Coin Grading - Erhaltungsgrade - USA - Deutschland

Alle Münzen vom Amerikanischen Kontinent

Sollte das deutsche Bewertungssystem detaillierter gestaltet werden?

Ja, es sollten mehr und genauer definierte Grade zur Verfügung stehen.
14
38%
Nein, es reicht vollkommen aus.
23
62%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 37

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Canadian Coins
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Coin Grading - Erhaltungsgrade - USA - Deutschland

Beitrag von Canadian Coins » So 28.04.02 13:04

Zunächst einmal:
Herzlich Willkommen im Unterforum Nord- und Südamerika. :D

Das Thema Erhaltungsgrade ist ziemlich umfangreich und interessant.
Besonders bei den amerikanischen Erhaltungsgraden ist die Einteilung sehr detailliert und genau definiert. Im Gegensatz zu unseren deutschen Bewertungen werden hier bis zu 70 Unterteilungen in den Erhaltungsgraden gemacht. Für Hobbynumismatiker oder Anfänger halte ich es für recht schwierig und aufwändig, eine eigene Münze nach diesem System zu bewerten.
Das deutsche Sytem ist einfacher zu handhaben, jedoch kommt es auch oftmals zu Unstimmigkeiten zwischen Käufer und Verkäufer, weil die Kriterien meist persönlich und subjektiv sind.

Nun aber mal zu den Erhaltungsgraden in der Übersicht:

Bewertung USA ------------------------------------Bewertung Deutschland
GOOD / G-4 bis G-6-------------------------------- -/-
VERY GOOD / VG-7 bis VG-11----------------------/-
FINE / F-12 bis F-19--------------------------------schön / s
VERY FINE / VF-20 bis VF-39---------------------- sehr schön / ss
EXTREMELY FINE / EF-40 bis EF-49----------------vorzüglich / vz
ABOUT UNCIRCULATED / AU-50 to AU-59-------fast stempelglanz / vz-st
UNCIRCULATED / MS-60 bis MS-62---------------Bankfrisch / brf
CHOICE UNCIRCULATED / MS-63----------------Stempelglanz / st
SELECT UNCIRCULATED / MS-64-----------------Stempelglanz / st
GEM UNCIRCULATED / MS-65 bis MS-66--------Erstabschlag
SUPERB UNCIRCULATED / MS-67 - MS-70 ------Erstabschlag

Bei Münzen von entsprechender Seltenheit oder Erhaltung werden in den USA meist "Bewertungsinstitute" wie z.B. PGS oder ANACS beauftragt, den genauen Erhaltungsgrad zu ermitteln - was mit Kosten verbunden ist.
Die begutachtete Münze wird im Plastikholder versiegelt und mit der entsprechenen Bewertung versehen.
Sollte allerdings die Verpackung geöffnet sein, hat die Bewertung ihre Gültigkeit verloren.

Wenn jemand weiterführende oder ergänzende Informationen zum Thema hat, wäre es an dieser Stelle sicher interessant davon zu berichten.
( z.B. welche Kosten fallen bei solch einer Bewertung durch PGS/ANACS an )
Zuletzt geändert von Canadian Coins am Sa 30.07.05 23:23, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitrag von Wuppi » Mo 29.04.02 00:04

Oh man is ja krass was die Amis da machen - ich find das irgendwie zu ausführlich und zu verwirrend.

Ich find das deutsche System eigentlich recht übersichtlich und aussreichend. Man stelle sich die Münzanfänger vor die ne Münze bei ebay verkaufen wollen ... ist die münze jetzt good oder very good? AU59 oder schon MS60

Das mit den Bewertungsinstituten ist schon interessant. Aber irgendwie könnte ich mir vorstellen das wenn man 10mal die gleiche Münze an die gleiche Firma schickt bzw. an verschiedene, das ich auch 10 verschiedene bewertungen habe!

