Porzellanmedaillen Torgau für die Denkmalspende 1922
Verfasst: Do 11.09.25 22:43
Im Jahre 1922 plante der Traditionsverein des in Torgau stationierten 4. Thüringer Infantrieregimentes 72
die Errichtung eines Denkmals für die im 1. Weltkrieg gefallenen Kämpfer.
Die Finanzierung sollte durch Spenden erfolgen, dazu sollte auch der Verkauf von Medaillen dienen,
die in der Statlichen Porzellanmanufaktur Meißen hergestellt wurden.
Ausgegeben wurden 2 Serien in braunen Böttger-Steinzeug und in weißen Biskuit-Porzellan mit Angabe
des Verkaufspreises von 20 Mark, je braun und weiß 5 Varianten ohne bzw. mit unterschiedlichen
Farbaufträgen.
Das Denkmal war ein Sandsteinsockel mit Zweckinschriften sowie einem sitzenden Löwen, allgemein
auch als Löwendenkmal bezeichnet, gefertigt vom Bildhauer Hans Dammann, zur Auflagehöhe gibt
es keine Angaben.
Erstes Bild das Denkmal und ein Spendenbaustein,
zweites Bild braune Medaille mit mit golfarbener Goldapplikation, Größe 42 mm, Scheuch 401 d
die Errichtung eines Denkmals für die im 1. Weltkrieg gefallenen Kämpfer.
Die Finanzierung sollte durch Spenden erfolgen, dazu sollte auch der Verkauf von Medaillen dienen,
die in der Statlichen Porzellanmanufaktur Meißen hergestellt wurden.
Ausgegeben wurden 2 Serien in braunen Böttger-Steinzeug und in weißen Biskuit-Porzellan mit Angabe
des Verkaufspreises von 20 Mark, je braun und weiß 5 Varianten ohne bzw. mit unterschiedlichen
Farbaufträgen.
Das Denkmal war ein Sandsteinsockel mit Zweckinschriften sowie einem sitzenden Löwen, allgemein
auch als Löwendenkmal bezeichnet, gefertigt vom Bildhauer Hans Dammann, zur Auflagehöhe gibt
es keine Angaben.
Erstes Bild das Denkmal und ein Spendenbaustein,
zweites Bild braune Medaille mit mit golfarbener Goldapplikation, Größe 42 mm, Scheuch 401 d