So, und weiter gehts.
S. #499 scheint richtig.
Die Obere Münze entspricht H. 16.103 (Charakter HUANG oben quadratisch) und die Untere entspricht H. 16.106 (HUANG oben rund).
(Ren Zong, HUANG SONG TONG BAO teils in vereinfachter Siegelschrift (Li Shu), 1039-1054).
S. #500 ist wohl auch richtig, wenngleich Hartill hierzu keinen Verweis gibt, die Schjöth 500 wird dort nicht explizit einer seiner Nummern zugeordnet.
Beide Münzen scheinen zur H. 16.105 zu gehören (HUANG oben regulär).
(Ren Zong, HUANG SONG TONG BAO teils in vereinfachter Siegelschrift (Li Shu), 1039-1054).
Gruß
Maico
China - Münzen der Nördlichen Song Dynastie (960-1127)
- dionysus
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Zuletzt geändert von dionysus am Do 18.06.09 07:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo,
@Diwidat
die beiden Problemfälle im 2. Block mit Nr.4XX werden wohl so bleiben wie sie sind.
Huang Sung Jung pao ist in diesen Abarten nicht gelistet. Die Untere ähnelt sehr stark Schjöth Nr. 496, ich würde ihr ein "a" geben. Wenn ich nur das Schriftzeichen pao betrachte sieht das Stück nach Nr. 501 aus, die es jedoch nur in Eisen gab.
Die Obere bekommt dann die 496 "b", da sie ebenfalls der 496 am Meißten ähnelt. Offensichtlich lagen diese Stücke Herr Schjöth nicht vor.
Meine Ausgabe des Schjöth ist von 1965, editiert von Virgil Hancock und erst vor 1 Woche erworben....
@dionysus
ich habe lange nach einem Exemplar des Buches gesucht und nie eines gefunden. Das änderte sich schlagartig als ich durch Zufall bei ebay.com "Schjoth" eingab. Danach habe ich eine Weile auf eine Gelegenheit gewartet und ein Exemplar für unter 40$ im Sofortkauf erstanden. (Die kennen wohl kein "ö".) Kurios war eine Zeitgleiche Auktion welche für wesentlich mehr auslief - Sportsgeist ist in den Staaten alles auch beim Bieten.
Grüße
pingu
@Diwidat
die beiden Problemfälle im 2. Block mit Nr.4XX werden wohl so bleiben wie sie sind.
Huang Sung Jung pao ist in diesen Abarten nicht gelistet. Die Untere ähnelt sehr stark Schjöth Nr. 496, ich würde ihr ein "a" geben. Wenn ich nur das Schriftzeichen pao betrachte sieht das Stück nach Nr. 501 aus, die es jedoch nur in Eisen gab.
Die Obere bekommt dann die 496 "b", da sie ebenfalls der 496 am Meißten ähnelt. Offensichtlich lagen diese Stücke Herr Schjöth nicht vor.
Meine Ausgabe des Schjöth ist von 1965, editiert von Virgil Hancock und erst vor 1 Woche erworben....
@dionysus
ich habe lange nach einem Exemplar des Buches gesucht und nie eines gefunden. Das änderte sich schlagartig als ich durch Zufall bei ebay.com "Schjoth" eingab. Danach habe ich eine Weile auf eine Gelegenheit gewartet und ein Exemplar für unter 40$ im Sofortkauf erstanden. (Die kennen wohl kein "ö".) Kurios war eine Zeitgleiche Auktion welche für wesentlich mehr auslief - Sportsgeist ist in den Staaten alles auch beim Bieten.
Grüße
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- dionysus
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Der Hartill schlüsselt hier etwas mehr auf;
Die Obere scheint seiner 16.95 zu entsprechen (BAO mit eckigem Bauch), Die gehört bei Ihm in den Block um Schjöth 497. Das Problem ist, dass Hartill die Münzen in der Reihenfolge S. #497..#496..#498 katalogisiert, mit Abständen dazwischen. Einen genauen Verweis gibts hier nicht, also nur eine grobe Richtung.
Die untere Münze wiederrum zeigt den Bauch des BAO an den Kanten abgerundet (Es gibt auch noch eine Variante in "ganz rund"). H. 16.93 welche hier genau der S. 497 zugeordnet wird.
Ich finde die ganze Serie der HUANG SONG TONG BAO mit Siegelschrift recht schwierig zu interpretieren.
Lieben Gruß
Maico
Die Obere scheint seiner 16.95 zu entsprechen (BAO mit eckigem Bauch), Die gehört bei Ihm in den Block um Schjöth 497. Das Problem ist, dass Hartill die Münzen in der Reihenfolge S. #497..#496..#498 katalogisiert, mit Abständen dazwischen. Einen genauen Verweis gibts hier nicht, also nur eine grobe Richtung.
Die untere Münze wiederrum zeigt den Bauch des BAO an den Kanten abgerundet (Es gibt auch noch eine Variante in "ganz rund"). H. 16.93 welche hier genau der S. 497 zugeordnet wird.
Ich finde die ganze Serie der HUANG SONG TONG BAO mit Siegelschrift recht schwierig zu interpretieren.
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