10 Mark Wilhelm II 1888 A aus Silber

1871-1945/48
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Görliz
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Beitrag von Görliz » Sa 18.04.09 21:49

Ich bin Gern bereit Beide Stücke Gold und Silber einem Experten Gremium
vor zulegen und auch wen es ein nachgeprägtes Gold Stück ist dieses Aufrichtig zu Akzeptiren

Die Goldlegierung ist nur zudatieren wen sie einem Positiven oder einer Negativen Strahlung
Der Atombomben Tests aufweist


Wie Stahl der vor 1944 hergestellt wurde
Und von der Raumfahrt teuer eingekauft

Es ist aber tatsächlich richtig, dass heute aus Schrott produzierter Stahl erheblich mehr Strahlung aufweist, als sehr alter Stahl.Ich habe mich mit dem Thema 1997 befasst, als wir die Wracks der deutschen Reichskriegsflotte aus dem WKI in Scapa Flow/Schottland betaucht haben. Sehr interessant ist die Tatsache, daß bspw. die NASA größere Bestände dieses alten Stahl aufgekauft hat, da sich nur dieser für die Abschirmung von Messgeräten auf den Raumstationen eignet. Neuer Stahl hat bedingt durch viele Wiederaufarbeitungsprozesse erheblich mehr Strahlung inne. Das macht den alten Stahl relativ wertvoll

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Beitrag von Görliz » Fr 15.05.09 15:31

Hallo liebe Leser dieser Seite.

Da ich nicht möchte, dass das Ganze sich zu einem Meinungs Krieg ausbreitet.

Habe ich mich Endschloßen eine eigene Seite anfertigen zulassen

Auf dieser Seite werde ich alle Versuche unternehmen um die Autentsitä der oder des Stückes.

Was sich in meinem Besitz befindet zu beweisen,

Das Werden sein
1. feröfendlichung der Gold Expertise
2. Ich werde beide Stücke durch einen 3D Leser Messung vermäßen lasen.
3. Werde ich das Stück einer Metallanalyse zukommen lassen ich währe erfreut wen Sammler Stücke von Friedrich und Wilhelm des Ersten aus dem Jahrgang 1888.
Zuverfügung stellen um eine von meiner Seite versuchten Manipulation aus zuschlissen.Die ist Zerstörung frei

4. Alle erlangten Daten aus dieser Versuchsreihe werden und sollen überwacht werden.
5. Zeugen können dabei sein, es werden von allen versuchen wen ich es genehmigt bekomme Videos angefertigt die Dan auf der Seite anzuschauen sind

Möchte mich jemand unterstützen, so danke ich euch schon im Voraus.

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Beitrag von chillout » Mo 13.07.09 09:54

Görliz hat geschrieben:Hallo liebe Leser dieser Seite.

Da ich nicht möchte, dass das Ganze sich zu einem Meinungs Krieg ausbreitet.

Habe ich mich Endschloßen eine eigene Seite anfertigen zulassen

Auf dieser Seite werde ich alle Versuche unternehmen um die Autentsitä der oder des Stückes.

Was sich in meinem Besitz befindet zu beweisen,

Das Werden sein
1. feröfendlichung der Gold Expertise
2. Ich werde beide Stücke durch einen 3D Leser Messung vermäßen lasen.
3. Werde ich das Stück einer Metallanalyse zukommen lassen ich währe erfreut wen Sammler Stücke von Friedrich und Wilhelm des Ersten aus dem Jahrgang 1888.
Zuverfügung stellen um eine von meiner Seite versuchten Manipulation aus zuschlissen.Die ist Zerstörung frei

4. Alle erlangten Daten aus dieser Versuchsreihe werden und sollen überwacht werden.
5. Zeugen können dabei sein, es werden von allen versuchen wen ich es genehmigt bekomme Videos angefertigt die Dan auf der Seite anzuschauen sind

Möchte mich jemand unterstützen, so danke ich euch schon im Voraus.
Hallo Görliz,

mich interessiert, was bei der Untersuchung rausgekommen ist?
Danke im Voraus!

C.

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Beitrag von Görliz » Mi 15.07.09 21:49

Die Vermessung ist am 15 12 2009 in der Tu Dresden das ist der erste termin da ich wahrnemen kann sie kostet rund 800 € die muß ich erst zusammen bringen

Die genauigkeit der Vermessung ist auf 5000senstel genau

sie werden die Daten dan erfahrer ob die Münzen identisch sind

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Beitrag von *EPI* » Fr 17.07.09 09:22

Hast Du schon einmal einen Münzsachverständigen kontaktiert? Vielleicht könnte Dir ein Telefonat 800 Euro sparen. Z. B. Franquinet.

http://www.franquinet.de/de/

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Beitrag von chillout » Fr 17.07.09 10:08

*EPI* hat geschrieben:Hast Du schon einmal einen Münzsachverständigen kontaktiert? Vielleicht könnte Dir ein Telefonat 800 Euro sparen. Z. B. Franquinet.

http://www.franquinet.de/de/
Von Görlitz etwas näher: Frau Höhn in Leipzig. Bei mir war sie äußerst hilfsbereit, als ich mal ein Problem hatte.

