Siam: Porzellan-Token
Moderator: Lutz12
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Siam: Porzellan-Token
Hallo,
die beiliegenden Marken sind (bald hoffentlich) mein, allerdings weiß ich nicht, was das ist.
Könnte das linke ein Mahjong Stein sein?
Und welche Funktionen (außer vielleicht Spielesteine ähnlich unseren Mühlesteinen) haben die beiden anderen?
Gruß Dieteman
die beiliegenden Marken sind (bald hoffentlich) mein, allerdings weiß ich nicht, was das ist.
Könnte das linke ein Mahjong Stein sein?
Und welche Funktionen (außer vielleicht Spielesteine ähnlich unseren Mühlesteinen) haben die beiden anderen?
Gruß Dieteman
- dionysus
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Hallo Dietemann,
ich glaub, das geht in diese Richtung:
http://www.notgeld.sewera.pl/index.php?co=syjam&l=de
Afrasi hat wohl den Köhler-Osbahr Sammlungskatalog (Althoff) dazu, bestimmt kann er dir mehr sagen.
Gruß
Maico
ich glaub, das geht in diese Richtung:
http://www.notgeld.sewera.pl/index.php?co=syjam&l=de
Afrasi hat wohl den Köhler-Osbahr Sammlungskatalog (Althoff) dazu, bestimmt kann er dir mehr sagen.
Gruß
Maico
Wer nicht von dreitausend Jahren
sich weiß Rechenschaft zu geben,
bleib im Dunkeln unerfahren,
mag von Tag zu Tage leben. - Goethe -
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Moin!
dionysous: Auf der polnischen Seite sind bei den siamesischen Token ausschließlich Fälschungen zu sehen.
Numis-Student: Da hast Du in DO gut zugehört!
Der echte kommt von dem Hong "Hsing" (= Gedeihen oder Freude) und trägt die thailändische Wertangabe 1 Pai, was chinesischen 1,25 Fen entsprach (Köhler-Osbahr # 1091).
Tschüß, Afrasi
dionysous: Auf der polnischen Seite sind bei den siamesischen Token ausschließlich Fälschungen zu sehen.
Numis-Student: Da hast Du in DO gut zugehört!

Der echte kommt von dem Hong "Hsing" (= Gedeihen oder Freude) und trägt die thailändische Wertangabe 1 Pai, was chinesischen 1,25 Fen entsprach (Köhler-Osbahr # 1091).
Tschüß, Afrasi
Ich könnte mich über Vieles aufregen, aber zum Glück bin ich nicht verpflichtet dazu. :-)
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Was muss ich einwerfen...Afrasi hat geschrieben:Der echte kommt von dem Hong "Hsing" (= Gedeihen oder Freude) und trägt die thailändische Wertangabe 1 Pai, was chinesischen 1,25 Fen entsprach (Köhler-Osbahr # 1091).

Und kann ich die Fälschungen ohne schlechtes Gewissen in mein Kachelmosaik im Bad integrieren?
Gruß Dietemann
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Nö! Der linke ist schon echt und fehlt mir auch noch. Das mit dem Badezimmer ist eine gute Idee. Ich habe ebenfalls mehr falsche als echte. Warum bin ich nicht schon selbst darauf gekommen? Schwiegervatern war immerhin Fliesenleger ...
Tschüß, Afrasi
Tschüß, Afrasi
Ich könnte mich über Vieles aufregen, aber zum Glück bin ich nicht verpflichtet dazu. :-)
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Das ist sehr bedauerlich.Afrasi hat geschrieben: Ich habe ebenfalls mehr falsche als echte. Warum bin ich nicht schon selbst darauf gekommen? Schwiegervatern war immerhin Fliesenleger ...
Tschüß, Afrasi
Meine Sammlung habe ich so ca. 1965 angefangen, als die Stücke hier noch 50 Pfennig kosteten. Bei 8 Mark pro Stück habe ich dann aufgehört.
Die drei Fälschungen musste ich mir extra beschaffen, damit ich auch ein paar als schlechtes Beispiel habe.
- Afrasi
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Moin!
Da kann ich nicht mithalten ... Ich habe ungefähr 40 echte. Ich wurde allerdings auch erst 1966 eingeschult.
Allerdings habe ich bei einigen in Deiner Sammlung auch kein gutes Gefühl: links Nr. 1 und 2 sowie rechts Nr. 71 kommen mir besonders verdächtig vor.
