Bronzemedaille Wladimir Wladimirowitsch Majakowski (1893-1930)
Verfasst: Fr 29.08.25 21:04
Hallo,
hier ein Zufallsfund eines mir bis dato unbekannten russischen Schriftstellers und Dichters.
Vs.: Kopf von Majakowski nach rechts, Umschrift "Wladimir Wladimirowitsch Majakowski", im Halsabschnitt "Sokolov"
Rs.: 10 Zeilen kyrillischer Schrift
Technische Daten: Material: Tombak, Gewicht 170 Gramm, Durchmesser: 68 mm, Referenz: Salykov 132, Prägestätte: Leningrad (St. Petersburg), 1957
Vita: W. W. Majakowski, eigentlich Wladimir Wladimirowitsch Majakowski (1893–1930), war ein führender sowjetischer Dichter, Dramatiker und Künstler, der als eine Schlüsselfigur des russischen Futurismus gilt. Bekannt für seine radikale Sprache und avantgardistische Werke, engagierte er sich politisch und schuf Agitations- und Reklameverse. Er verfasste auch bedeutende Liebeslyrik, bevor er sich 1930 in Moskau das Leben nahm.
In den 1920er Jahren geriet er in Konflikt mit der sowjetischen Kulturbürokratie, da seine künstlerische Freiheit durch die Zensur und die rigide Ideologie eingeschränkt wurde. 1930 wählte er den Freitod. Sein Abschiedsbrief deutete an, dass eine gescheiterte Liebesbeziehung dazu beigetragen hatte.
Quelle:Google KI
hier ein Zufallsfund eines mir bis dato unbekannten russischen Schriftstellers und Dichters.
Vs.: Kopf von Majakowski nach rechts, Umschrift "Wladimir Wladimirowitsch Majakowski", im Halsabschnitt "Sokolov"
Rs.: 10 Zeilen kyrillischer Schrift
Technische Daten: Material: Tombak, Gewicht 170 Gramm, Durchmesser: 68 mm, Referenz: Salykov 132, Prägestätte: Leningrad (St. Petersburg), 1957
Vita: W. W. Majakowski, eigentlich Wladimir Wladimirowitsch Majakowski (1893–1930), war ein führender sowjetischer Dichter, Dramatiker und Künstler, der als eine Schlüsselfigur des russischen Futurismus gilt. Bekannt für seine radikale Sprache und avantgardistische Werke, engagierte er sich politisch und schuf Agitations- und Reklameverse. Er verfasste auch bedeutende Liebeslyrik, bevor er sich 1930 in Moskau das Leben nahm.
In den 1920er Jahren geriet er in Konflikt mit der sowjetischen Kulturbürokratie, da seine künstlerische Freiheit durch die Zensur und die rigide Ideologie eingeschränkt wurde. 1930 wählte er den Freitod. Sein Abschiedsbrief deutete an, dass eine gescheiterte Liebesbeziehung dazu beigetragen hatte.
Quelle:Google KI