Vorstellung eines Neulings

Alle Münzen vom Amerikanischen Kontinent
HLCCC
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Vorstellung eines Neulings

Beitrag von HLCCC » Fr 21.02.03 18:35

Hallo!

Ich bin neu in diesem Forum. Darum will ich mich kurz vorstellen und etwas zu meinen Sammelgebieten sagen:

Ich heisse Harald, bin 41 jahre alt, Marinesoldat mit etlichen jahren Seefahrt fast über den ganzen Globus und wohne in Wilhelmshaven (Marinejargon: Schlicktown).

Meine Interessen sind Geschichte, Amateurastronomie und (was sonst?) Seefahrt.

Ich sammle seit über 20 Jahren kanadische Silber-Dollar (Kanu bzw Voyageur 1939-1972) und, natürlich, Münzen mit Schiffsmotiven aus aller Welt. Mein Job lässt mir leider nur wenig Zeit für mein Hobby.

Kanada-$ sammle ich seit kurzem nur noch in versiegelten Holder/Kapseln von ICCS (International Coin Certificate Service), einem der in US/Kanada üblichen Grading Services wie PCGS, NGC etc. Vorteil: die Münzen werden von Profis auf Erhaltung und Echtheit geprüft und mit Angabe der Erhaltung in US-Grades (z.B. MS-60 = Mint State = UNC/ST) versiegelt. Mich würde interessieren, ob noch andere Sammler in diesem Forum diese Art des Münzensammelns mögen.

Grüsse
HLCCC
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Canadian Coins
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Beitrag von Canadian Coins » Fr 21.02.03 19:22

Hallo HLCCC,

herzlich Willkommen im Forum. :D

Eine Kanada-Sammler - bin hocherfreut :mrgreen:

Kanadische Münzen zählen auch zu meinem Sammelgebiet - wobei ich mich nicht direkt auf die Voyageur-Silber-Dollar spezialisiert habe.
Vor ca. 10 Jahren habe ich mit dem 1980er Eisbär angefangen - blieb einige Jahre bei den modernen Ausgaben und ging mit der Zeit immer weiter zurück in die Vergangenheit der kanadischen Münzprägung.
Mittlerweile bin ich bei den Kolonialmünzen angelangt.

Ich habe auch zeitweise mit dem Gedanken gespielt, zertifizierte Münzen von PCGS, ANACS usw. zu kaufen.
Preislich finde ich die Angebote, die man z.B. bei eBay.com findet, meist etwas überzogen.
Ein Problem sah ich auch in der Aufbewahrung - bisher habe ich die Münzen entweder in Kapseln oder in Münzrähmchen und dann in Schubern - die großen versiegelten Plastikrähmchen passen nirgendwo rein.
Und meine Stücke jetzt zertifizieren zu lassen ist mir ehrlich gesagt zu unsicher - alleine aufgrund des Versandrisikos.

Hast Du denn Erfahrung damit bzw. läßt Du Deine Münzen dort bewerten, oder kaufst Du nur bereits bewertete ?

Schöne Grüße.
CC

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mumde
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Beitrag von mumde » Fr 21.02.03 20:15

Ich habe ja nur mit älteren Münzen zu tun, deshalb halte ich es für möglich, daß die Sammler moderner Münzen ganz andere Ansichten haben als ich. Ich schreib's Euch aber trotzdem mal: Wenn ich eine eingeschweißte Münze bekomme, die mich interessiert, dann fluche ich sehr, denn ich muß eine Säge nehmen, um sie aus ihrem Plastikgehäuse zu befreien. Ich will die Münze sehen, mit dem Rand, der dazugehört. Ob die Erhaltung der Münze mir gefällt, kann ich selber entscheiden; dafür brauche ich keine andere Meinung. Das Zertifizieren und Einschweißen ist gut für Leute, die selber die Münze nicht beurteilen können. Die sehen dann: Das ist MS 64, und dann sehen sie in einer Tabelle nach und lesen, daß solch ein Stück so und so bewertet wird. Die Münze wird zu einem Gegenstand, der problemlos gehandelt werden kann, wie eine Aktie. Das ist gut für das spekulative Sammeln, aber das ist nicht meine Art des Sammelns.
Gruß mumde

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Antwort

Beitrag von HLCCC » Fr 21.02.03 20:19

Hallo und vielen Dank für die freundliche Aufnahme!