Tschüß bis Ostern, Afrasi
Da kann ich nicht mithalten ... Ich habe ungefähr 40 echte. Ich wurde allerdings auch erst 1966 eingeschult.

Allerdings habe ich bei einigen in Deiner Sammlung auch kein gutes Gefühl: links Nr. 1 und 2 sowie rechts Nr. 71 kommen mir besonders verdächtig vor.
Tschüß bis Ostern, Afrasi
Ich könnte mich über Vieles aufregen, aber zum Glück bin ich nicht verpflichtet dazu. :-)
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Hallo,
die Token #1 und 2 habe ich mal von beiden Seiten eingescannt - zusammen mit ein paar anderen.
Das dritte Tablett hat einige beschriftete Token und ein paar aus Glas, die man auch nicht häufig antrifft.
Mit der Zeit muss ich mir wohl einen Helfer suchen, der meine Stücke bestimmt und beschriftet, sonst sind meine Erben genau so hilflos, wie viele der Anfrager hier im Forum.
Gruß diwidat
die Token #1 und 2 habe ich mal von beiden Seiten eingescannt - zusammen mit ein paar anderen.
Das dritte Tablett hat einige beschriftete Token und ein paar aus Glas, die man auch nicht häufig antrifft.
Mit der Zeit muss ich mir wohl einen Helfer suchen, der meine Stücke bestimmt und beschriftet, sonst sind meine Erben genau so hilflos, wie viele der Anfrager hier im Forum.
Gruß diwidat
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Allesamt schöne, interessante Stücke - ich verstehe aber die Diskussion nicht. Was kann man daran fälschen?
Einige sind ganz sicher Mah-Jongg-Spielsteine und das einzig illegale an ihnen ist, daß sie rückseitig aus Elfenbein geschitzt sind. Ich würde einiges dafür geben, wenn ich ein derartiges komplettes Spiel besitzen dürfte.
Meine Steine sind alle aus Bambus mit gegossenem Plastik.
Einige sind ganz sicher Mah-Jongg-Spielsteine und das einzig illegale an ihnen ist, daß sie rückseitig aus Elfenbein geschitzt sind. Ich würde einiges dafür geben, wenn ich ein derartiges komplettes Spiel besitzen dürfte.

Meine Steine sind alle aus Bambus mit gegossenem Plastik.

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Hallo Wolfgang,
Dein Einwand mit dem Mah-Jongg trifft nicht das Thema.
Die gezeigten Stücke sind keine Spielsteine, sondern ein Spielgeld aus Porzellan oder Glas gefertigt, die als Spiel EINSATZ in den chinesischen Tee-Häusern in Siam benutzt wurden, sie haben auch eine Wertangabe!
(für evtl. Einwände wegen Siam - Siam hieß damals wirklich noch Siam bevor die Touristen kamen und es Thailand nannten)
Zeitweilig verselbständigten sich diese Spieltoken als Kleingeldersatz auf den lokalen Märkten (bis die Regierung eingrigg und die Verwendung verboten hat)
H.A. Ramsden schreibt sehr ausführlich in seinem Buch "Siamese Porcelain and other Token" darüber, in Duisburg liegt die Sammlung Köhler-Osbahr mit einem hervorragendem Katalog mit über 1300 Token und der Herr Hofrichter aus Hamburg hat einen schönen komprimierten Artikel im money trend 1994 geschrieben. Hier einen Ausschnitt:
Nach der offiziellen Erlaubnis, Token umlaufen zu lassen, wurden dann Materialien verwendet, die billiger in der Herstellung waren, zuerst in Glas (in vielen farblichen Abstufungen), dann in Porzellan, inklusive Steingut und Töp-fererde. Diese Stücke sind heutzutage und auch damals am häufigsten gewe¬sen, wobei Glas noch ziemlich selten ist. Schlegel erwähnt zu den Porzellan-Token: «Letztere Sorte wird in China angefertigt.» Da die hohen Werte beinahe genauso groß waren wie die kleinen — sie unterscheiden sich vor allen Dingen darin, dass ein anderer Wert aufgemalt war —‚ wurden vornehmlich Stücke der hohen Werte angefertigt, weil die Herstellungskosten die gleichen blieben.
Bei zunehmender Konkurrenz oder bei ungünstiger Lage einiger Spielhäuser mussten diese ihre Token attraktiver gestalten. Dieses erreichten sie auch dadurch, dass sie den Spielern die Möglichkeit gaben, um geringeren Einsatz zu spielen.
