DDR-Geldscheine; echt oder gefälscht?
Moderator: Locnar
- hammerhai
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Vorausgesetzt man hat eine Arbeit um wirklich aus dem Angebot wählen zu können......investans hat geschrieben:... mir auch nicht. Die Frage ist doch, was versteht man unter "schlecht gehen" ? Wenn man nicht die Auswahl unter 44 verschiedenen Zahnapastatuben hat, sondern nur aus 4 auswählen kann - Geht es einem da schlecht ? Mir reichen 4 und ich fühle mich wohl
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... bloß: die Diebe kamen ja nicht so weit und die "Entsorgung" der Scheinchen wurde streng überwacht. Werdegang: Herausgeholt - zerschreddert - verbrannt. Jetzt ist da nichts mehr zu machen.
Ich meinte eigentlich vor der Verbrennung der Scheine.
Da hätte eigentlich jeder x-Beliebige, wenn er es geschafft hätte, über die Sicherheitsvorkehrungen zu kommen, sich Geld holen können?
Wurde eigentlich der Stollen auch per Kamera o.ä. überwacht?
Wenn ja hätten die "Einbrecher" den dortigen Sicherheitsbeamten "Schweigegeld" geben können.
Naja bis dann, MFG Münzliebhaber.[/code]
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Oh habe einen Fehler gemacht.
Ich korrigiere das mal schnell:
[/quote]... bloß: die Diebe kamen ja nicht so weit und die "Entsorgung" der Scheinchen wurde streng überwacht. Werdegang: Herausgeholt - zerschreddert - verbrannt. Jetzt ist da nichts mehr zu machen.
Ich korrigiere das mal schnell:
[/quote]... bloß: die Diebe kamen ja nicht so weit und die "Entsorgung" der Scheinchen wurde streng überwacht. Werdegang: Herausgeholt - zerschreddert - verbrannt. Jetzt ist da nichts mehr zu machen.
Ich meinte eigentlich vor der Verbrennung der Scheine.
Da hätte eigentlich jeder x-Beliebige, wenn er es geschafft hätte, über die Sicherheitsvorkehrungen zu kommen, sich Geld holen können?
Wurde eigentlich der Stollen auch per Kamera o.ä. überwacht?
Wenn ja hätten die "Einbrecher" den dortigen Sicherheitsbeamten "Schweigegeld" geben können.
Naja bis dann, MFG Münzliebhaber.
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Hab schon wieder nen Fehler gemacht ich Dummerle
Nächster Versuch:
Da hätte eigentlich jeder x-Beliebige, wenn er es geschafft hätte, über die Sicherheitsvorkehrungen zu kommen, sich Geld holen können?
Wurde eigentlich der Stollen auch per Kamera o.ä. überwacht?
Wenn ja hätten die "Einbrecher" den dortigen Sicherheitsbeamten "Schweigegeld" geben können.
Naja bis dann, MFG Münzliebhaber.
Nächster Versuch:
Ich meinte eigentlich vor der Verbrennung der Scheine.... bloß: die Diebe kamen ja nicht so weit und die "Entsorgung" der Scheinchen wurde streng überwacht. Werdegang: Herausgeholt - zerschreddert - verbrannt. Jetzt ist da nichts mehr zu machen.
Da hätte eigentlich jeder x-Beliebige, wenn er es geschafft hätte, über die Sicherheitsvorkehrungen zu kommen, sich Geld holen können?
Wurde eigentlich der Stollen auch per Kamera o.ä. überwacht?
Wenn ja hätten die "Einbrecher" den dortigen Sicherheitsbeamten "Schweigegeld" geben können.
Naja bis dann, MFG Münzliebhaber.
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@müenzenliebhaber:
Meine Bemerkung bezog sich die Festellung von geld-schein:
"Die eingelagerten BK in den stollen wurden teilweise mit buttersäure bestreut. gestohlene BK aus dem bergwerk erkennt man ganz leicht:
' die kanten und ecken sind nicht ganz sauber. die scheine riechen nach vermoderten.'"
Eingelagert worden sind in je zwei ca. 300 m langen Stollenabschnitten 100 Mrd. DDR-Mark = 600 Mio. Geldscheine = 3000 Tonnen = 4500 Kubikmeter.
Das mit dem Herausholen der Scheine vor der "Entsorgung" scheint gar nicht so schwer gewesen zu sein. Das Loch blieb lange unentdeckt und Jugendliche feierten am "Milliardengrab" nicht selten Partys.
Meine Bemerkung bezog sich die Festellung von geld-schein:
"Die eingelagerten BK in den stollen wurden teilweise mit buttersäure bestreut. gestohlene BK aus dem bergwerk erkennt man ganz leicht:
' die kanten und ecken sind nicht ganz sauber. die scheine riechen nach vermoderten.'"
Eingelagert worden sind in je zwei ca. 300 m langen Stollenabschnitten 100 Mrd. DDR-Mark = 600 Mio. Geldscheine = 3000 Tonnen = 4500 Kubikmeter.
Das mit dem Herausholen der Scheine vor der "Entsorgung" scheint gar nicht so schwer gewesen zu sein. Das Loch blieb lange unentdeckt und Jugendliche feierten am "Milliardengrab" nicht selten Partys.
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@muenzliebhaber: Sehr schwere Frage. Antwort 1: Mit der Wende war eine Umkehr der materiellen Werte verbunden. 1 Unze Gold kosteten in der DDR (bei einem Durchschnittsnettoeinkommen von ca. 800 Mark) so 25.000 Mark, 1 Trabbi (nach 8 Jahren Wartezeit !) so um 11.000 Mark. Dagegen 1 Dppelhaushälfte, Baujahr 36 und gut in Schuß, mit 700 Qm. Grundstück 12.000 Mark in einer mittelgroßen Stad (mein Bruder hat so um 1980 eins gekauft) und die Warmmiter (incl. Heiß- und Kaltwasser) in einer 70 Qm. großen Neubauwohnung 86,50 Mark (habe ich bezahlt). - Antwort 2: Alle hatten Arbeit, auch die, die gar nicht wollten. Dieses übersoziale Denken hat die DDR aber mit kaputt gemacht. - Antwort 3: Es gab viele Einschränkungen. Zunächst warenmäßig. Z. B. Tomatenketchup gab's selten. Wenn ich mal nach Berlin gefahren bin und welches mitgebracht habe, war das fast vergleichbar mit der Freude, die man nach dem Erwerb einer langgesuchten Münze hat. Und dann natürlich freiheitsmäßig. Wobei, zum Werkleiter konnte man ganz offiziell sagen, daß er eine "Pfeife" ist. Dagegen eine Führungspersönlichkeit der SED kritisieren - da brachte Knast. Soll ja heute auch anders sein. Na ja, und der "Westen" war für einen, der keine Westverwandschaft hatte wie ich, sowieso passe. Also hat man sich eingerichtet, die kleinen Freuden genossen. Z. B. Münzensammeln, sich mit Pilzen zu beschäftigen, die nähere Umgebung territorial, menschlich und historisch erkunden. Sich viel mit der Familie beschäftigen. - Ganz bestimmt habe ich jetzt viel vergessen und andere mögen das etwas anders sehen. So war's jedenfalls bei mir. Eine Erfahrung, die mich reicher gemacht hat. Hat eben alles so seine Facetten ...
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