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Wie zahlten unsere Vorfahren? Was war überhaupt das Geld wert? Vormünzliche Zahlungsmittel

Moderator: Locnar

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elmallorquin
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Beitrag von elmallorquin » Mo 01.08.05 09:54

Ein gruss aus Zürich!!!

keine avatare mehr?
Balearica Sammler
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leodux
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Beitrag von leodux » Mo 01.08.05 23:24

Hallo elmallorquin,

ich weiß zwar nicht, ob es wirklich jemanden interessiert, aber dann will ich mein Avatar auch mal vorstellen:
Es ist ein Ausschnitt aus einem Brakteaten, den Heinrich der Löwe als Herzog von Sachsen (heute Niedersachsen) in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts in Braunschweig prägen ließ.
Gewählt habe ich dieses Bild, weil die Löwenbrakteaten für mich besonders interessant sind.
Dazu passt auch mein Nickname "leodux", denn dies ist auf mehreren Brakteaten Heinrichs Bestandteil der Umschrift. Oft steht dort "HEINRICVS LEO DVX" (oft mit vertauschten, doppelten, spiegelverkehrten oder falschen Buchstaben) und das bedeutet nichts anderes als "Heinrich [der] Löwe, Herzog".

Grüße

leodux

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Merowech
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Beitrag von Merowech » Mi 24.08.05 12:54

Hallo,

mein Avatar zeig das Wappen der Merowinger.

Ein fränkisches Königsgeschlecht, das sich von den Sugambrern herleitet. Seinen Namen soll es nach einem Mero haben. Die Merowinger begründeten das Reich der Franken. Erstmalig erwähnt wurden die Franken 258. 328 verbündeten Franken sich mit Konstantin und stellen wichtige Kräfte des römischen Heeres. Ab 400 führten die ersten Merowingerkönige die frankischen Provinzen an. Der bekanntste Merowinger Chlodwig I. siegte über den römischen Statthalter Sygarius, die Alemannen und die Westgoten und führte den katholischen Glauben ein.

Die Merowingerkönige sollen enormes Charisma besessen haben. Es wird gesagt, sie seien Heiler gewesen, die durch Handauflegen heilten, hätten hellsehereische und telepathische Fähigkeiten gehabt sowie das Vernögen, sich mit den Geschöpfen der Natur zu verständigen. Ihr Königtum soll ein Priesterkönigtum gewesen sein, wobei die Herrscher die weltlichen Tagesgeschäfte ihren Hausmeiern überließen. Alle gefundenen Schädel merowingischer Herrscher wiesen einen Einschnitt im Schädeldach, der — so wird spekuliert — der Seele den Austritt aus dem Körper ermöglichen solte.

Mein "Namensgeber" für das Forum ist Merowech (Meroveus) und war um 450 König der Franken.

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Pink-Panther
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Beitrag von Pink-Panther » Mo 27.02.06 14:58

Hallo @lle,
tolle idee! :)

Mein avatar wird, wenn ich es hinbekomme, das paulchen zeigen. Der wegbegleiter meiner jugend! ;)

habe ich mal als atachment angefügt.
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Heut' ist nicht alle Tage, ich komm' wieder.....keine Frage!

taurisker
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Beitrag von taurisker » So 30.07.06 09:18

Gute Idee, die Vorstellungsrunde bezgl. des Avatars - alsdann:

mein Avatar soll ein Bildnis des Vercingetorix darstellen, Caesars großen gallischen Gegenspieler, die Authentizität bleibe dahingestellt, es wurde nach historischen Beschreibungen dieses Mannes angefertigt, jedoch könnte er durchaus so, oder so ähnlich, ausgesehen haben.

Vercingetorix wurde um 82 vor Christus geboren. Er unterstützte lebhaft die Freiheitsbestrebungen seines Stammes, der Arverner, nachdem die Römer unter der Führung Caesars ganz Gallien erobert hatten. 52 rief er als neugewählter König der Averner zum Aufstand gegen Rom auf und stellte sich an die Spitze der Bewegung, der sich fast alle Gallier anschlossen.