steklo
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Beitrag von steklo » Sa 04.05.02 17:43

die meisten verstehen ja noch nicht mal das deutsch system! (inkl. mir :cry: ) ich denke es reicht völlig aus! notfalls kann man ja zwischen z.B. VZ,VZ+,VZ-ST...usw unterscheiden!!!
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Obelix
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Beitrag von Obelix » Sa 04.05.02 17:53

Den einzigen Vorteil den ich bei dem System sehe ist der, das die Münze von einer unabhängigen Einrichtung geschätzt wurde.
Denn wenn wir mal ehrlich sind wer hat noch nicht eine Münze in ss gekauft und als sie dann vor ihm lag gadacht na ja eigentlich sieht die aus wie s. :(
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foxcoin
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Beitrag von foxcoin » Sa 11.05.02 08:56

Hallo
Die Amerikanischen Bestimmungskriterien halte ich ein wenig übertrieben.Aber die Amis machen damit gerade bei sehr gut erhaltene Stücke grosse Preisdifferenzen fest.Ich denke das unser System ausreichend ist,und wenn man sich damit sachlich und objektiv auseinander setzt,klappt's auch mit den anderen.Es gehört natürlich auch ein wenig Erfahrung dazu.Wenn ich z.B. im Ebay eine Münze sehe die in vz angeboten wird,die aber gerade mal ss- ist,dann stellt sich immer gleich die Frage:Hat der Anbieter keine Ahnung?Oder versucht er eventuelle Interessenten zu höheren Gebotsabgaben zu bewegen?Dabei sind die Grundsätzlichen Erhaltungskriterien in jedem Katalog festgelegt.Der rest ist ermessens sache.Wenn sich jeder an diese Grundsätzlichkeiten halten würde,dann gäbe es eigentlich nur noch die Zwischenstufen ss+,ss-vz,vz-,bei denen eventuelle Unstimmigkeiten auftreten könnten.Und nochwas:Es kommt nicht immer auf diese Kriterien an.Gerade bei älteren Münzen spielt die Patina auch eine Rolle.Jede dieser Münzen hat eine eigene Ausstrahlung.Ein ss Stück kann u.U. wesentlich ansprechender aussehen als ein vz Stück.Gruss foxcoin

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ThoFP
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Beitrag von ThoFP » Mo 29.07.02 20:42

Hallo,

dazu hab ich mal eine Anfängerfrage. Ist das Bewertungssystem bei antiken Münzen lockerer bzw. fängt die "Sammelwürdigkeit" eher an?

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mumde
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Beitrag von mumde » Mo 05.08.02 23:04

Das Bewertungssystem bei antiken Münzen ist keineswegs lockerer. Eine vorzüglich erhaltene Münze des römischen Kaiserreiches muß genauso vorzüglich sein wie eine vorzüglich erhaltene Münze des deutschen Kaiserreiches. Die antiken Münzen kommen ja auch manchmal in praktisch prägefrischem Zustand aus Funden zu Tage. Die sind ja nicht jahrhundertelang im Umlauf gewesen, sondern sie sind manchmal schon bald nach der Prägung im Sparstrumpf verborgen worden, oder eine Kasse ist verbuddelt worden, um sie vor Gefahren zu schützen, und da sind dann eben auch die zur Vergrabungszeit neuesten Münzausgaben drin. Und wenn eine Münze gering erhalten ist, dann ist sie eben gering erhalten und eigentlich nicht sammelwürdig, egal wie alt sie ist. Abstriche macht man nur bei manchen Mittelaltermünzen, die immer nur schwach geprägt vorkommen, aber das ist dann keine Frage der Erhaltung. Gruß mumde
Gruß mumde

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Andreas
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Beitrag von Andreas » Di 06.08.02 14:36

ThoFP hat geschrieben:Hallo,

dazu hab ich mal eine Anfängerfrage. Ist das Bewertungssystem bei antiken Münzen lockerer bzw. fängt die "Sammelwürdigkeit" eher an?
mumde hat es ja schon ausdrücklich und gut erklärt.

Dir kommt es sicherlich so vor da vor allem bei ebay von vielen Händlern FALSCHE Bewertungsangaben verwendet werden. Gerade "vz" wird von sehr vielen völlig falsch eingeschätzt. Eine antike Münze in "vz" ist äusserst selten zu bekommen!