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Beitrag von Görliz » Fr 17.07.09 18:20

Das Problem ist doch einfach was nicht in den Katalogen steht ist eine erfundene Prägung.

Die Schauen sich das Stück an und Sagen „1888“ wurden keine Stücken. Geprägt die steht nicht in der Ausgabe Liste der Reichsbank und basta.

Proben sind bekant ein Stück wurde auf einen Auktion für ca 600 € zugeschlagen

Wen es Proben in sehr guter Qualität gibt und der Stempel 1888 in Ordnung ist.
Warum sollte er für nichts hergestellt worden sein.

Diese Arbeit macht sich kein Mensch und schon gar nicht ein Unternehmen.
Und das nicht nur in heutiger Zeit auch schon im 18 Jahrhundert.

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Beitrag von kc » Sa 18.07.09 02:12

Nur mal nebenbei:

Hr. Franquinet sagte mir, dass seit der Herausgabe des Schaaf-Katalogs 1979 einige hundert weitere Proben aufgetaucht sind.


Grüße

kc

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Beitrag von Görliz » Mo 03.08.09 22:52

Ich hatte schon einmahl so ein Stück in Silber das hatte ich von meinen Oma.
Das wahr so um die letzten Jahr in der Schule damals hatte ich immer die Metschbox Autos die ich von der West Tante bekam, in Münzen getauscht. Mein Onkel der mich zum Münzsammeln angesteckt hatte wahr ab und zu da dann hat er mir das Ding ab geluxt.
Das Er dann weiter verkauft das wahr so um 1980 in der DDR ich glaube kaum das Sie solches Zeug importiert haben
aber alles Gute Kommt zu einem Zurück auch wen es Jahre Dauert :lol:

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Beitrag von kc » Do 06.08.09 19:52

Görliz hat geschrieben:Ich hatte schon einmahl so ein Stück in Silber das hatte ich von meinen Oma.
Das wahr so um die letzten Jahr in der Schule damals hatte ich immer die Metschbox Autos die ich von der West Tante bekam, in Münzen getauscht. Mein Onkel der mich zum Münzsammeln angesteckt hatte wahr ab und zu da dann hat er mir das Ding ab geluxt.
Das Er dann weiter verkauft das wahr so um 1980 in der DDR ich glaube kaum das Sie solches Zeug importiert haben
aber alles Gute Kommt zu einem Zurück auch wen es Jahre Dauert :lol:
Na du hast aber einen fiesen Onkel :lol:

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Beitrag von Görliz » Mo 05.10.09 11:12

Hallo. Münzfreunde von 1888

Ich habe mir aus Neugier zu euren Aussagen eine zweite Gold münze zu gelegt

Wo ich eure Anschauung teile das Es viele Fallstricke gibt das Gute vom Schlechten zu unterscheide

Ich hoffe, dass ich euch ein paar Informationen schuldig bin und sie euch gut darstellen kann.

Zum Ersten habe ich alle drei Stücke mit einem Scanner zusammen aufgenommen.

Und dann so gut es ging vergrößert ich hoffe, dass die feinen Unterschiede zuerkenn sind.

Des weiteren werde ich die Termin Bestätigung der TU Dresden mit Beschreibung des Aufnahmeverfahrens hier mit einstellen um eu mitzuteilen wann und wo.

Im Falle, dass er sich das mit anschauen möchte.

PS. Leiber sind die Bilder zu Groß wollt ihr sie besser da kurze nachricht mit adresse
Dateianhänge
Rand4.jpg
Unbenannt3.jpg
Unbenannt2.jpg

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Beitrag von macsoja » Sa 31.10.09 19:40

Görliz hat geschrieben:Das Problem ist doch einfach was nicht in den Katalogen steht ist eine erf

Wen es Proben in sehr guter Qualität gibt und der Stempel 1888 in Ordnung ist.
Warum sollte er für nichts hergestellt worden sein.

Diese Arbeit macht sich kein Mensch und schon gar nicht ein Unternehmen.
Und das nicht nur in heutiger Zeit auch schon im 18 Jahrhundert.
Hallo Görliz,

finde ich gut, daß Du diesen Rechercheaufwand betreibst und dran bleibst und Dir scheinbar sogar weitere Münzen zum Vergleich zulegst.

Ich habe mich auch schon manchmal gefragt, warum bestimmte Münzen gefälscht werden, das lohnt sich dann nur in größeren Mengen und wenn man dann auch genug Sammler findet, ohne daß es auffällt bzw. der Markt geflutet wird.

Bei den Hausmann-Sachen ging es evtl. teilweise gar nicht darum, etwas zu fälschen sondern darum, einfach eigene Münzen nach dem Muster der damaligen Zeit herzustellen.