Zu Deiner Frage: Ich kaufe die Kanada-$ bereits zertifiziert und habe damit gute Erfahrungen gemacht. Ich habe Münz-Kassetten mit passenden Schubern (Einheitsschuber für Pins und Stecker). Bezüglich der hohen Preise bei EBAY.COM stimme ich Dir zu. Allerdings beobachte ich seit langem bereits den Kanada-$-Markt (1939-72) und habe eine ständig aktualisierte Kaufpreis-Liste mit Auktionsergebnissen für seltene und extrem gut erhaltene Münzen (ab MS-63). Das hilft mir bei meinen Kaufentscheidungen. Der Münzen-Markt in Kanada für Voyageur-$ ist heiss umkämpft und es wird von vielen Händlern versucht, Neulinge abzuzocken. Aber für Top-Erhaltungen werden Monsterpreise gezahlt - dafür steigen die Dinger aber auch recht zügig im Wert.

Grüsse
HLCCC
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Antwort

Beitrag von HLCCC » Fr 21.02.03 20:27

mumde hat geschrieben:Ich habe ja nur mit älteren Münzen zu tun, deshalb halte ich es für möglich, daß die Sammler moderner Münzen ganz andere Ansichten haben als ich. Ich schreib's Euch aber trotzdem mal: Wenn ich eine eingeschweißte Münze bekomme, die mich interessiert, dann fluche ich sehr, denn ich muß eine Säge nehmen, um sie aus ihrem Plastikgehäuse zu befreien. Ich will die Münze sehen, mit dem Rand, der dazugehört. Ob die Erhaltung der Münze mir gefällt, kann ich selber entscheiden; dafür brauche ich keine andere Meinung. Das Zertifizieren und Einschweißen ist gut für Leute, die selber die Münze nicht beurteilen können. Die sehen dann: Das ist MS 64, und dann sehen sie in einer Tabelle nach und lesen, daß solch ein Stück so und so bewertet wird. Die Münze wird zu einem Gegenstand, der problemlos gehandelt werden kann, wie eine Aktie. Das ist gut für das spekulative Sammeln, aber das ist nicht meine Art des Sammelns.
Hallo mumde!

Danke für Deine Antwort!

Ich verstehe Dich, da ich meine Schiffsmotivmünzen auch in normalen Kapseln aufbewahre und hier keine Zertifizierungen möchte, zu diesen gehören auch einige echt alte Stücke. Ich habe allerdings Kanada-$ seit über 20 jahren gesammelt und hatte sie fast alle. Aber irgendwann war der Kick! weg und ich habe auf seltene Erhaltungen und seltene Varianten (Arnprior, High Cameo und Specimen Dollar) umgestellt. Und die gibt es fast nur noch von ICCS oder PCGS zertifiziert.

Zur Beurteilung von Münzen: Du hast sicherlich im grossen und ganzen recht, aber verallgemeinern funktioniert selten. Ich bewerte selbst seit Jahren Münzen und habe eine umfangreiche Bibliothek.

Zum Spekulieren: Ja, tue ich auch - damit finanziere ich mein Hobby. Macht Spass!!!

Herzliche Grüsse
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Beitrag von mfr » Fr 21.02.03 20:27

Hallo HLCCC ,
willkommen im Forum !

@mumde:
Da stimme ich dir voll und ganz zu, diese neumodischen Plastikverpackungen sind etwas für Anleger und Spekulanten. Mich als Sammler schrecken sie eher ab.

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Hallo

Beitrag von HLCCC » Fr 21.02.03 20:34

Muenzenfreund hat geschrieben:Hallo HLCCC ,
willkommen im Forum !

@mumde:
Da stimme ich dir voll und ganz zu, diese neumodischen Plastikverpackungen sind etwas für Anleger und Spekulanten. Mich als Sammler schrecken sie eher ab.
Hallo Münzenfreund und danke für die Antwort!

Zu Plastikverpackung, Anleger und Spekulanten siehe bitte meine Antwort an mumde.
Ich finde ich sollte klarstellen, dass ich einerseits ein begeisterter Münzensammler mit Sinn für schöne Motive bin, aber andererseits auch auf ein wenig Spekulieren angewiesen bin, um mein Hobby zu finanzieren. Das ist m.E. absolut OK. 8)

Grüsse
HLCCC
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Beitrag von Canadian Coins » Fr 21.02.03 20:54

@ mumde: was Deine Einstellung bei "älteren" Münzen angeht, stimme ich Dir vollkommen zu - diese haben in Kapseln nichts zu suchen.
Die alten Prägungen, die zur Kolonialzeit in Kanada in Umlauf waren, liegen bei mir auch offen - wobei es mir die spanisch/mexikanischen 8 Reales Münzen besonders angetan haben. Die alten Briten sind nicht minder interessant - nur mit den Franzosen konnte ich bisher noch nicht warm werden. In Kapseln halte ich nur die moderen Prägungen, die bereits in solchen ausgeliefert wurden und die kanadischen Silberdollar.

