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Wertanfrage zu 5 Reichsmark - Deutsches Reich 1936
Verfasst: So 11.11.07 11:07
von bateman
Hallo alle zusammen,
als Neuling in diesem höchst interessantem Sammlerbereich kämpfe ich mich gegenwärtig durch den Dschungel div. Münzwerte.
Ich habe vor kurzem von meinem Großvater eine wie folgt geprägte Münze erhalten deren Wert ich leider nicht kenne; vielleicht könnt Ihr mir hierbei helfen?
Details:
5 Reichsmark
Front: Reichsadler mit H-Kreuz mit Aufschrift "Deutsches Reich 1936"
Rückseite: Paul von Hindenburg mit "Prägestätte" "G"
Trotz meiner noch nicht vorhandenen Beiträge zu diesem Forum wäre ich Euch dankbar könntet Ihr mir bei der Wertermittlung der Münze helfen/eine Orientierung geben.
Gruß
bateman
Verfasst: So 11.11.07 11:41
von payler
Hallo batemann!
Bei einer Auflage von 2,7 Mio. nicht viel - wie ist die Erhaltung der Münze?
Verfasst: Di 13.11.07 18:06
von bateman
hallo payler,
erstmal danke für deine reply.
zum zustand der münze kann ich nur sagen dass sie bei einer skala von 1 (sehr gut) bis 10 (miserabel) die 6-7 inne hat

Verfasst: Di 13.11.07 18:14
von Wolle
bateman hat geschrieben:hallo payler,
erstmal danke für deine reply.
zum zustand der münze kann ich nur sagen dass sie bei einer skala von 1 (sehr gut) bis 10 (miserabel) die 6-7 inne hat

Hallo bateman,
dann hat sie leider nur den Silberwert (12,5gr. fein). Z.Zt etwa 4,-- - 5,--€
Verfasst: Fr 16.11.07 08:58
von bateman
hallo wolle,
danke für deine unterstützung!
Verfasst: Fr 16.11.07 12:42
von heripo
Freilich ..... wir alten Forums-Hasen wissen, dass man Geduld und Verständnis haben muss - vor allem mit den Neuen hier ...
aber ein klein wenig "erzieherische einwirken" dürfen wir doch gelegentlich schon mal ....
Da fällt mir die Geschichte vom "Schatz im Weinberg" ein ! Ein Vater hat drei, leider nicht sonderlich fleissige Söhne, die ihm nur widerwillig bei der mühsamen
Arbeit im Weinberg helfen wollten. Als er starb, hinterließ er im Testament, dass er ihr Erbe im Weinberg vergraben habe.
Ihr solltet mal sehen, wie die nun den Weinberg umgegraben und umgewühlt haben, nur - im ersten Jahr Fehlanzeige. Sie gaben nicht auf , der Weinberg war ziemlich groß, also gruben und wühlten sie auch noch im zweiten und im dritten Jahr ... immer noch vergeblich.
Doch - da fiel ihnen plötzlich auf: die Trauben wren grösser und frauchtiger als die der nachbarlichen Weinberge und sie hatten auch fast die doppelte Menge an Wein zuwege gebracht, bester Qualität und höchste Erträge.
Als sie an Weihnachten zusammensassen umd über den vergrabenen Schatz zu beraten, da ging ihnen plötzlich das große Licht auf ....
jetzt haben sie verstanden, wie ihr Vater das mit dem "im Weinberg vergrabenen Schatz" gemeint hatte - und - sie waren's wohl zufrieden und waren seither die fleissigsten Weinbauern im Ort.
Also für die "Neuen" hier:
diese Geschichte ist analog anwendbar auf den Inhalt dieses Forums !
Es lohnt sich wirklich auch mal in diesem "Weinberg zu graben und zu wühlen",
wenn man sich dem Hobby des Münzen-Sammelns annähern möchte.
Es grüßt, heripo
Verfasst: Di 20.11.07 14:37
von europa
Hallo heripo,
super geschichte!!
MfG
europa
Verfasst: Di 20.11.07 19:04
von petzlaff
Lieber Heribert,
gefält mir auch - könnte ein Gleichnis aus der Bibel sein
Und das meine ich ganz positiv
LG
petzlaff