So erreichten sie ihren Umsatz durch die Menge der verspielten Stücke genauso wie die in günstigeren Gegenden angesiedelten Häuser. Eine andere Möglichkeit war, im Aussehen attraktivere Token herzustellen als der Nachbar. Diese besonders für den Sammler interessante Entwicklung erreichte ihren Höhepunkt in der Verwendung von Perlmutter (nacra). Diese Perlmutt-Token sind flache 1 bis 1½ mm dicke Scheiben von unterschiedlicher Grösse mit sehr kunstvoll von Hand eingravierten Darstellungen aus dem Leben der Thais oder mit Abbildungen von Taubenpärchen.
Vermutlich gab die Form der Token ihren Wert an. Es gab wohl nur wenige Stellen, an denen diese Token hergestellt wurden, dennoch sind einige Typen noch sehr häufig. Eine Firma stellte auch Token her mit Abbildungen von Pagoden. Die Chinesen bezeichneten sie als «Loo».
Das erste Auftauchen dieser Token soll nach Patalas schon 1790—1810 gewesen sein, doch wird der größte Teil sehr viel später angefertigt worden sein. Es fällt besonders auf, dass diese Perlmutt-Token keine Schriftzeichen der östlichen Welt aufweisen, sondern höchstens bei einigen wenigen seltenen Typen lateinische Buchstaben bzw. Wörter oder arabische Ziffern eingraviert haben.
Die Inschriften auf den Porzellan-Token sind vorwiegend chinesisch. Die Spielhäuser gaben den Marken ihren speziellen Namen. Sie waren von Chinesen gepachtet, und die meisten Kunden waren von derselben Nationalität. Bei einigen sind die Namen der Häuser ganz ausgeschrieben, bei anderen nur mit einem Zeichen oder Siegel (Shop-Marke) versehen.
Wie auch bei Amuletten sind vielfach Tiere, Menschen, Glücks-Symbole, poetische Worte («gems») oder mit werbenden Worten versehene Zeichen dargestellt, die keinen genauen Sinn haben. Wieder andere sind mit Seriennummern versehen, jedoch gibt es wahrscheinlich keine Nummer über 10000, was auf die begrenzte Auflage hinweist. Auch gibt es Stücke mit Datumsangabe, entweder durch Schriftzeichen oder durch Darstellungen von Tieren, die ein bestimmtes Jahr verkörpern
Es ist also nicht so, dass keine Informationen zur Verfügung stehen und jeder nur Mah-Jongg damit spielen wollte.
Gruß diwidat
Dein Einwand mit dem Mah-Jongg trifft nicht das Thema.
Die gezeigten Stücke sind keine Spielsteine, sondern ein Spielgeld aus Porzellan oder Glas gefertigt, die als Spiel EINSATZ in den chinesischen Tee-Häusern in Siam benutzt wurden, sie haben auch eine Wertangabe!
(für evtl. Einwände wegen Siam - Siam hieß damals wirklich noch Siam bevor die Touristen kamen und es Thailand nannten)
Zeitweilig verselbständigten sich diese Spieltoken als Kleingeldersatz auf den lokalen Märkten (bis die Regierung eingrigg und die Verwendung verboten hat)
H.A. Ramsden schreibt sehr ausführlich in seinem Buch "Siamese Porcelain and other Token" darüber, in Duisburg liegt die Sammlung Köhler-Osbahr mit einem hervorragendem Katalog mit über 1300 Token und der Herr Hofrichter aus Hamburg hat einen schönen komprimierten Artikel im money trend 1994 geschrieben. Hier einen Ausschnitt:
Nach der offiziellen Erlaubnis, Token umlaufen zu lassen, wurden dann Materialien verwendet, die billiger in der Herstellung waren, zuerst in Glas (in vielen farblichen Abstufungen), dann in Porzellan, inklusive Steingut und Töp-fererde. Diese Stücke sind heutzutage und auch damals am häufigsten gewe¬sen, wobei Glas noch ziemlich selten ist. Schlegel erwähnt zu den Porzellan-Token: «Letztere Sorte wird in China angefertigt.» Da die hohen Werte beinahe genauso groß waren wie die kleinen — sie unterscheiden sich vor allen Dingen darin, dass ein anderer Wert aufgemalt war —‚ wurden vornehmlich Stücke der hohen Werte angefertigt, weil die Herstellungskosten die gleichen blieben.
Bei zunehmender Konkurrenz oder bei ungünstiger Lage einiger Spielhäuser mussten diese ihre Token attraktiver gestalten. Dieses erreichten sie auch dadurch, dass sie den Spielern die Möglichkeit gaben, um geringeren Einsatz zu spielen.
