

Rein zufällig , ha, ha, ha.

Brennendes Hamstergeschoss (Tatsachenbericht aus der LA Times)

"Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler, das Streichholz anzuzünden. Aber ich habe nur versucht, den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric Tomaszewski amüsierten Ärzten in der Abteilung für schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzählt.

Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom waren nach einer Session der intimen Art zur ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war.

"Ich habe ein Papprohr in sein Rektum eingeführt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschlüpfen lassen." erklärte er. "Wie gewöhnlich hat Kiki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafür, dass er genug hatte. Ich habe versucht Raggot zurückzuholen, aber er wollte nicht wieder rauskommen - also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht, wobei ich gedacht habe, das Licht würde ihn anlocken."

Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses, was als nächstes geschah. "Das Streichholz entzündete eine Gasblase im Innern, und eine Flamme schoss aus dem Rohr. Sie entzündete Mr.Tomaszewski's Haare und fügte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu. Ausserdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzündeten im Gegenzug eine noch größere Gasblase noch weiter innen. Dies schleuderte den Nager nach draußen wie eine Kanonenkugel."

Tomaszewski erlitt Verbrennungen zweiten Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, während Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt.

Die Top 11-Fakten dieser Story, die wirklich Angst machen:

11. "Ich habe ein Papprohr in sein Rektum eingeführt." - Guter Anfang.

10. "Wie gewöhnlich hat Kiki 'Armageddon' gerufen" - Die machen das öfter?Und es gibt sogar schon ein Wort dafür?

9. "Also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht." - Tut mir leid, aber das ist so, als würde man mit einem Teleskop in die Hölle schauen. Dann schon lieber mit 'nem Feldstecher direkt in die Sonne glotzen.

8. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefuehl
leidet) wird aus dem **** des Typen gefeuert wie Rocky, das fliegende Eichhörnchen.

7. Sich die Nase durch einem Hamster zu brechen, der aus dem **** eines anderen gefeuert wird. Ich kann nur raten, aber ich vermute der Hamster war nach seinem Ausflug in Kikis "Tunnel der Liebe" auch nicht mehr taufrisch..

6. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.

5. Das ist in Salt Lake City passiert. Was für eine Art von Menschen sind Mormonen? Ich kriege langsam ein ganz neues Bild von der Osmond Family.

4. "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus." Macht das, das Jucken und die Unannehmlichkeiten von Hämorrhoiden nicht zu einer willkommenen Erholung? Wie soll man nach sowas noch in Ruhe aufs Klo gehen? Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top 5 der schlimmsten Gerüche auf Gottes Erde sein.

3. Leute, die sich Kiki nennen, was ganz offensichtlich ein polynesisches Wort ist für: "Volldeppen, die sich Nagetiere in den **** stopfen."

2. Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz für so etwas?

1. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch ausgerechnet in der Notaufnahme zugeben. Tut mir leid, aber ich hätte mir irgendein Ammenmärchen ausgedacht von einer umherstreichenden, pyromanischen Analsex-Horde Unmenschen, die in mein Haus eingebrochen sind und mich dann mit einem Stück glühender Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die Wahrheit zugebe. Nennt mich ruhig altmodisch, aber kann mir einfach nicht vorstellen zum Arzt zu gehen und zu sagen: "Nun Herr Doktor, es war folgendermassen: Wissen Sie, wir haben diesen Hamster,Raggot, und es fing alles mit einem Papprohr an ..."



Kam auch kürzlich per Email.
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Beitrag von Locnar » Mi 20.10.04 15:57

@Wurzel,

warum hast du nicht einfach die Batterie gewechselt ?
Gruß
Locnar

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Beitrag von Locnar » Mi 20.10.04 16:00

@Ralf,

und lebt der Hamster noch ?
Gruß
Locnar

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Beitrag von Denissin » Mi 20.10.04 16:02

Soll das alles hier heißen das Urologe und Frauenarzt einer der lustigsten Jobs der Welt ist ??? :drinking: :drinking: :drinking: :drinking: :lol:
Frettchenfreund und Euro-Münzen Sammler!
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Beitrag von ossenbruegger » Mi 20.10.04 17:54

Denissin hat geschrieben:Soll das alles hier heißen das Urologe und Frauenarzt einer der lustigsten Jobs der Welt ist ??? :drinking: :drinking: :drinking: :drinking: :lol:

Urologe sicher, HNO ganz bestimmt.
Gynäkologe? Ich weiß nicht so recht. In etlichen Fällen Altertums- und Höhlenforscher und ansonsten tagsüber die Arbeit und abends dann noch als Hobby??? 8O :?

Ich bleibe da lieber in meiner Verwaltung. Wenn die Emsländer Widersprüche schreiben, dann liegen wir oft grölend unter unseren Schreibtischen - Satzbau, Rechtschreibung, Sinn = Fehlanzeige.
Und ganz besonders lustig sind Rechtsanwälte, die gegen medizinische Entscheidungen wettern. Und das obwohl sie - wie meistens - 0 Ahnung von der Materie haben (dieser Berufsgruppe sollte eine Zweitausbildung mit der Auflage, nur Fragen ihres Zweitberufes zu verhandeln, zur Pflicht gemacht. Wenn die wüßten, in welchem unvorstellbaren Ausmaß sie sich bei uns lächerlich machen)



P.S. Ecki, zum Überleben des Hamsters habe ich keine Info. Ich nehme aber an, daß ein Hamster mit einem Tempo, bei dem er menschliche Nasenbeine zertrümmert, keine besonders guten Überlebenschancen hat. RIP - Friede seiner Asche
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Beitrag von platypus » Do 21.10.04 12:34

http://de.news.yahoo.com/041020/336/49b9w.html

Vom Ehemann verlassen - Autofahrerin wurde rabiat

Kürten (ddp-nrw). Auf eher rustikale Art hat eine 35-jährige Frau in Kürten ihre Beziehungsprobleme aufgearbeitet. Die schmählich Verlassene zerkratzte zunächst alle Blechteile an den beiden Fahrzeugen ihres Ehemannes und dessen neuer Lebensgefährtin, wie ein Polizeisprecher am Mittwoch mitteilte. Anschließend setzte sich die Frau in ihr eigenes Auto und steuerte es zweimal gezielt gegen das Heck des Wagens ihres Gatten. Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass der erheblich demolierte Wagen auch noch gegen eine Hauswand gedrückt wurde, die ebenfalls Schäden davontrug. Nach ihrer Ehe muss sich die Frau nun auch von ihrem Führerschein verabschieden.


