10 Mark Wilhelm II 1888 A aus Silber
- Görliz
- Beiträge: 112
- Registriert: So 18.01.09 16:33
- Wohnort: Görlitz
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
Ho Ho HO
Heut ist Weinachten!
Und für Einige von Euch ist vielleicht ein Geschenk in eurer Sammlung dabei.
Die münzen und Ergebnisse sind da.
Jedoch noch nicht von Fachleuten kommentiert das, kommt noch das, über lasse ich den Gelernten und Fach Chinesen.
Es wurden das Silber stück das Goldstück und eine Fälschung verglichen aufgrund der jetzt vorligenenden Ergebnisse sind jetzt die Ergebnisse vertraulich so das Ich nur sagen darf es gibt sie.
Und das in meiner Sammlung befindliche Stück ist noch Filigraner ausgearbeitet als die Silberprobe.
Heut ist Weinachten!
Und für Einige von Euch ist vielleicht ein Geschenk in eurer Sammlung dabei.
Die münzen und Ergebnisse sind da.
Jedoch noch nicht von Fachleuten kommentiert das, kommt noch das, über lasse ich den Gelernten und Fach Chinesen.
Es wurden das Silber stück das Goldstück und eine Fälschung verglichen aufgrund der jetzt vorligenenden Ergebnisse sind jetzt die Ergebnisse vertraulich so das Ich nur sagen darf es gibt sie.
Und das in meiner Sammlung befindliche Stück ist noch Filigraner ausgearbeitet als die Silberprobe.
- Rambo
- Beiträge: 393
- Registriert: Di 17.05.05 16:03
- Wohnort: Bayern
- Hat sich bedankt: 12 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
Ich habe die Thematik jetzt auch mal gelesen. Fakt ist, es gab nur 10 Mark Silberproben keine aus Gold, da kann deine Vermessung noch so genau sein. Letztendlich beweißt deine ganze Untersuchung bzw. deine Vermessung überhaupt nichts.
Die ganzen Maße auf den Nanometer genau sind überhaupt nicht relevant, es gibt verschiedene Einflussfaktoren beim Prägen die sich auch auf die Abmaße auswirken. Du wirst niemals eine 100%ige Übereinstimmung zweier gleicher Münzen bekommen, zumindest nicht mit dem Toleranzbereich.
Glaubst du wirklich es lohnt sich diese Teile zu fälschen? Überlege mal was du alles für Einrichtungen brauchst um solche Stücke nur annähernd nachzuprägen, um dann vielleicht ein paar Stücke zu prägen. Hätte es 10 Mark Goldmünzen des Types gegeben so würden diese dokomentiert sein.
mfg
Die ganzen Maße auf den Nanometer genau sind überhaupt nicht relevant, es gibt verschiedene Einflussfaktoren beim Prägen die sich auch auf die Abmaße auswirken. Du wirst niemals eine 100%ige Übereinstimmung zweier gleicher Münzen bekommen, zumindest nicht mit dem Toleranzbereich.
Glaubst du wirklich es lohnt sich diese Teile zu fälschen? Überlege mal was du alles für Einrichtungen brauchst um solche Stücke nur annähernd nachzuprägen, um dann vielleicht ein paar Stücke zu prägen. Hätte es 10 Mark Goldmünzen des Types gegeben so würden diese dokomentiert sein.
mfg
- Görliz
- Beiträge: 112
- Registriert: So 18.01.09 16:33
- Wohnort: Görlitz
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
Die Silberprobe hat man auch erst durch vergleiche identifizieren können..
Und war vorher auch nicht dokumentiert.
Und war vorher auch nicht dokumentiert.
Zuletzt geändert von Görliz am Do 31.12.09 11:56, insgesamt 1-mal geändert.
- Rambo
- Beiträge: 393
- Registriert: Di 17.05.05 16:03
- Wohnort: Bayern
- Hat sich bedankt: 12 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
Hat ja niemand behauptet, dass du die Vermessung nicht machen hast lassen. Du brauchst auch keine Ergebnisse öffentlich zu berichten, schließlich hast du diese Arbeit bezahlt.
Du kennst die spezifischen Merkmale einer 10 Mark Silberprobe, die meisten vermutlich oder fast alle kennen sie nicht. Du brauchst sie nichtmal erläutern. Mich würde hier nur interessieren, ob all diese Merkmale auch auf die Goldmünze zutreffen.
Das zweite was mich interessiert ist, ob das Alter des Materials bestimmt werden konnte und wenn ja, wie alt wurde sie datiert?
Aus diesen Informationen kann niemand meiner Meinung nach eine Fälschung produzieren. Es ist eh fraglich, ob genauere Informationen dazu führen, dass vermehrt Fälschungen produziert werden können oder ob es nicht dem Sammler letztlich zu Gute kommt, wenn er bestimmte Merkmale erkennen kann und dann selbst abschätzen kann in wie weit diese auf eine Fälschung oder auf ein Original zutreffen.
mfg
Du kennst die spezifischen Merkmale einer 10 Mark Silberprobe, die meisten vermutlich oder fast alle kennen sie nicht. Du brauchst sie nichtmal erläutern. Mich würde hier nur interessieren, ob all diese Merkmale auch auf die Goldmünze zutreffen.
Das zweite was mich interessiert ist, ob das Alter des Materials bestimmt werden konnte und wenn ja, wie alt wurde sie datiert?
Aus diesen Informationen kann niemand meiner Meinung nach eine Fälschung produzieren. Es ist eh fraglich, ob genauere Informationen dazu führen, dass vermehrt Fälschungen produziert werden können oder ob es nicht dem Sammler letztlich zu Gute kommt, wenn er bestimmte Merkmale erkennen kann und dann selbst abschätzen kann in wie weit diese auf eine Fälschung oder auf ein Original zutreffen.
mfg
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 7 Antworten
- 383 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von KingD07x
-
- 10 Antworten
- 481 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Numis-Student
-
- 0 Antworten
- 164 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Pfennig 47,5
-
- 4 Antworten
- 746 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Numis-Student
-
- 9 Antworten
- 956 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Numis-Student