So erreichten sie ihren Umsatz durch die Menge der verspielten Stücke genauso wie die in günstigeren Gegenden angesiedelten Häuser. Eine andere Möglichkeit war, im Aussehen attraktivere Token herzustellen als der Nachbar. Diese besonders für den Sammler interessante Entwicklung erreichte ihren Höhepunkt in der Verwendung von Perlmutter (nacra). Diese Perlmutt-Token sind flache 1 bis 1½ mm dicke Scheiben von unterschiedlicher Grösse mit sehr kunstvoll von Hand eingravierten Darstellungen aus dem Leben der Thais oder mit Abbildungen von Taubenpärchen.
Vermutlich gab die Form der Token ihren Wert an. Es gab wohl nur wenige Stellen, an denen diese Token hergestellt wurden, dennoch sind einige Typen noch sehr häufig. Eine Firma stellte auch Token her mit Abbildungen von Pagoden. Die Chinesen bezeichneten sie als «Loo».
Das erste Auftauchen dieser Token soll nach Patalas schon 1790—1810 gewesen sein, doch wird der größte Teil sehr viel später angefertigt worden sein. Es fällt besonders auf, dass diese Perlmutt-Token keine Schriftzeichen der östlichen Welt aufweisen, sondern höchstens bei einigen wenigen seltenen Typen lateinische Buchstaben bzw. Wörter oder arabische Ziffern eingraviert haben.
Die Inschriften auf den Porzellan-Token sind vorwiegend chinesisch. Die Spielhäuser gaben den Marken ihren speziellen Namen. Sie waren von Chinesen gepachtet, und die meisten Kunden waren von derselben Nationalität. Bei einigen sind die Namen der Häuser ganz ausgeschrieben, bei anderen nur mit einem Zeichen oder Siegel (Shop-Marke) versehen.
Wie auch bei Amuletten sind vielfach Tiere, Menschen, Glücks-Symbole, poetische Worte («gems») oder mit werbenden Worten versehene Zeichen dargestellt, die keinen genauen Sinn haben. Wieder andere sind mit Seriennummern versehen, jedoch gibt es wahrscheinlich keine Nummer über 10000, was auf die begrenzte Auflage hinweist. Auch gibt es Stücke mit Datumsangabe, entweder durch Schriftzeichen oder durch Darstellungen von Tieren, die ein bestimmtes Jahr verkörpern
Es ist also nicht so, dass keine Informationen zur Verfügung stehen und jeder nur Mah-Jongg damit spielen wollte.
Gruß diwidat
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Moin Diwidat!
Eine eindrucksvolle Sammlung! Nicht nur die gläsernen, besonders die älteren schlichten Pes aus Porzellan in den ersten Reihen sind inzwischen kaum noch zu bekommen.
Wonach sind sie geordnet?
Der blaue, die Nummer 2, ist aus einer "modernen Produktion" ...
Tschüß, Afrasi
Eine eindrucksvolle Sammlung! Nicht nur die gläsernen, besonders die älteren schlichten Pes aus Porzellan in den ersten Reihen sind inzwischen kaum noch zu bekommen.
Wonach sind sie geordnet?
Der blaue, die Nummer 2, ist aus einer "modernen Produktion" ...
Tschüß, Afrasi
Ich könnte mich über Vieles aufregen, aber zum Glück bin ich nicht verpflichtet dazu. :-)
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Ordnung ist das halbe Leben -
die andere Hälfte bin ich - die Stücke sind manchmal nach Datum geordnet an dem ich sie erworben habe - daran schaffe ich aber schon über 40 Jahre.
Dass da das eine oder andere Stück aus moderner Fertigung dabei ist wird durch die Originale aus dem 19. Jh. kompensiert.
Ramsden und Köhler-Osbahr zeigen mir nur die Rahmehandlung auf,
es sind für mich einfach schöne Stücke mit dem Flair von Token und Marken aus fernen Ländern.
die andere Hälfte bin ich - die Stücke sind manchmal nach Datum geordnet an dem ich sie erworben habe - daran schaffe ich aber schon über 40 Jahre.
Dass da das eine oder andere Stück aus moderner Fertigung dabei ist wird durch die Originale aus dem 19. Jh. kompensiert.
Ramsden und Köhler-Osbahr zeigen mir nur die Rahmehandlung auf,
es sind für mich einfach schöne Stücke mit dem Flair von Token und Marken aus fernen Ländern.
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