Evtl. galt es sogar als chique, wenn man eine Münze besaß, die es eigentlich gar nicht gab, auch wenn der Kreis derer, die sowas überhaupt anerkennen, ziemlich klein gewesen sein dürfte.
Sowas, wie evtl. hier:
http://www.numismatikforum.de/ftopic33240.html

Insofern sind Hausmann-Münzen nicht zwingend der Versuch, etwas wertvolles nachzumachen, sondern durch einfache Änderung der Jahreszahl die Möglichkeit etwas Neues zu erschaffen.
Interessant ist ja, daß diese wahrscheinlich doch nicht sehr hohen Auflagen so abfällig betrachtet werden, denn vom Goldwert sind sie ja "echt".

Evtl. dreht sich ja irgendwann der Wind, denn ob die Münzen irgendwann zurück gerechnet 400 oder 470 Jahre alt sind, ist dann evtl. gar nicht mehr relevant.
Allein die Auflage und die Einzigartigkeit ist ja das, was den Sammler auch mit reizt.
Evtl. gibt es irgendwann Leute, die nur Zahnarzt-Münzen sammeln.

Aber die Sache mit den Atombomben, das klingt schon interessant. Du sagst also, man kann über die Strahlung herausfinden, ob Stahl vor oder nach dem Abwurf hergestellt wurde?
Was hat das mit dem Gold zu tun, daß war doch dann nach dem Abwurf in jedem Fall verstrahlt, ob nun irgendwo als Barren und später vom Zahnarzt verwendet oder bereits als Münze geprägt.

Bin sehr gespannt, was Ende des Jahres nun herauskommt.

Grüße
mac

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Beitrag von Görliz » So 01.11.09 14:20

Ich danke Euch für die ermutigenden Worte weiter zu machen.

Versetzt man sich in die Zeit um 1888 so möchte ich behaupten das man euer Majestät
dem Kaiser bestimmt nicht Silberabschläge zur Begutachtung seines Münzporträts der Gold- und Silbermünzen vorlegte sondern in höchster Prägequalität.

Und fertige Produkte mit allen Erkennungsmerkmahlen der Münze.

Was mich erstaunt, ist -das sich anscheinend Leute damit beschäftigen und den
Wissensstand für ihre schlechten Geschäfte ausnutzen.
Die erwähnung das die Stücke als Schuck in den Umlauf gekommen sein könnten

Das die Suche nach einem eventuellen echten Stück aus der Zeit sehr schwierig wahr
Ich hatte ja nun das Glück eine Silberprobe zu erlangen nach der Vorlage im Münzkabinett und der Bestätigung durch Begutachtung das Es eine ist hatte ich sozusagen das Vorbild „wie „und“ was“ alles zu Beachten ist. Bei der Suche, die nicht gerade leicht war, ist mir so manches verfälschte Stück vorgelegt worden aber alle mir angebotenen Stücke hatten so viele Makel einem Scanner vergleich nicht annähern standhielten bis auf das Stück was ich nun Besitze

Bei der Untersuchung in Dresden geht es nicht um die Metall bestimmung sondern
Um die Präge Qwalität

„Sind die Stücke mit dem Gleichen Stempel hergestellt worden“


Das Münzkabinett hatte mir einen Hinweis gegeben das sich die Stempel der Goldstücke,
Im Besitz der DDR befanden.
Ob Schalk Kolofkofski oder wie er hiss.
Der erhebliche Kunstgegenstände Bilder anticke Schränke Uhren Schmuck Meißener Porzellan Figuren im nahmen der DDR an Zahlung bereite Sammler im Auftrag der Stasi.
Für dewiesen verkaufte ist auch eine Möglichkeit.
Die Nachprägung mit Original Werkzeug währe, also möglich gewesen
Mann muss alle Wege gehen, die erdenklich sind.

In den Gerichts Akte von 1963 Hausmann / Schmitd

Ist auch erwähnt das, er die Dinger an Goldschmiede verkaufte.
Fälschungen zur Schmuckherstellung

Zumschuss ein zwei Fotos von Orginal Schmuck aus der Zeit
Dateianhänge
Brosche 1888.jpg
0aa5_1.jpg
!BY2)2!wBWk~$(KGrHgoH-DgEjlLlgJ6SBKj)F,5Dzg~~_35.jpg

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Beitrag von Görliz » Sa 05.12.09 20:06

Vermessung Termin an der TU Dresden 15.12.2009
10 Uhr

Zeunerbau TU Gelände auf der George- Bähr Str. 3
Die Vermessung nimmt vor.

Dr.- Ing. Christine Schöne
Fakultät Maschinenwesen Lehrstuhl Konstruktionstechnik / CAT

Christine.schoene@tu-dresden.de
Tel.0351 463 32798
:x-mas:

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Beitrag von Görliz » Mo 14.12.09 16:58

Heut wurde mir von Frau Doktor Schöne mitgeteilt.
Das Gerät nicht in der Lage war die Münzen aufzunehmen, um verwertbare Ergebnisse zu liefern.

Die Münzen werden zu Hersteller firma nach Jena verbracht wo sie mit einem neusten Gerät
Untersucht werden

http://www.ivb-jena.de/

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