Neues vom Silbermarkt...

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Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von ChKy » Mi 15.12.10 16:05

Was haltet ihr von diesem Bericht (ist in Englisch verfasst)

Wenn das stimmt, werden wir uns irgendwann keine Silbermünzen mehr leisten können?

http://www.guardian.co.uk/commentisfree ... rash/print
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KarlAntonMartini
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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von KarlAntonMartini » Mi 15.12.10 16:16

Sowas Ähnliches passierte doch schon mal in den 70ern, Bunker Hunt oder so ähnlich war damals der Preistreiber. Das dauert nicht lang, dan kracht der kurzfristig hochgetriebene Preis wieder in den Keller.
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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von ChKy » Mi 15.12.10 17:41

Ich weiß nicht, ob man das vergleichen kann. Damals haben die Gebrüder Hunt versucht den Silbermarkt zu übernehmen indem sie alles verfügbare physische Silber aufkaufen wollten. Das hätten sie fast geschafft, nur da sie zu gierig wurden haben sie in kurzer Zeit sehr viel auf Pump gekauft. Das hat ihnen dann das Genick gebrochen.

Heute gibt es an der Rohstoffbörse wenige Teilnehmer, die mehr Papier-Silber handeln und auf fallende Kurse wetten, als an physischem Material vorhanden ist. Der Preis wurde in der Vergangenheit extrem gedrückt. Es gibt in den USA eine offizielle Untersuchung diesbezüglich.
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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von KarlAntonMartini » Mi 15.12.10 17:49

Die Hunts haben noch etwas schlichter gearbeitet. Heute wird halt nur der Kurs manipuliert, die Hebelwirkung der Optionen erfordert weniger Geldeinsatz. Ich bezweifle, daß die reale Nachfrage wirklich zu einem stark steigenden Silberpreis führen würde. Aber man wird sehen. Die Silbermünzen, die meiner Sammlung noch fehlen, werden im Preis kaum vom Edelmetallwert bestimmt, leider...
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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von ChKy » Mi 15.12.10 18:18

Japp, man wird sehen. Hoffen wir das Beste. Ich habe schon bemerkt, daß viel Sammlermünzen nurmehr zum Goldpreis zu kaufen gibt, die zuvor bei niedrigeren Edelmetallkurs ein Agio aufzuweisen hatten.
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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von Marc » Mi 15.12.10 21:46

Spekulationsblasen Platzen irgendwann, das sind Kurzeiteffekte und betrifft hauptsächlich moderne Münzen. Lustig wäre wenn einer noch mal die Verhältnisse der frühen Kupferzeit hin bekommen würde (Silber teurer als Gold, da Silber aus Bergwerken stammt, Gold als jedem besserem Fluss gewaschen werden kann). Trotzdem, Spekulationen halten immer nur kurze Zeit, irgendwann setzen sich die harten Tatsachen durch.

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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von ChKy » Mi 15.12.10 23:26

Und wenn die harte Tatsache ist, daß Gold und Silber eine viel höhere Kaufkraft inne wohnt als uns heute noch bewusst ist? Ist es überhaupt schon eine Blase?

Ist es da nicht sinnvoll sich mal die historische Kaufkraft zu vergewärtigen (wo wir teilweise wieder bei der Numismatik wären) und sich zu fragen welche Mechanismen über Jahrhunderte deren Kaufkraft begründete?
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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von KarlAntonMartini » Mi 15.12.10 23:50

Die Kaufkraft eines Edelmetalls ergibt sich aus seinem Warenwert und der wiederum aus Seltenheit (bzw. Produktionskosten) und Nachfrage. Die Nachfrage von Silber wurde historisch stark von Silberhortungen geprägt, das ist ein Aspekt der heute wegfällt, zunehmend auch in Ländern wie Indien.
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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von ChKy » Do 16.12.10 11:25

Der Vergleich mit anderen Waren ist ein guter Ansatz!

Silber wurde gehortet, weil es Geld war.

Und die typischen Merkmale warum es sich in der Konkurrenz der Tauschmittel durchgesetzt hat kennen wir alle glaube ich. ;-)

Das fällt heute in unserem inmateriellen Geldsystem weg. Silber wird heute verbraucht. Silber in kleineren Mengen jeden Monat kontinuierlich gehortet, ist besser als jedes Sparbuch :D

Im Übrigen ist Silber noch immer Geld, man schaue allein auf unsere 10 Euro Stücke (die ja ab nächstes Jahr im Feingewicht sinken).
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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von Torfstecher » Do 16.12.10 22:32

Hallo,

zur Spekulation der Hunt-Brüder möchte ich mal ein paar Anmerkungen machen, auch wenns nichts mit Münzen zu tun hat:

Sie haben damals natürlich wirklich versucht, den Silbermarkt komplett unter ihre Kontrolle zu bekommen und damit einen riesigen Reibach zu machen; ein gewaltiges Spekulationsgeschäft also, was man durchaus ablehnend betrachten kann.

Aber gescheitert sind sie damit nicht, weil sie nicht rechnen konnten, und auch nicht, weil, wie damals meistens behauptet wurde, zu viele Privatleute ihre Silberlöffel etc. einschmelzen ließen und auf den Markt warfen.
Termingeschäfte und Optionen waren auch damals schon üblich und übertrafen im Volumen bei weitem den physischen Handel mit Rohstoffen.
Die Idee war, riesige Mengen Silber auf Termin zu kaufen und dann physische Auslieferung des Metalls zu verlangen. Das hätte die Verkäufer dann in eine verflucht unangenehme Lage gebracht, wenn sie feststellten, daß sie insgesamt viel mehr verkauft hatten als überhaupt auf dem Weltmarkt real verfügbar war.

Dabei hatten sie sich allerdings mit den falschen Gegnern angelegt, nämlich mit einigen mächtigen Großbanken. Wenn nach deren Regeln gespielt wird und am Ende die falsche Seite zu gewinnen droht, dann werden eben die Regeln geändert, das war damals auch schon so.
In diesem Fall erhöhte die Börse mal kurz die im Voraus fällige Anzahlung bei Terminkäufen von den üblichen zehn Prozent des Kaufpreises auf satte einhundert Prozent, was einen Kauf auf Termin natürlich ziemlich sinnlos machte. Dazu wurden weitere Börsenregeln geändert um einen weiteren Preisanstieg praktisch unmöglich zu machen.
Das Zehnfache der geplanten Summen hinzublättern war den Brüdern und ihren Partnern dann doch nicht möglich, so daß sie ihre Kontrakte vorzeitig und mit Verlust abstoßen mußten und die Verkäufer sich so retten konnten.

Für die Öffentlichkeit lag der Zusammenbruch des Spekulation dann aber natürlich an den eingeschmolzenen Silberbestecken. ;)

Gruß,
Torfstecher

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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von Marc » Fr 17.12.10 06:32

Tja, die Bank gewinnt immer, und wenn mal nicht darf sie nicht Pleite gehen weil sie angeblich Systemimmanent sei und der Steuerzahler bezahlt.

Aber auch die Spekulation der Hunt-Brüder wäre wenn erfolgreich nur kurzfristig gewesen. Wie du ja auch beschriebst hatten die es auf Leerverkäufer abgesehen. Bei Erfolg hätte es kaum noch neue Silber Leerverkäufer gegeben. Silber kann bei fast allen Anwendungen ersetzt werden, so dass die Nachfrage außerhalb der Spekulanten und Anleger stark gesunken wäre, während die Mienen auf Hochtouren neues Silber fördern, da es sich richtig lohnt. Es macht also keinen Sinn (nach Beendigung des Abschöpfens der Leerverkäufer) sich auf einen Silberberg zu setzen wenn die Preise zum Verkauf doch grad sehr gut sind.

Die Hunt-Brüder wollten das die ersten Leerverkäufer den Markt leerkaufen müssen und somit der Preis explodiert, die nachfolgenden hätten denn entweder extrem hohe Strafzahlungen wegen Nichtlieferns zahlen müssen, oder ihr Silber beim einzigsten der noch so viel Silber hat (den Hunt-Brüder) zu ihren Preisen kaufen müssen. Die Brüder wollten also gar kein Silber sondern das Geld der Spekulanten, das Silber war nur Mittel zum Zweck, und wäre nachdem man alle Abkassiert hätte wohl wieder verkauft worden, denn in den Folgejahren wären viele neue Silbermienen entstanden wenn der Preis weiter hoch ist. Die Spekulation beruhte darauf das die Leerverkäufer nicht termingerecht neues Silber besorgen konnten. Das ist so wie mit den seltenen Erden und China, die Erden sind gar nicht so selten, selbst Deutschland hat vorkommen, bleibt der Preis hoch werden neue Mienen gegründet und der Marktpreis bricht früher oder später ein. Die Brüder waren intelligent genug, wenn alles geklappt hätte, große Mengen des Silbers zu einem unerwarteten Zeitpunkt zum hohen Preis auf den Markt zu schmeißen, und so nochmals zu verdienen.

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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von ChKy » Fr 17.12.10 11:10

Seid Ihr also der Meinung, es gibt genug oberirdisches Silber und wenn der Kurs weiter oben bleibt bzw. steigt, wird noch viel mehr Silber gefördert?

Es wird ja von Manchem die Meinung vertreten, das oberirdisches Silber in Wirklichkeit knapp sei.

Könnt ruhig schreiben was ihr so denkt, sind ja unter sonstiges (bei Bedarf bitte verschieben).

Ich hoffe, daß es nochmals in den Keller geht, dann könnte ich aller Ruhe bis zu meiner Rente ein wenig zu günstigen Preisen kaufen. Ansonsten kann man ja nur auf Kontinuität setzten und Kurse über die Jahrzehnte mitteln. Unsere Vorfahren haben schon Silbervorkommen in Form von Münzen als Notgroschen gehortet, warum sollte es bei uns da wir ja das nötige Wissen haben nicht ein Leichtes sein?
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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von Lutz12 » Fr 17.12.10 16:30

Silber ist nicht wirklich knapp, wenn die Silberbefürworter das auch immer anführen. Silber hat aber von altersher auch Währungseigenschaften (eine von manchen gesehene zukünftige Wiedereinführung als Silberwährung sehe ich aber auf keinen Fall als realistisch an). In den derzeitigen unsicheren Währungszeiten ist es eine Art Fluchtwährung, was zum Horten führt und damit der Markt zeitweise nicht "sofort" liefern kann - zusammen mit den entsprechenden Nachrichten wird dann schnell eine Silberboom daraus. Auch ich halte eine gewisse Silber (Gold)-Reserve im Rahmen einer auf Nichtpapiergeld beruhenden Vorsorge für richtig, das aber nicht erst seit dem alle darüber reden. Allerdings gibt es generell keinen sicheren Tip, auch das scheinbar nur in eine Richtung marschierende Silber ist extrem von Kurstürzen bedroht, die Frage ist wann. Bis dahin wird es genügend Spekulanten geben, die darauf setzen und den Preis treiben. Allerdings reichen bereits kleine politische Eingriffe um dem ein Ende zu setzen, mit der Folge massiver Kursrückgänge, als Beispiel z.B. die Verstaatlichung des Silberhandels. Eine derzeit (noch) nicht abzusehende Währungsstabilisierung würde die private Nachfrage zusammenbrechen lassen, wer hat schon in Zeiten einer stabilen DM und üppigen Zinsen auf Silber gesetzt?
Meine eher verhaltene Darstellung soll nicht als Pessimismus gedeutet werden, ich will nur ein paar Meinungen gegen den heute üblichen Trend des Hochjubeln setzen (Silber geht auf 1000 US-$, Gold-Silberratio von z.Z. rund 1:50 wieder bei 1:15 etc. etc..).
Ich sehe zwei Typen von Silberkäufern:
1. diejenigen die es schon immer getan haben und es weiter tun, ohne darüber zu reden
2. diejenigen, die seit 1 - 2 Jahren glauben den Stein der Weisen gefunden zu haben und bis zum heutigen Tage darin auch bestätigt wurden - und ohne historisches Wissen glauben, das diesesmal alles anders ist/wird.
Gruß Lutz
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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von ChKy » Fr 17.12.10 16:49

Das ist interessant, danke für den Beitrag. Denke auch das es folgende Anleger gibt

1) das fleissige Eichhörnchen hamstert über viele Jahre kleinere oder größere Mengen (kann kontinuierlich oder in Etappen passieren).

2) Zocker, wie sie die derzeitige Situation hervorbringt ;-)

Aber einen Punkt möchte ich herausnehmen. Warum denkst Du würde eine auf Edelmetall oder auf andere reale Werte gedeckte Währung unrealistisch ist? Oder vertrittst Du die Meinung, daß unsere Papiergeld-Währung durch etwas gedeckt ist, was in letzter Konsequenz durch reale Dinge gedeckt ist?

Hier kann man mal gelassener diskutieren als in in einschlägigen Foren hoffe ich ;-)
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Re: Neues vom Silbermarkt...

Beitrag von Lutz12 » Fr 17.12.10 17:15

Eine Gold-oder Silbergedeckte Währung wird von keinem Staat dieser Welt befürwortet, der Bürger wünscht sich indess schon Stabilität und wünscht sich ein unmanipulierbares Wertesystem, was ihn nicht um seine Ersparnisse bringt. Neben rein pragmatischen Gründen (wie sollte eine Werteinheit aussehen und welchen Gegenwert sollte diese verkörpern?) müßte dies auch eine Weltwährung sein, sonst wird es gleich Spielball der Spekulanten. Befürworter sehen mit der Einführung eine automatische Explosion der Edelmetallpreise auf ein Mehrfaches.
In unserer Zeit, in der "der Staat" versucht alle Bereiche des Privatlebens zu kontrollieren und dem Bürger in die Tasche zu greifen um sich selbst immer üppiger zu finanzieren (auch zum Selbstschutz) sehe ich eine Entwicklung in eine ganz andere Richtung: Irgendwann gibt es nur noch elektronisches Geld, voll kontrolliert und damit der total-gläserne Bürger (übrigens ist dann automatisch auch jeder Gold- oder Silberkauf kontrollierbar - und versteuerbar...).
Eine stabile Währung würde weder überzogene Ausgaben eines Staates ermöglichen, geschweige denn die Milliarden-Transaktionen wie beim Euro-Rettungspaket (was man dann ja nicht mehr bräuchte), aber auch keine ungedeckten Mehrausgaben für Kriege, für aufgeblähte Verwaltungen, Polizei zur inneren Sicherheit etc., für Diätenerhöhungen - wer (außer dem kleinen Bürger) will das schon...
Übrigens ist es ein Trugschluß (hier meine ich die o.g. "ohne historisches Wissen"), dass Gold- oder Silberwährungen stabil sind, von der Antike (Silber gesottene Münzen) bis zu jährlichen Münzverrufungen im Mittelalter, der Kipper- und Wipperzeit im 17. Jahrhundert, der Finanzierung des 7-jährigen Krieges durch Ephraimiten bis zur Goldwährung des Deutschen Reiches (die übrigens nicht etwa zu 100 % gedeckt war) wurde immer wieder manipuliert und "enteignet", in den letzten 100 Jahren nach den beiden Weltkriegen sogar 2 mal faktisch zu 100 %.
Die Staaten dieser Welt funktionieren nicht mit stabilem Geld und mündigen Bürgern.
Gruß Lutz
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