Genauso wird von vielen Händlern fälschlich die Bezeichnung "selten" und "sehr selten" verwendet, obwohl ihre angebotenen Stücke zur Massenware gehören.

Man sollte sich also nicht von Händlerangaben täuschen lassen und eine Münze grundsätzlich vor dem Kauf selber einschätzen.
Gruß
Andreas

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Beitrag von NUMI » So 01.09.02 21:58

foxcoin hat geschrieben:Wenn ich z.B. im Ebay eine Münze sehe die in vz angeboten wird,die aber gerade mal ss- ist,dann stellt sich immer gleich die Frage:Hat der Anbieter keine Ahnung?
Nicht jeder, der Münzen anbietet hat Ahnung (Erbschaft, Geschenk oder wirklich nur Abzocker/Spekulant) Dafür kann ich ja mal per email - falls nicht vorhanden oder in schlechter Qualität - eine besseren/größeren Scan anfordern. Seriöse Verkaufer reagieren oder schlagen ein Rückgaberecht vor. Und auf die anderen Verkäufer kann man getrost verzichten. Wer nicht auf Anfragen potentieller Kunden antwortet landet halt auf meiner schwarzen Liste. :mad:
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Beitrag von dorejdi » Mo 04.11.02 18:23

Als ich im Krause-Katalog las, wie die Münzen zu bertwn sind, hatte ich den Eindruck, die Bewertung zwischen good - extremely fine richtet sich nur danach aus, wie viel Prozent der Oberflächendetails noch erhalten sind. Was ist aber, wenn die Oberflächendetails alle da sind, aber die Münze einen Fleck hat, oder einen Kratzer, oder eine Beule. Unter welcher Bertugsskala fällt dann das? Ist ja kein Wunder wenn bei eBay die Bewertungsgrade nicht stimmen. Soll man davor die Münzen nach Amerika zur offiziellen Bewertung schicken?

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Canadian Coins
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Beitrag von Canadian Coins » Di 05.11.02 12:56

@ dorejdi :

bei "unnatürlichen" Flecken, groben Kratzern oder Dellen, diversen Rändschäden/Kerben wird eine Münze wohl nur noch mit schön/fine bewertet - unabhängig davon, ob die Oberflächendetails noch alle sichtbar sind. Ob die Münze dann einen Kauf/Preis noch wert ist, entscheidet hier jeder für sich - es richtet sich halt immer nach der eigenen Einstellung dazu und auch die Seltenheit wird eine wichtige Rolle spielen.
Wie sich aber die Abstufungen innerhalb eines jeweiligen Bewertungsgrades erklären lassen weiß ich auch nicht.

Soll man davor die Münzen nach Amerika zur offiziellen Bewertung schicken?
Ich denke für einen Verkauf mit einem zufriedenstellendem Ergebnis wird eine ausführliche Beschreibung und ein scharfes, großes Bild ausreichend.
Jeder potentielle Käufer kann dann seine persönliche Einschätzung treffen.

Schöne Grüße.

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KarlAntonMartini
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auf den Münztyp bezogene Bewertung