Doch nach mehreren Erfolgen, die im Sieg von Gergovia gipfelten, mußte sich Vercingetorix nach Alesia zurückziehen, wo ihn Caesar einschloß und nach dem Scheitern des gallischen Entsatzes zur Kapitulation zwang. Vercingetorix kam in stadtrömische Kerkerhaft und wurde nach Caesars Triumph, zu dessen Hauptattraktionen er zählte, im Jahre 46 vor Christus hingerichtet.

Da ich u.a. ein leidenschaftlicher Keltensammler bin, habe ich Vercingetorix, Legende im Widerstand der Gallier gegen die Römer, als meinen Avatar gewählt.

LG
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mfr
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Beitrag von mfr » Do 12.10.06 21:15

Mein neuer Avatar zeigt ein Mitbringsel von der Numismata Berlin.
Ein 5 Markstück aus Sachsen-Weimar-Eisenach auf das 350jährige Bestehen der Uni Jena im Jahre 1908.
Die Vorderseite zeigt den Kürfürsten Johann Friedrich den Großmütigen, welcher die Universität 1548 gründete. Eingeweiht wurde sie 1558.

Umschrift: JOH(ann) FRIED(rich) D(er) GROSZMÜT(ige) KURF(ürst) V(on) SACHSEN STIFTER D(er) UNIV(ersität) JENA
innen vertieft: SPES MEA IN DEO

Für mich eine der schönsten Münzen des Kaiserreichs !
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wpmergel
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Beitrag von wpmergel » Sa 14.10.06 09:33

Dann möchte ich meinen Avatar auch einmal erläutern:
Es handelt sich um das Wappen des Grafen Wolrad von Waldeck. Dieses ziert auch sein Tagebuch, das er anläßlich seiner Reise zum Augsburger Reichstag 1548 führte. Dort mußte er vor Kaiser Karl V. - wegen seiner Parteinahme für Landgraf Philipp von Hessen im Schmalkaldischen Krieg und wegen seiner Einstellung zur Reformation allgemein - Rechenschaft ablegen.
Das lateinische Original des Tagebuchs liegt in der Bibliothek von Wolfenbüttel.
Ich habe dieses Wappen gewählt, weil - trotz einer relativ langen Regentschaft von 39 Jahren - bis zum heutigen Tag keine einzige Münze dieses Grafen aufgetaucht ist.
Herzliche Grüße aus Waldeck
Wolfgang M.

www.Waldecker-Münzen.de
www.Waldecker-Münzfreun.de

payler
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Beitrag von payler » Sa 14.10.06 10:22

Mein Avatar:

Marcus Iulius Gessius Bassianus Alexianus

Geboren, 1.10. 208 im syrischen Arca Caesarea

Ermordet, 19.03. 235 Bretzenheim bei Mainz


Severus Alexander wurde als Sohn des Gessius Marcianus und der Julia Avita Mamaea geboren. Julia Mamaea war die Nichte von Kaiser Septimius Severus.


Severus Alexander wurde auf das Betreiben seiner Mutter von seinem Cousin Elagabal (218 – 222), im Jahre 221 adoptiert. Gleichzeitig wurde ihm der Titel eines Cäsaren (als Cäsar von 221 bis 222) verliehen. Nach der Ermordung von Elagabal, am 6. März 222, wurde Severus Alexander im Alter von nur 14 Jahren sofort von den Truppen zum Kaiser (222 – 235) ausgerufen und am folgenden Tag vom Senat bestätigt.


Nach den Wirren der Herrschaft von Caracalla und Elagabalus regierte Severus Alexander das Reich und wurde geschätzt, der Zustand des Staates verbesserte sich wesentlich.

Die eigentliche Herrschaft im Staat hatte allerdings seine Mutter, Julia Mamaea, über.

Sie suchte auch die Frau für Alexander aus. Sallustia Barbia Orbiana wurde 225 mit Alexander verheiratet.