Wenn ich mir das amerikanische Bewertungssystem mit den 70 Stufen so anschaue , werden die Amis auch auf diese Bewertungshilfe angewiesen sein :wink:

@ HLCCC:

Da muß ich Dir Recht geben, die seltenen Varianten in bester Erhaltung sind tatsächlich fast ausschliesslich mit diesen ICCS... Zertifikaten zu gepfefferten Preisen zu haben. Die Arnpriors und sonstigen Varianten der Voyageur-Dollar habe ich soweit auch komplett - einzig fehlt mir noch die 1966er Variante mit "small beads" - und damit der 2.- teuerste kanadische Silberdollar.
Falls Du diesen hast, wärst Du wohl so freundlich und könntest mir ein Bild für meine Web-Seite zusenden ? Das wäre nämlich noch ein Schmankerl für die Seite.

Schöne Grüße.

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Kanada-Varianten

Beitrag von HLCCC » Fr 21.02.03 21:07

Canadian Coins hat geschrieben:@ mumde: was Deine Einstellung bei "älteren" Münzen angeht, stimme ich Dir vollkommen zu - diese haben in Kapseln nichts zu suchen.

Da muß ich Dir Recht geben, die seltenen Varianten in bester Erhaltung sind tatsächlich fast ausschliesslich mit diesen ICCS... Zertifikaten zu gepfefferten Preisen zu haben. Die Arnpriors und sonstigen Varianten der Voyageur-Dollar habe ich soweit auch komplett - einzig fehlt mir noch die 1966er Variante mit "small beads" - und damit der 2.- teuerste kanadische Silberdollar.
Falls Du diesen hast, wärst Du wohl so freundlich und könntest mir ein Bild für meine Web-Seite zusenden ? Das wäre nämlich noch ein Schmankerl für die Seite.

Schöne Grüße.
Hallo Canadian Coins!
Ich muss wohl bei der Identifizierung von Nachrichten an mich noch etwas üben. Ich habe zuerst angenommen, die Nachricht zu Ms-70 und dem 66er small beads wäre von mumde gekommen. Hier nun die berichtigte Antwort. Sorry!

Du bist bei den Kanada-Varianten ja schon deutlich weiter als ich, da ich gerade mit den Varianten anfange und mich erstmal auf Arnprior und Heavy Cameo konzentriere. Mit dem 66er small beads kann ich leider leider leider leider nicht dienen :( :( Aber irgendwann ...... :wink:

Was die US-Manie mit den MS-Bewertungen anbetrifft - sie haben nun mal immer das $-Zeichen im Auge, für alles einen Dow Jones :lol: und können das Benchmarking selbst beim Sammeln nicht lassen.

Grüsse
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Beitrag von Canadian Coins » Fr 21.02.03 21:26

.....und nochwas zum Thema "spekulieren".

Wenn keine Bewegung in einer Sammlung ist - bedeutet das Stillstand - und Stillstand bedeutet meist das Ende der Sammelleidenschaft.
Bewegung in eine Sammlung kann nur durch Kauf / Verkauf / Tausch kommen - wer mir jetzt hier erzählen will, es sei ihm egal mit Verlust zu verkaufen, einen schlechten Tausch zu machen oder er würde überhaupt nie eine Münze verkaufen, dem muß ich glatt sagen, dass ich vermute, dass er mich anflunkert.

Es wird kaum jemand geben, der es nicht begrüßen würde, dass die Münzen in seiner Sammlung im Wert steigen - alleine dieses Verhalten ist doch schon als Spekulation zu betrachten und es ist nicht negativ sondern normal. Sicher gibt es auch bei mir ausreichend Münzen, die ich zu teuer gekauft habe oder die drastisch im Wert gefallen sind. Als Sammler ist mir das eigentlich egal, weil diese Einzelstücke Teil eines Ganzen sind und die Sammlung im Verhältnis trotzdem relativ wertbeständig ist.
Ich muß ehrlich sagen, dass ich auch einen gewissen Wert auf diese Beständigkeit lege.
Ich würde mir ziemlich blöde vorkommen, mir die Schränke mit Münzen zu füllen und gleichzeitig zu wissen, dass sie im Grunde im Wert nur fallen.

Es gibt meiner Meinung nach keinen Sammler, der nicht auch gleichzeitig spekuliert.