Beitrag von KarlAntonMartini » Di 05.11.02 19:28

Zu bedenken ist, daß die Bewertung natürlich davon ausgehen muß, wie die Münze im prägefrischen Zustand aussah. Z.B. gibt es Münzen, bei denen zur Materialersparnis dünne Ronden verwendet wurden, bei denen das Material dann nicht ausreicht, um den Stempel auszufüllen, die Prägung erscheint dann flach und an den hohen Stellen ohne Details. Trotzdem ist eine solche Münze möglicherweise vz. So etwas müßte aber in einer korrekten Beschreibung extra angegeben werden. Problematisch sind zB auch die älteren Zypern-Münzen, dort ist der Schriftzug CYPRUS auf der Rückseite so geprägt, daß die Buchstaben C und S in der Höhe über dem Randstab liegen. D.h. bei auch nur geringem Verschleiß sind diese Buchstaben nicht mehr zu erkennen. Wenn einzelne Buchstaben völlig verschliffen sind, ist die Münze normalerweise nicht einmal mehr schön, aber in diesem Fall? Flecken, Randkerben und größere Kratzer sind m.E. immer extra zu beschreiben, denn eine Münze in schön, bei der ein regelmäßiger Abrieb vorliegt sieht meistens besser aus als ein Stück, das eigentlich vz wäre, aber einen häßlichen Kratzer aufweist. Die genannten Probleme werden vom US-System auch nicht gelöst, die Bezifferung täuscht eine Scheinexaktheit vor, dient aber der Sache nicht wirklich. Eine gewisse Subjektivität wird auch nie zu vermeiden sein.

Argentumfreak
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Beitrag von Argentumfreak » Di 14.06.05 19:35

Interessantes Thema, besonders für mich Neusammler.
Ich habe mal irgendwann, irgendwo aus dem Netz eine Liste mit Erhaltungsgraden runtergeladen und ausgedruckt. Da wurde im deutschen System auch "Good" (G), dt. = g.e. für gut erhalten und sogar darunter "Poor" (PR) in dt. = gering erhalten angegeben. In Eurer Liste fehlen die Entsprechungen dafür. Nun bin ich von Eurer Kompetenz beeindruckt und gewillt Euch mehr Glauben zuschenken. Was gilt denn nun?
Ausserdem interessiert mich wie hoch man die Kosten für eine professionelle Einschätzung anlegen muss. Nicht dass ich sowas machen lassen würde, dazu ist meine Sammeleidenschaft (noch), und meine Sammlung zu unprofessionell. Hat da jemand Erfahrung?
Gibt es Grading-Institute auch in Deutschland, hat jemand eventuell Netadressen, wo man mal schauen kann?
Ich finde vz+ etc. aber auch ausreichend, da ich nicht sammele um irgendwann einen hohen Geldwert zu erzielen, sonder mich interessiert der historische Wert. Ich schätze mal selbst meine beste Münze würde ein ernsthafter Sammler bei Bedarf zu einer Unterlegscheibe umarbeiten
Viele Grüße
A.

Jens_S
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Beitrag von Jens_S » Di 14.06.05 20:00

Ich sammle zwar nicht Amerika, fände aber das Vorhandensein eines seriösen Grading-Services für deutsche Münzen eine gute Einrichtung. Gerade beim Handel über Ebay wäre es sehr praktisch, bei besseren/teureren Stücken einfach Münzen im Slab kaufen zu können.
Allerings müsste so eine Firma auch wirklich über jeden Zweifel erhaben sein.
Ob soetwas wirklich nüzten würde, müsste allerdings erst die Erfahrung zeigen, schliesslich ist die Sache auch in den USA nicht völlig unumstritten, siehe etwas http://www.pocketchangelottery.com/article108.htm

mfr
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Beitrag von mfr » Di 14.06.05 20:14

Argentumfreak hat geschrieben:Ich habe mal irgendwann, irgendwo aus dem Netz eine Liste mit Erhaltungsgraden runtergeladen und ausgedruckt. Da wurde im deutschen System auch "Good" (G), dt. = g.e. für gut erhalten und sogar darunter "Poor" (PR) in dt. = gering erhalten angegeben. In Eurer Liste fehlen die Entsprechungen dafür. Nun bin ich von Eurer Kompetenz beeindruckt und gewillt Euch mehr Glauben zuschenken. Was gilt denn nun?
Schau mal hier: http://www.numispedia.de/Erhaltung

Aber eigentlich ist es egal ob eine Münze "gut erhalten" oder "gering erhalten" ist. In beiden Fällen eignet sie sich nur noch als Belegstück oder für das Altmetallrecycling. In den Standartwerken werden die untersten 3 Erhaltungen meistens nur noch als "gering erhalten" zusammengefaßt. Alles unterhalb "schön" ist nur noch in Ausnahmefällen sammelwürdig.

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