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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: So 28.01.24 12:37
von TorWil
Aegina, Stater, Meeresschildkröte, 5 Jhd. v. Chr.:
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: So 28.01.24 13:37
von Lackland
Kreuzfahrer-Denier von Bohemond III. (1163 - 1201), Münzstätte Antiochia

Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: So 28.01.24 14:54
von TorWil
Avesta, 1/2 Skilling, Schweden, Gustav IV. Adolf 1792-1809:
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: So 28.01.24 15:18
von Lackland
Ich zeige jetzt nochmal eine seltene Kleinmünze, die ich vor ein paar Monaten hier im Forum bestimmt habe:
Flandern, Lokale Münzstätte Arras
Petit Denier (oder Maille) (1140-1180)

Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: So 28.01.24 15:41
von TorWil
Surrey (Pobjoy Mint England), für Gibraltar, 2.8 Ecu 'Eurotunnel':
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: Mi 07.02.24 21:43
von Lackland
England, König Edward I., Penny, Münzstätte York

Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: Mi 07.02.24 22:41
von ischbierra
Konya, Seldschuken von Rum, Kay Kawus II. 1245-1257, Dirhem 1248 (646 AH), 2,98 gr.; A 1223,1

Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: Mi 07.02.24 22:58
von Arthur Schopenhauer
Altenburg

Friedrich I. "Barbarossa"

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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: Mi 07.02.24 23:17
von Lackland
Römisch Deutsches Reich, 2 Pfennig 1624 GRAZ, Kaiser Ferdinand II. (1619-1637)

Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: Do 08.02.24 10:46
von MartinH
Dann mache ich mit einer Marke aus Zürich weiter. Bekannt sind die silbernen Wahlpfennige der Zünfte. Es gibt aber auch einen Wahlpfennig der Stadtverwaltung Zürich aus dem 18. Jahrhundert, der in einer SnZnPb-Legierung gefertigt wurde.
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24,5 mm, 3,92 g; Schweizer Medaillen 376, Slg. Wunderly -

Seit der Bestätigung der Unabhängigkeit der Schweiz vom Deutschen Reich im Rahmen des Westfälischen Friedens (1648) bezeichnete sich Zürich auch nicht mehr als «Reichsstadt Zürich», sondern selbstbewusst als «Republik Zürich». Zürich rückte damit auf die gleiche Stufe auf wie die souveränen Stadtrepubliken Venedig und Genua. Als äußeres Zeichen der neuen Stellung wurde ein neues, prunkvolles Rathaus gebaut, das 1698 zum fünfzigjährigen Jubiläum des Westfälischen Friedens eingeweiht wurde. Innenpolitisch signalisierte das Rathaus den Abschluss der Oligarchisierung des Stadtregiments.

Die Constaffelherren- und Zunftmeisterwahlen fanden halbjährlichen an den sog. Meistersonntagen im Sommer und Winter statt. Das Regiment (die Regierung) bestand aus 2 Bürgermeister, 212 Mitglieder des großen Rates und 50 Mitglieder des kleinen Rates. Die Bürgermeister gehörten jeweils dem großen und kleinen Rat an. Der kleine (auch täglicher Rat genannt) bestand neben den beiden Bürgermeistern aus 4 Constaffelherren, 24 Zunftmeistern und 20 Ratsherren. An den Regimentsbesatzungen, die wenige Tage nach den Constaffelherren- und Zunftmeisterwahlen stattfanden wählte der große Rat einen Bürgermeister aus seiner Mitte und die Hälfte der 20 Ratsherren. Die Wahlen waren eidlich und geheim, d.h. eine Eidesleistung ging vorher und jeder Wähler legte hinter einem Vorhang einen Wahlpfennig in eine Schachtel, die oben mit Spalten versehen war, neben welchen die Namen derjenigen geschrieben war, die für die erledigte Stelle vorgeschrieben war.

Die Schranken des großen und kleinen Rates war nicht genau gezogen. Der große Rat war die höchste Gewalt. Er war der Gesetzgeber, entschied über die höheren Staatsangelegenheiten, Kriegserklärungen, u.v.a.m.

Die sogenannten Häupter des Staates, nämlich die beiden Bürgermeiste, die vier Statthalter, die beiden Seckelmeister, der Obmann oder Oberaufseher der säkularisierten Kirchengüter machten nebst noch drei anderen Gliedern des kleinen Rates den geheimen Rat aus. Im kam die Vorberatung aller wichtigen Staatsangelegenheiten zu und bisweilen übte er auch Vollziehungsmaßregeln aus.

Quellen: Gerold Ludwig Meyer von Knonau: Der Kanton Zürich: historisch, geographisch, statistisch gegliedert; 1834, S. 202ff; Wikipedia (Geschichte der Stadt Zürich)

Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: Do 08.02.24 10:53
von Arthur Schopenhauer
Hamburg

10 Mark, 1911

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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: Do 08.02.24 17:06
von Lackland
Groschen 1629 GLATZ des Münzmeisters Peter Hema
Prägung des späteren Kaisers Ferdinand III. als König von Böhmen und Ungarn

Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: Fr 16.02.24 10:20
von TorWil
Zürich, Angster, 17 Jhd.:
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: Fr 16.02.24 12:48
von weissmetall
Hamburg - 20 Mark - 1900
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Verfasst: Fr 16.02.24 13:19
von TorWil
Gronigen , Hochstift Utrecht, Bischof Wilhelm I. de Ponte 1054-1076, Pfennig, Dannenberg#546:
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