Jemand, der sich massenweise Münzen/Sets zulegt, wohlwissend, dass diese im Preis kurzfristig stark steigen, nur um dann alle wieder mit Gewinn zu verkaufen - der ist in meinen Augen ein Spekulant ( in dem hier angedeuteten negativen Sinne ) und kein Sammler.

Die Tatsache, dass ein Sammler Wert auf zertifizierte Münzen legt, ist noch lange kein Anhaltspunkt ihn für einen Spekulanten zu halten.

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Kanada-Varianten

Beitrag von HLCCC » Fr 21.02.03 21:29

Canadian Coins hat geschrieben:@

@ HLCCC:

Da muß ich Dir Recht geben, die seltenen Varianten in bester Erhaltung sind tatsächlich fast ausschliesslich mit diesen ICCS... Zertifikaten zu gepfefferten Preisen zu haben. Die Arnpriors und sonstigen Varianten der Voyageur-Dollar habe ich soweit auch komplett - einzig fehlt mir noch die 1966er Variante mit "small beads" - und damit der 2.- teuerste kanadische Silberdollar.
Falls Du diesen hast, wärst Du wohl so freundlich und könntest mir ein Bild für meine Web-Seite zusenden ? Das wäre nämlich noch ein Schmankerl für die Seite.

Schöne Grüße.
Hallo Canadian Coins!

Ich fange bei den Varianten gerade erst an und suche erstmal gute Arnpriors und Hevay Cameo. Specimen sind schwer zu finden und sowieso verdammt teuer :evil:

Mit einem 66er small beads kann ich leider leider leider leider nicht aufwarten. Den hätte ich selbst gerne - aber irgendwann... :wink:

Ich finde aber, dass der 1947 Pointed 7 und ML und der 1948er teurer sind als der 66er SB.

Grüsse

HLCCC
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Beitrag von Obelix » Fr 21.02.03 21:29

Canadian Coins hat geschrieben:@ mumde: was Deine Einstellung bei "älteren" Münzen angeht, stimme ich Dir vollkommen zu - diese haben in Kapseln nichts zu suchen.

Schöne Grüße.
Das sehe ich allerdings nicht so!
Gerade meine alten Münzen kommen in Kapseln.
Denn gerade Denare oder kleinste Teilstücke von Thalern möchte ich doch auch in die Hand nehmen können ohne sie zu beschädigen.
So habe ich mich entschlossen meine Heimatsammlung in Kapseln zu archivieren.
Ich denke ansonsten gehören nur PP`s in Kapseln.
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Beitrag von Canadian Coins » Fr 21.02.03 21:35

@ HLCCC : Macht nix :mrgreen:

Bei den 66er small beads sage ich mir auch immer "Aber irgendwann..." :wink:
Ich habe sie in 10 Jahren noch nicht einmal zu Gesicht bekommen :( .

Bei einer Auflage von 485 Stück eigentlich nicht verwunderlich - und obwohl sie vom Motiv so unscheinbar ist - es wäre wirklich noch ein Highlight für die Sammlung......irgendwann.

Weißt Du, woher der Begriff Arnprior stammt ? Ich habe lange gesucht, bis ich die Antwort gefunden habe.

Bei dem Begriff "Heavy Cameo" müßtest Du mir auch mal aushelfen.
Ist das tatsächlich eine Variante ? Übersetzt heißt es doch starker Glanz, oder ?
Umschreibt dieser Begriff nicht ergänzend den Erhaltungsgrad ?

Schöne Grüße.
CC

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Beitrag von mfr » Fr 21.02.03 21:37

Hallo,
da fühle ich mich aber falsch verstanden 8O
Ich habe nichts dagegen gesagt das jemand auch mal mit Münzen spekuliert, davon kann ich mich auch nicht frei sprechen :oops:
Aber ich will eine Münze auch mal in die Hand nehmen, nicht nur durch Plastik anschauen.
Und von diesen Plastikverpackungen halte ich absolut nichts, das ist ja ein richtiger Wahn wenn ich sehe das eine kleine Beschädigung im Plastik gleich einen Wertverlust bis hin zum Nominalwert bedeutet :roll:

Sowas hat m.E. nicht viel mit Sammeln zu tun.

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Re: Kanada-Varianten

Beitrag von Canadian Coins » Fr 21.02.03 21:41

HLCCC hat geschrieben: Ich finde aber, dass der 1947 Pointed 7 und ML und der 1948er teurer sind als der 66er SB.
Und damit hast Du vollkommen Recht - sie sind teurer und das, obwohl die Auflage ungleich höher ist....

Schöne Grüße.

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