Frage zu 200-Mark-Münzen von 1923
Verfasst: Do 10.04.08 20:53
Hallo zusammen,
ich habe einen Schuhkarton geerbt. Darin befand sich ein kompletter Zahltag aus der INflationszeit mit zig Milliarden Mark als Notgeld der Stadt Tübingen, z. T. noch mit Originalbanderolen, aber vor allem: 300 Stück der 200-Mark-Münze von 1923, Prägestätte F. Die DInger sind zum Teil noch ineinander vergratet, d.h. sie waren nie im Umlauf und sind stempelfrisch.
Nun sagt mir mein alter Jaegerkatalog, da sei eine doch 8 DM wert - worauf der immer knappe Student nach Luft schnappt und sich nun fragt: wer kauft so etwas?
Mir ist klar, daß ein Verkauf weniger bringen wird als im Katalog steht, aber dennoch: es ist ja nicht gerade nur Alt-Aluminium... Weiß jemand einen guten Rat, wie ich die Münzen an die Frau/den Mann bringen kann?
Danke für jede Antwort!
ich habe einen Schuhkarton geerbt. Darin befand sich ein kompletter Zahltag aus der INflationszeit mit zig Milliarden Mark als Notgeld der Stadt Tübingen, z. T. noch mit Originalbanderolen, aber vor allem: 300 Stück der 200-Mark-Münze von 1923, Prägestätte F. Die DInger sind zum Teil noch ineinander vergratet, d.h. sie waren nie im Umlauf und sind stempelfrisch.
Nun sagt mir mein alter Jaegerkatalog, da sei eine doch 8 DM wert - worauf der immer knappe Student nach Luft schnappt und sich nun fragt: wer kauft so etwas?
Mir ist klar, daß ein Verkauf weniger bringen wird als im Katalog steht, aber dennoch: es ist ja nicht gerade nur Alt-Aluminium... Weiß jemand einen guten Rat, wie ich die Münzen an die Frau/den Mann bringen kann?
Danke für jede Antwort!