petzlaff1 hat geschrieben:Aus meiner Sicht sollten die US-"Eagles" einer näheren fachmännsichen Betrachtung unterworfen werden. Auf den ersten Blick erscheinen die länglich "rechteckigen" Randperlen eher zu einer Fälschung als zu einem Original zu passen.
Normalerweise sind die Randperlen der "Eagles" zwar nicht rund, sondern eher oval, aber nicht wie hier rechteckig mit abgerundeten Ecken
Hallo Petzlaff,
ich war mit den Münzen bei Münzhändlern. Name kann ich Dir per PN senden, weil ich keine Werbung machen will. Keiner hatte etwas zu beanstanden. Einer wollte die Münzen unbedingt in seine nächste Auktion mit aufnehmen. Und der hat die gründlich untersucht. Sofern ich als Laie das erkennen konnte. Da hat mir keiner was von Fälschung erzählt...
Also, wenn ich ehrlich bin würde ich einigen Mitgliedern hier im Forum in Sachen Fälschungen bedeutend mehr zutrauen als den allermeisten Münzhändlern.
Und Petzlaff zählt da ganz vorne mit dazu.
Ich glaube allerdings auf den Fotos auch evtl. erkennen zu können, dass es womöglich an der Beleuchtung liegen könnte.
Allerdings sind die Randperlen auf dem 50 Francs Stück ziemlich exakt rund und wenn es mit der Selben Beleuchtung fotografiert wurde müssten die Perlen auch etwas länglich sein, wenn es tatsächlich daran liegen sollte.
@petzlaff
wenn ich mir Stücke bei Coinarchives anschaue kann ich allerdings keinen Unterschied zu den Randperlen dieser Münzen feststellen.
Und noch eine Frage, waren die Fälschungen der 10 und 20 Dollar Münzen nicht trotzdem wenigstens auch hochwertigem Gold?
Donk hat geschrieben:Also, wenn ich ehrlich bin würde ich einigen Mitgliedern hier im Forum in Sachen Fälschungen bedeutend mehr zutrauen als den allermeisten Münzhändlern.
Und Petzlaff zählt da ganz vorne mit dazu.
Ich glaube allerdings auf den Fotos auch evtl. erkennen zu können, dass es womöglich an der Beleuchtung liegen könnte.
Allerdings sind die Randperlen auf dem 50 Francs Stück ziemlich exakt rund und wenn es mit der Selben Beleuchtung fotografiert wurde müssten die Perlen auch etwas länglich sein, wenn es tatsächlich daran liegen sollte.
@petzlaff
wenn ich mir Stücke bei Coinarchives anschaue kann ich allerdings keinen Unterschied zu den Randperlen dieser Münzen feststellen.
Und noch eine Frage, waren die Fälschungen der 10 und 20 Dollar Münzen nicht trotzdem wenigstens auch hochwertigem Gold?
Ich als Laie habe mal die Bilder versucht zu vergleichen....finde einen Unterschied zwischen meinen 10$ und 20 $ Münzen ein Unterschied ist, aber zwischen meinen 10$ und 10$ im Katalog oder im Internet kann ich nicht wirklich einen Unterschied erkennen. Dafür müsste man beide in Großaufnahme vergleichen. Aber ich bin ja nur ein Laie :=) Werde versuchen den Rand der Münzen in Großaufnahme zu fotografieren.
Donk hat geschrieben:Also, wenn ich ehrlich bin würde ich einigen Mitgliedern hier im Forum in Sachen Fälschungen bedeutend mehr zutrauen als den allermeisten Münzhändlern.
Und Petzlaff zählt da ganz vorne mit dazu.
Ich glaube allerdings auf den Fotos auch evtl. erkennen zu können, dass es womöglich an der Beleuchtung liegen könnte.
Allerdings sind die Randperlen auf dem 50 Francs Stück ziemlich exakt rund und wenn es mit der Selben Beleuchtung fotografiert wurde müssten die Perlen auch etwas länglich sein, wenn es tatsächlich daran liegen sollte.
@petzlaff
wenn ich mir Stücke bei Coinarchives anschaue kann ich allerdings keinen Unterschied zu den Randperlen dieser Münzen feststellen.
Und noch eine Frage, waren die Fälschungen der 10 und 20 Dollar Münzen nicht trotzdem wenigstens auch hochwertigem Gold?
Ich als Laie habe mal die Bilder versucht zu vergleichen....finde einen Unterschied zwischen meinen 10$ und 20 $ Münzen ein Unterschied ist, aber zwischen meinen 10$ und 10$ im Katalog oder im Internet kann ich nicht wirklich einen Unterschied erkennen. Dafür müsste man beide in Großaufnahme vergleichen. Aber ich bin ja nur ein Laie :=) Werde versuchen den Rand der Münzen in Großaufnahme zu fotografieren.
Viele Grüße
Münzinator
Bitte nicht vergessen, dass in Katalogen und besonders im Internet gerade bei hochwertigen Stücken sehr häufig Repliken oder Fälschungen abgebildet sind. Diese ziehen sich dann sehr oft in Form einer Kettenreaktion durch alle möglichen Medien. Das gilt übrigens nicht nur für Münzen, sondern auch für Briefmarken. Ursprünglich liegt das daran, dass Fälschungen optisch oft besser rüberkommen als Originale, bzw. dass von seltenen Originalen keine sauberen Abbildungen existieren.
Bei klassischen hochwertigen Goldmünzen der USA gilt grundsätzlich (bereits seit vielen Jahrzehnten) Vorsicht walten zu lassen. Die meisten Replikate werden übrigens in einer wahrhaften Fälschungsindustrie in China hergestellt. Von dieser Gold-Mafia sind allerdings nicht nur US-Münzen betroffen, sondern auch klassische deutsche, französische und spanische Ausgaben.
@Donk - zuviel der Ehre
LG
Stefan
please visit my strictly uncommercial (not coin related) website: http://www.stjo66.de
Hallo,
meine Frage ist nicht ganz passend für das Thema Vorsicht beim Kauf von Goldmünzen . Aber anderseits will ich hier kein neues Thema eröffnen....
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