Diese Ehe war nicht von Dauer. Julia hatte zuviel Angst, dass Orbiana Einfluss auf Alexander gewinnen könnte. Orbiana wurde 227 in die Provinz Africa verbannt. Nach der Verbannung von Orbiana lies Julia den Vater der Orbiana, Seius Sallustius, hinrichten. Somit war ihr Platz wieder gefestigt.


Nach der Zwangsscheidung des Alexander bröckelte die Moral und die Loyalität im römischen Heer beständig. In regelmäßigen Abständen meuterten oder revoltierten die Soldaten. Auch in der Hauptstadt Rom selber war die Situation sehr angespannt. In dieser Lage erreichte den Jungkaiser nun plötzlich eine katastrophale Nachricht: 230 war im Partherreich, einem alten Feind Roms, eine neupersische Dynastie an die Macht gekommen, die sogleich in der römischen Provinz Mesopotamien einmarschierten.


Die halbherzigen Verhandlungen, die Alexander zuvor unternommen hatte, waren im Sande verlaufen, und aufgrund seiner militärischen Unerfahrenheit reagierte er nur sehr zögerlich. Erst nach rund einem Jahr - im Frühling 231 - verließ Alexander die Hauptstadt in Richtung Antiochia. Dieser Zug war von beständigen Unruhen innerhalb der Armee gekennzeichnet: Im Sommer 231 etwa erhob sich mindestens ein Gegenkaiser. Alexander schlug die Revolten mühsam nieder, und einer der mutmaßlich zwei Rebellen ertrank im Euphrat. Der Aufmarsch konnte weitergehen.


232 schließlich begann Alexander die Gegenoffensive - fast zwei Jahre nach Kriegsbeginn. Der rund ein Dreivierteljahr dauernde Krieg endete weder mit Sieg noch mit Niederlage: Im Endeffekt konnte Alexander Mesopotamien nur durch die zahlenmäßige Überlegenheit der Römer zurückgewinnen. Die Verluste auf beiden Seiten waren so hoch, dass die Perser nicht mehr genug Männer für einen Gegenangriff sammeln konnten. Insofern war Alexander der Gewinner. Doch der glorreiche Sieg, den viele sich erhofft hatten, blieb aus. Das nagte stark an der Zufriedenheit der Truppen.


Kaum aus dem Krieg zurück, musste Alexander sich erneut einer Bedrohung für das Reich stellen: Germanische Truppen überschritten den Rhein und wüteten im unmittelbaren Hinterland. Um diesen Attacken zu begegnen, musste Alexander sogar Truppen aus dem Osten wieder abziehen. 234 stießen die Legionen dann über den Rhein vor. Um Zeit zu gewinnen, sandte Alexander reiche Geldgeschenke an die Gegner. Dieser Trick ging zwar auf, doch seinen Legionären gegenüber war dies ein Affront höchsten Grades.


Im März 235 hatten die Soldaten dann endgültig genug, und der Offizier Maximinus Thrax wurde bei Mainz zum Gegenkaiser ausgerufen. Zur selben Zeit befand sich Alexander nur wenige Meilen entfernt in Vicus Britannicus, dem heutigen Mainz-Bretzenheim. Die Rebellen beschlossen daraufhin, den Kaiser anzugreifen.


Als er dies erfuhr, beging Alexander einen weiteren Fehler, der ihn den letzten Respekt seiner Soldaten kostete. Von Heulkrämpfen geschüttelt flehte er in seiner Rede die anwesenden Truppen an, ihm beizustehen. Zwar schworen sie ihm Beistand, doch beim Angriff am folgenden Tag schlossen sie sich den Meuterern an. Alexander flüchtete sich ins kaiserliche Zelt und warf seiner mit anwesenden Mutter vor, an der Situation schuld zu sein. Nur Minuten später wurden die beiden von den eindringenden Rebellen getötet. " Man braucht den Soldaten nicht zu fürchten, wenn er bekleidet, bewaffnet und mit Schuhzeug versehen ist sowie einen vollen Magen und etwas im Beutel hat." (Historia Augusta, Severus Alexander)




Mit Severus Alexander fand nach 42 Jahren des Herrschens (mit kurzer Unterbrechung durch Macrinus) die severische Dynastie ihr Ende. Mit der Herrschaft des Maximinus Thrax begann die Zeit der Soldatenkaiser.

