Medaille Olympiade München
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Re: Medaille Olympiade München
Schon klar, deshalb kommt es ja auf die exakte Angabe der Dicke mindestens in Zehntel-Millimeter an (Meßschieber), die Angabe von 4 mm ist schon der erste Fehler für die weitere Berechnung. Da die meisten Münzen und Medaillen einen Randstab haben (zum Schutz des Prägebildes - wenn man die Stücke ablegt) ist die Angabe der Dicke bezogen auf das Prägebild regelmäßig zu hoch angesetzt, die ermittelte Dichte fällt dann in der Berechnung zu niedrig aus. Das ist der Grund, warum ich weiterhin von einer Goldmedaille ausgehen (die errechnete Dichte liegt trotz Messfehler bereits über der von Silber), also kann es (klassische Münzmetalle unterstellend) nur Gold sein.
Gruß Lutz
Gruß Lutz
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