Hallo Leute,
wie oft haben wir schon E-Mails erhalten in denen uns ein Fremder um Hilfe bittet... Nun erreicht uns eine Nachricht, die besonders betroffen macht, wenn man die Beteiligten kennt.
Anja und Markus haben einen fünf Monate alten Sohn namens Jan-Luca, dessen Schicksal Ihr unter folgendem Link nachlesen könnt:
http://www.flamersheim.de/html/a-0424-k ... enden.html
Solltet Ihr helfen wollen - egal ob als potentielle Knochenmarkspender oder durch finanzielle Unterstützung, so könnt Ihr das wie folgt tun:
Hilfe für krebskranke Kinder Eifel e.V.
Volksbank Euskirchen eG
Konto 444 444 444
BLZ 382 600 82
Verwendungszweck: Jan-Luca Thomas
Natürlich wäre es schön, wenn Ihr die Nachricht an Eure Freunde und Bekannten weiterleiten würdet.
Viele Grüße
euro-fighter[color=darkred][/color][/b]
H I L F E ! ! !
Moderator: Locnar
- euro-fighter
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Vielleicht ein paar Anmerkungen zum Thema Knochenmarkspende:
In etwa einem Drittel aller Fälle stimmen die HLA-Merkmale von Geschwistern (wenn vorhanden).
Die Krankenkassen zahlen derzeit für die Spendersuche bis 6.900 Euro, sollte die Suche über ein Jahr gehen, dann jährlich ca. 4.000 Euro zusätzlich.
In der Regel wird dabei auf die Datenbank der ZKRD in Ulm zugegriffen, dort sind derzeit ungefähr 2 Millionen Personen registriert. Die Erfolgsaussicheten liegen derzeit etwa bei 90%.
Leider ist es aber meist tatsächlich so, dass die potentiellen Knochenmarkspender aufgefordert werden, die Ersttypisierung zu zahlen. Die Krankenkasse übernimmt in den seltensten Fällen dafür die Kosten.
In etwa einem Drittel aller Fälle stimmen die HLA-Merkmale von Geschwistern (wenn vorhanden).
Die Krankenkassen zahlen derzeit für die Spendersuche bis 6.900 Euro, sollte die Suche über ein Jahr gehen, dann jährlich ca. 4.000 Euro zusätzlich.
In der Regel wird dabei auf die Datenbank der ZKRD in Ulm zugegriffen, dort sind derzeit ungefähr 2 Millionen Personen registriert. Die Erfolgsaussicheten liegen derzeit etwa bei 90%.
Leider ist es aber meist tatsächlich so, dass die potentiellen Knochenmarkspender aufgefordert werden, die Ersttypisierung zu zahlen. Die Krankenkasse übernimmt in den seltensten Fällen dafür die Kosten.
Gruß
Jürgen
"Morgen ist auch noch ein Tag", sagte die Eintagsfliege...
Jürgen
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