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KarlAntonMartini
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Beitrag von KarlAntonMartini » Mo 16.10.06 10:59

Meiner zeigt ein zeitgenössisches Porträt des echten Karl Anton Martini. Als ich mich seinerzeit bei ebay anmeldete und nach dem vierten Versuch immer noch kein nick akzeptiert wurde, weil bereits vergeben, kam ich auf diesen Namen, .... Über das ebay Münzcafe war der Name dann schon dem einen oder anderen bekannt, so daß ich ihn (wie etliche hier aus der ersten Stunde) hierher übernommen habe. Zu Martini: http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.m/m270063.htm - Mit Münzen hatte er insoweit zu tun, als er den Exjesuiten Hilarius von Eckhel 1774 dabei unterstützte, den Posten beim Münzkabinett in Wien zu erhalten und 1775 die Numismatik-Professur an der Uni Wien. Nach der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 galten den radikalen Reformern die Exjesuiten als politisch verdächtig, der gemäßigte Reformer Martini sah dagegen mehr auf die wissenschaftliche Qualifikation. Grüße, KarlAntonMartini

Ach ja, ich müßte ihn noch laden. 69 x 96 Pixel sei zu groß, wie kann ich das reduzieren?
Zuletzt geändert von KarlAntonMartini am Mi 13.02.08 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Marc » Mo 16.10.06 15:50

KarlAntonMartini hat geschrieben:Ach ja, ich müßte ihn noch laden. 69 x 96 Pixel sei zu groß, wie kann ich das reduzieren?
Das zu erklären ist aufwendiger als es selbst zu machen ;)
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Beitrag von KarlAntonMartini » Mo 16.10.06 15:54

Danke, aber auch der hat 69x96 Pixel.
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Beitrag von Marc » Mo 16.10.06 15:59

Mist jetzt hab ich es selbst auf 69 x 96 gemacht, das ist wenn man es schnell machen will, und die falsche Zahl liest. Hier nun mit 83 Pixel :
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Beitrag von KarlAntonMartini » Mo 16.10.06 17:32

Jetzt! Danke, KarlAntonMartini
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Beitrag von payler » Mo 16.10.06 17:38

He KAM!

Ein hübsches Gesicht! ;-)

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Beitrag von Marc » Di 17.10.06 01:12

Mein Avatar zeigt einen Kreuzzügler, von einem Reitergroschen (auch Cavalier genannt) aus Hennegau.
Geschaffen wurden diese 2/3 Tournosen 1269 von Margarethe von Konstantinopel (1244–80). Das es sich bei dem Ritter um einen Kreuzzügler handeln soll, besagt die Umschrift : + SIGNVM CRVCIS (Im Zeichen des Kreuzes).
http://www.coinarchives.com/w/lotviewer ... 6&Lot=3831

Ursprünglich wählte ich es, passend zu einer Frage betreffend einer Münzen von Coevorden (an der heutigen Deutsch-Niederländischen Grenze). Mein Scanner streikte mal wieder, und das Stück aus Valenciennes hatte ich schon eingescannt auf der Platte. Durch die Abbildung wollte ich zunächst nur die Probleme mit Reiter nach rechts vermeiden (da einige das heraldisch also von der Münze aus gesehen, andere es vom Betrachter aus gesehen beschreiben). Dann gefiel er mir so gut, das ich den Ritter nur noch gegen einen bessererhaltenen austauschte. Und so ziehe ich mit meinem Kreuzritter seit über einem Jahr regelmäßig ins Byzanzforum ein ;)

http://www.numismatikforum.de/ftopic11708.html
http://www.coinarchives.com/w/lotviewer ... 16&Lot=923
Das Stück um das es ging, kann ich wieder nicht einscannen. Hab vor 2 Wochen einen neuen Scanner gekauft, und nun muss ich mich mit der HP-Hotline rumschlagen, weil der Treiber nicht richtig funktioniert :(

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