Das kann Wurzel ohne Führerschein und Auto nicht passieren! :wink: :wink:

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Beitrag von ossenbruegger » Do 21.10.04 12:37

Was das Rammen der anderen Autos angeht: ich denke , daß diese Frau auch nicht anders geparkt hat als andere Frauen
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Beitrag von platypus » Do 21.10.04 12:44

ossenbruegger hat geschrieben:Was das Rammen der anderen Autos angeht: ich denke , daß diese Frau auch nicht anders geparkt hat als andere Frauen
Na, dann weißt Du hoffentlich auch, warum Frauen statistisch gesehen, älter als Männer werden! :D :D :D

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Beitrag von Locnar » Do 21.10.04 15:13

Hmmmmmmmm


Wir sollten für den Hamster eine Gedenkminute einlegen.
Gruß
Locnar

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Beitrag von ossenbruegger » Do 21.10.04 15:53

platypus hat geschrieben:
ossenbruegger hat geschrieben:Was das Rammen der anderen Autos angeht: ich denke , daß diese Frau auch nicht anders geparkt hat als andere Frauen
Na, dann weißt Du hoffentlich auch, warum Frauen statistisch gesehen, älter als Männer werden! :D :D :D

Klar, die meisten Männer sterben an den Folgen weiblicher Fahrkünste :twisted:
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Beitrag von mfr » Do 21.10.04 16:46

Der Darwin-Award
(Oder : Die Dummen sterben trotzdem nicht aus)


Der Darwin-Award wird alljährlich denjenigen "verliehen", in der Regel "posthum", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen. Anders ausgedrückt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier "verewigt". Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt - so unglaublich sie manchmal auch sein mögen:

Der Gewinner des Jahres 1997

Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilfe-rakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstraßenstück um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, daß das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück (Feststoff- raketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist...).

Der Gewinner des Jahres 1996

Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen. Weiterhin nominiert wurden:
* Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutz-scheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschla- gen. Aus der (geladenen !) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuß, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.
* Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu reinigen - von einem Drehstuhl mit Rollen aus !
* Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver Kal. 38. Beim "Abheben" löste sich ein Schuß und traf ihn in den Kopf.
* Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: er warf sich gegen die Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und war sofort tot.
* Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.
* Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuß aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.
* Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, daß Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und daß er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er saß.
* Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim "Elektrofischen" getötet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Strom-stoß einsetzte. Der andere ließ das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstoßes.
* John Pernicky und Sal Hawkins versuchten stark angetrunken, ein Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlaß verweigerte, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang, bemerkte er, daß sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, wo- raufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.
* Santiago Alverado, 24, starb in Lompoc, Kalifornieren, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, um die Hände frei zu haben. Er stolperte im dunkeln, fiel vornüber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine Nackenwirbel.
* Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.
* Ein 49-jahriger Börsenmakler aus San Francisco starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "übersah". Seine Frau sagte später aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer völlig abschalten.
* Ein 41jähriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm tiefen Wasser eines Straßengullies bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.
* Zwei schießfreudige Texaner tranken in der Wüste Bier und schossen mit Schrotflinten auf Kaktuspflanzen, bis diese umfielen. Am nächsten Morgen war einer von beiden noch nicht wieder zurück. Man fand ihn abends, erschlagen von einer der Kakteen, die er "gefällt" hatte.
* In Mineral Wells, Texas, wurden zwei Mexikaner bei dem Versuch getötet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.


Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Daß Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:

* Die 45jährige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, daß zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.
* Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.



Mehr unter: http://www.darwinawards.com/deutsch/

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Beitrag von platypus » Fr 22.10.04 08:46

ossenbruegger hat geschrieben:
platypus hat geschrieben:
ossenbruegger hat geschrieben:Was das Rammen der anderen Autos angeht: ich denke , daß diese Frau auch nicht anders geparkt hat als andere Frauen
Na, dann weißt Du hoffentlich auch, warum Frauen statistisch gesehen, älter als Männer werden! :D :D :D

Klar, die meisten Männer sterben an den Folgen weiblicher Fahrkünste :twisted:
Und außerdem bekommen Sie die Zeit fürs Einparken gut geschrieben! :P :P :P

P. S.: Hoffe, dass unsere Damen im Forum (falls es welche gibt) diesen Spaß abkönnen. Ansonsten warten wir auf Revanche! :wink:
Zuletzt geändert von platypus am Fr 22.10.04 13:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von ossenbruegger » Fr 22.10.04 12:25

VORSCHLAG von www.kunstparker.de

Herzlichen Glückwunsch!
Aufgrund Ihres löblichen Einsatzes für die Allgemeinheit,
Ihres bewunderungswürdigen Bemühens
um ästhetischen Ausdruck im Alltag,
durch Ihr überaus durch künstlerische Inspiration geprägtes
(und völlig sinnfreies)
Parkverhalten
haben Sie das Recht erworben,
sich von diesem Tag an
Kunstparker
zu nennen!
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