Medaille Olympiade München

Diskussionen rund um Medaillen, Medailleure, Jetons, Rechenpfennige

Moderator: Lutz12

Jules
Beiträge: 260
Registriert: Di 29.05.07 19:51
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 12 Mal

Re: Medaille Olympiade München

Beitrag von Jules » Mi 27.04.11 15:04

Die Medaille ist aber nicht zylinderförmig. Ein Zylinder ist oben und unten glatt, die Medaille hat ein erhabenes Prägebild.
Mit freundlichen Grüßen,
Jules

Benutzeravatar
Lutz12
Moderator
Beiträge: 2735
Registriert: Fr 10.01.03 11:24
Wohnort: Leipzig
Hat sich bedankt: 13 Mal
Danksagung erhalten: 49 Mal

Re: Medaille Olympiade München

Beitrag von Lutz12 » Mi 27.04.11 18:12

Schon klar, deshalb kommt es ja auf die exakte Angabe der Dicke mindestens in Zehntel-Millimeter an (Meßschieber), die Angabe von 4 mm ist schon der erste Fehler für die weitere Berechnung. Da die meisten Münzen und Medaillen einen Randstab haben (zum Schutz des Prägebildes - wenn man die Stücke ablegt) ist die Angabe der Dicke bezogen auf das Prägebild regelmäßig zu hoch angesetzt, die ermittelte Dichte fällt dann in der Berechnung zu niedrig aus. Das ist der Grund, warum ich weiterhin von einer Goldmedaille ausgehen (die errechnete Dichte liegt trotz Messfehler bereits über der von Silber), also kann es (klassische Münzmetalle unterstellend) nur Gold sein.
Gruß Lutz
"Wenn Sie glauben, mich verstanden zu haben, dann habe ich mich falsch ausgedrückt" ( Alan Greenspan)

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste