Mehrwertsteuererhörung

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antisto
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Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von antisto » Di 27.11.12 13:57

Wer weiß Näheres zu der geplanten Mehrwertsteuererhöhung für Münzen auf 19%?
Gilt das nur für Silbermünzen oder auch für andere Legierungen?
Wie ist das mit Goldmünzen, deren numismatischer Wert den Sachwert um das 2 1/2 fache übersteigt?
Ist die Erhöhung bereits beschlossene Sache?
Danke schon mal für eure Infos.
AS
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Zwerg
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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von Zwerg » Di 27.11.12 14:41

Kommt erst 2014!

Grüße
Zwerg
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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von antisto » Di 27.11.12 19:14

Ich weiß, aber die Fragen (s.o.) beschäftigen mich schon jetzt.
Und ich vermute, noch manchen anderen Sammler und Händler, denn das wird Auswirkungen auf die Preise haben.
AS
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klunch
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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von klunch » Mi 28.11.12 15:16

antisto hat geschrieben:... das wird Auswirkungen auf die Preise haben.
Ja wird es. Allerdings nur für Endkunden. Es wird teurer.

Händlern kann es weitgehend egal sein. Steuer ist ein durchlaufender Posten. Der Staat möchte auch da am Handel mit verdienen.

Gruß klunch
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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von antisto » Mi 28.11.12 15:42

Meine Frage bleibt:
Gilt das nur für Silbermünzen oder auch für andere Legierungen?
Gruß,
AS
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Zwerg
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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von Zwerg » Mi 28.11.12 16:24

Weiß man nicht, frag einfach beim BMF nach.
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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von antisto » Mo 03.12.12 13:10

Das dürfte manche interessieren. Hier die Antwort des BMF (Es besteht also noch Hoffnung):

Die von Ihnen erfragte Änderung ist Teil des Jahressteuergesetz 2013 und wurde im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens vom Finanzausschuss des Bundestages eingebracht. Sie können dies in den Bundestagsdrucksachen 17/11220 und 17/11190 nachlesen. Das Gesetz wurde zwar vom Bundestag beschlossen, jedoch im Bundesrat wurde ihm die Zustimmung verwehrt, weshalb von der Bundesregierung nunmehr der Vermittlungsausschuss angerufen wurde. Dieser tagt am 12. Dezember 2012 und versucht einen Kompromiss zu finden. Inwieweit die angestrebte Änderung der Steuersätze auf Kunstgegenstände und Sammlungsstücke davon betroffen sein wird, kann ich jedoch nicht beurteilen und bleibt abzuwarten. Insoweit ist die Erhöhung zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht beschlossene Sache.

Von der gesetzlichen Änderung betroffen sind alle Sammlungsstücke, die unter die Regelung des aktuell geltenden § 12 Absatz 2 Nummer 1 in Verbindung mit Anlage 2 Nummern 49 f, 53 und 54 fallen. Dabei geht es um Münzen aus sowohl edlen als auch unedlen Metallen.

Grundsätzlich gilt diese Regelung auch für Goldmünzen. Es bleibt aber weiterhin die Ausnahmeregelung des § 25c Umsatzsteuergesetz bestehen. Sofern das gehandelte Gold die besonderen, dort genannten Kriterien erfüllt, bleiben die Umsätze steuerfrei.

Alle derzeit geltenden gesetzlichen Regelungen können Sie unter http://www.gesetze-im-internet.de/ustg_1980/index.html nachlesen.

Zum Ausgang des Gesetzgebungsverfahrens können Sie sich über den Newsletter auf unserer Homepage informieren lassen. https://www.bundesfinanzministerium.de/ ... etter.html Ich empfehle die Auswahl der Themenkreise "Gesetze" und "Steuern".
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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von klunch » Mo 03.12.12 15:39

Hallo antisto,

ich frage einfach mal direkt: Angenomen, die Erhöhung greift ab 01.01.2013 sowohl für alle Gold- als auch Silbermünzen, würde das etwas ändern? Würdest Du dann "noch schnell" etwas kaufen oder verkaufen? Oder nur ein langes Gesicht machen ? :wink:

Abgesehen davon hätte man dann wieder einen Grund zu sagen: "Früher war alles besser!" (man stelle sich das mit von einer gebrechlichen alten Stimme vorwurfsvoll ausgesprochen vor) :mrgreen:

Gruß
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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von antisto » Mo 03.12.12 16:17

Die Rede war zuletzt nur noch vom 1.1.2014 als Datum der Mwst. Erhöhung. Wenn sich diese nur auf Silbermünzen bezogen hätte, hätte das in der Tat Auswirkungen auf meine Prioritätenliste gehabt, auf der Münzen aus edlem Metall und Münzen aus unedlem Metall einträchtig nebeneinanderstehen.
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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von kc » Sa 22.12.12 23:44

klunch hat geschrieben:
antisto hat geschrieben:... das wird Auswirkungen auf die Preise haben.
Ja wird es. Allerdings nur für Endkunden. Es wird teurer.

Händlern kann es weitgehend egal sein. Steuer ist ein durchlaufender Posten. Der Staat möchte auch da am Handel mit verdienen.

Gruß klunch
Nein, den Händlern und Auktionshäusern kann es nicht egal sein, weil ihre Kunden weniger auf Münzen bieten werden.

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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von klunch » So 23.12.12 00:02

Wenn Sich der Steuersatz von 19 auf 21 % erhöht - mal ganz spekulativ, dann bedeutet das bei einem Preis von 65 Euro alt einen neuen Preis von 66,09Euro, also einen Euro mehr. Ich glaube nicht, daß eine moderate Steuererhöhung um ein bis zwei Prozentpunkte wirklich den Münzhändlern an den Kragen geht. Und sorry, wer von Euch bietet bei den Saalauktionen oder den online-auktionen auf den Euro genau? Viele Auktionshäuser legen sowieso die Schritte zwischen den Geboten ab einer gewissen Gebotshöhe fest. Wenn 5000€ Ausrufpreis erreicht sind, dann geht es häufig in 100 bis 250 EUR-Schritten weiter. Und genau bei diesen Angeboten, da wird richtig Geld verdient, nicht bei den 17,5 € für einen Sesterzen in s. Und genau diesen Käufern geht Steuer, sagen wir's mal höflich, am Allerwertesten vorbei. Zum Zuschlagspreis kommen dann noch 10 bis fast 20 Prozent Kommission fürs Auktionshaus, Verpackung und Versicherung von teils bis zu 30 EUR und mehr, Bankgebühren von ca. 20€, sowie einer pauschalen Transportgebühr von auch ca. 20 € oder Dollar. Also da hängt hinten ganz gewaltig ein Rattenschwanz von Gebühren etc. dran und diese paar Prozent MwSt-Erhöhung - das sind echt Peanuts. Ich habe allergrößte Schwierigkeit zu glauben, daß es hier irgendjemanden davon abhalten würde, eine Münze zu kaufen, wenn der Preis von 119 auf 121 EUR steigt. Falls ich damit falsch liege, wäre es genau jetzt eine gute Gelegenheit, sich zu Wort zu melden.

Das soll nicht heißen, daß ich ein Goldesel bin, ich muß auch arbeiten und kann nicht mit leistungslosem Wohlstand mein Dasein fristen. Ich bin jedoch davon überzeugt, daß die Münzhändler zu der Gruppe gehören, die von einer MwSt-Erhöhung eher nur marginal betroffen sind.

Viele Grüße
klunch
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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von Lutz-der-liebe » Do 27.12.12 14:46

Zitat:
"Wenn Sich der Steuersatz von 19 auf 21 % erhöht - mal ganz spekulativ..."

Ich denke, es geht eher um die Abschaffung des bisher ermäßigten Steuersatzes (7%) auf Kunstgegenstände und Kulturgüter und damit um eine Erhöhung auf 19%.
Das ist schon "ne Menge Holz", oder?
Abgesehen davon werden viele Münzhändler zur Differenzenbesteuerung übergehen (nur der verbleibende Ertrag wird versteuert, keine Mehrwertsteuer mehr) und der Staat wird weniger einnehmen, als gedacht.

Ich finde es nur befremdlich, dass die EU den Deutschen vorschreibt, welche Mehrwertsteuer auf Münzen zu erheben ist, aber sonstige Harmonisierungen zwischen den Steuern aller Mitgliederländer unterbleiben (z.B. Mehrwertsteuer allgemein, Kapitalertragssteuern, Körperschaftststeuern, Gewerbesteuern und und und).
Wäre Irland in den 90er Jahren so ein boomender Kapitalmarkt geworden (und heut ein Pleitekandidat), wenn nicht die Steuern so schön niedrig gewesen wären? (und noch sind)?
Erst wird das Kapital mit niedrigen Steuern nach Irland gelockt und wenn dann dort alles verzockt ist, muss die EU mit Steuergeldern retten...

Es wäre mehr zu tun, als nur an den Steuern für Münzen blöd herumzuschrauben....
meint
Lutz

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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von klunch » Do 27.12.12 23:18

Lutz-der-liebe hat geschrieben:Zitat:
Abgesehen davon werden viele Münzhändler zur Differenzenbesteuerung übergehen (nur der verbleibende Ertrag wird versteuert, keine Mehrwertsteuer mehr) und der Staat wird weniger einnehmen, als gedacht.
Lutz
Da ist nur das Verfahren ein anderes - der vom Staat eingenommene Steuerbetrag bleibt identisch, ein kleines Beispiel soll dies zeigen:

Kauf einer Münze für 100 EUR und Verkauf selbiger für 200 EUR:

"klassische" Methode bei Erwerb mit Vorsteuer:

Kauf: 100 + 19 EUR Steuern (Vorsteuer)
Verkauf: 200 + 38 EUR Steuern (Mehrwertsteuer)

Umsatzsteueranmledung:
Vorsteuer: -19
Mehrwertsteuer 38
Saldo: 19 und damit werden 19 Euro abzuführende Umsatzsteuer fällig.

Differenzmethode bei Erwerb ohne Vorsteuer:
Kaufpreis 100 - Verkaufspreis 200 ergibt 100 Euro "Ertrag". Dieser wird mit 19 % besteuert und man erhält eine Steuerzahllast von 19 Euro.

Ergebnis: Beide Methoden bringen dem Fiskus einen identischen Betrag.

Die Differenzmethode kann nur bei Erwerb ohne Vorsteuer angewendet werden.

Befremdlich finde ich das ebenso, vor allem das "Die EU" gefühlt permanent etwas vorschreibt...Und was man sich noch alles fragen kann, das hat vor ein paar Tagen Hans Magnus Enzensberger ganz gut gesagt: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/e ... 95058.html

Bevor ich zu sehr ins Politische abdrifte - wünsche ich ein paar ruhige Tage zum Jahresausklang! :)

Gruß klunch
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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von antisto » Di 03.09.13 11:13

Ich muss hier doch noch mal nachfragen. Die Auktionshäuser haben es sich inzwischen zueigen gemacht, dass sie darauf hinweisen, dass ihre Münzen der Differenzversteuerung unterliegen mit Ausnahme bestimmter Münzen, die der Vollversteuerung unterliegen und gesondert ausgewiesen sind.
Was heißt das nun für mich als Käufer? Nehmen wir an, ich ersteigere eine Münze für 200 Euro, die der Vollversteuerung unterliegt (d.h. nach dem gegenwärtigen ermäßigten Satz noch 14 Euro Steuerlast), und eine weitere, die der Differenzversteuerung unterliegt, weil das Auktionshaus sie für 100 Euro erworben hat. Muss ich hierfür nur 100 Euro Steuern bezahlen, d.h. 7 Euro, oder bleibt für mich als Käufer alles gleich?
AS
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Re: Mehrwertsteuererhörung

Beitrag von Menace » So 08.09.13 11:06

Sobald die Differenzbesteuerung angewendet wird, darf der Verkäufer keine Umsatzsteuer mehr ausweisen. Auch nicht auf den Differenzbetrag.

Das ganze ist nämlich tatsächlich ein Thema, das nach meiner Meinung sehr wohl starken Einfluss auf die Preise für Münzen haben dürfte. Sowohl für Händler als auch Endkunden.
Beispielsweise muss der Käufer in gewerblichen Auktionen ohne Differenzbesteuerung nach Zuschlag und Aufgeld dann 19% MwSt auf den Gesamtbetrag bezahlen, während in Auktionen mit Differenzbesteuerung die MwSt auf den Zuschlagspreis für ihn entfällt.

Der Endkunde wird hier meiner Meinung nach sein Maximalgebot entsprechend anpassen, da er Aufgeld und Steuer natürlich zu seinem Wunschpreis im Vorfeld bereits hinzurechnet.
Für die gleichen Stücke dürften also bei unterschiedlichen Auktionshäusern mit verschiedenen Umsatzsteuermodellen beträchtlich Schwankungen der Zuschlagspreise herauskommen.

Für Händler ist zwar die Mehrwert- bzw. Umsatzsteuer ein "Durchlaufposten", hat aber dennoch Einfluss auf den Gesamtablauf und den Absatz.
Sie stehen vor der Entscheidung: teuerer verkaufen, günstiger (von privat) ankaufen oder weniger Gewinn pro Stück hinnehmen.

Kleines vereinfachtes Beispiel ohne Differenzbesteuerung:
Angenommen ein Händler kaufte bisher eine Münze von privat in seinem Laden für 100 Euro. Um seine Kosten zu decken und für seinen Lebensunterhalt benötigt er für das Stück 200 Euro. Er schlägt die bisherigen 7% MwSt drauf und verkauft sie für 214 Euro.

Um die Einnahmen konstant zu halten kann er nach der Erhöhung auf 19%:
1. Die Münze für 238 Euro anbieten oder
2. Beim Ankauf nur noch ca. 80 Euro bezahlen um den alten Preis anbieten zu können oder
3. Den Gürtel enger schnallen und statt 100 Euro Gewinn nur ca. 80 Euro hinnehmen

Keine Option davon ist besonders erstrebenswert und führen eigentlich zu dem Schluss, dass die Differenzbesteuerung der einzige Ausweg sein wird. Im obigen Beispiel ginge es in diesem Fall dann lediglich noch um Differenzen von +/- 5 Euro, die von jeder Seite verschmerzt werden müssten.

Ich hatte vor kurzem wegen ähnlichen Gedankengängen, bereits hier im Forum eine Frage gestellt, die mich noch immer interessiert. Bisher hat aber noch niemand geantwortet.
http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 45&t=48380

Gruß,
Martin
Suche Prägungen des Erzstifts und Kurfürstentums Mainz.
Angebote gerne per PN an mich.

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