Ich würde mich freuen wenn jemand Infos zu diese 3 Münzen geben kann, evtl. auch Wertvorstellung. Bedanke mich schon mal im voraus für die Antwort.
Den einen oder anderen habe ich hoffentlich helfen können mit dem Tipps zu WebDesign, Marketing. Wer Fragen zu diesen Themen hat kann mich gerne kontaktieren. Wenn ich jemandem Gefallen tun kann, würde es mich sehr freuen.
Ich bedanke mich schon mal im voraus für die Hilfe. Grund für die Infos ist der Verkaufswunsch der Münzen.
Gruss
m90822
Bitte demütig um Hilfe: Wer kennt diese 3 Münzen?
Moderator: Wurzel
Hi, mein Lieber,
fangen wir mit der letzten Münze (Nr. 12) an: das ist kein Byzantiner - frag bitte bei Römern oder Griechen nach.
Zur Nr. 18: Ein CONSTANTIN VII (geprägt ca. 950 n.Chr.), Sear 1761. Diese Münze ist in der gezeigten Erhaltung sehr, sehr häufig und kaum mehr als EUR 8,-- wert.
Nr. 16: einer der allerhäufigsten Typen des BASIL II, ein anonymer Follis Typ A2.24 (geprägt ca. 1000 n. Chr., Sear 1813) in ordentlicher Erhaltung (die Details des Gebetbuchs auf der Vorderseite sind sehr gut zu erkennen, was recht selten vorkommt). Trotzdem sind bei einer Veräiusserung wegen der relativen Häufigkeit max. EUR 15,-- realistisch zu erwarten. Die meisten sonstwo angebotenen Münzen dieses Typs sind halt eben A2.24
Erkennungsmerkmal für A2.24 ist die 2-blättrige horizontale Arabeske über und unter der Rückseiten-Legende in Kombination mit den 2 vertikal ausgeprägten Perlen auf der Mitte des Gebetbuchs und den jeweils 2 Perlen (links, oben, rechts) im Nimbus um den Kopf des Christus auf der Vorderseite.
petzi
fangen wir mit der letzten Münze (Nr. 12) an: das ist kein Byzantiner - frag bitte bei Römern oder Griechen nach.
Zur Nr. 18: Ein CONSTANTIN VII (geprägt ca. 950 n.Chr.), Sear 1761. Diese Münze ist in der gezeigten Erhaltung sehr, sehr häufig und kaum mehr als EUR 8,-- wert.
Nr. 16: einer der allerhäufigsten Typen des BASIL II, ein anonymer Follis Typ A2.24 (geprägt ca. 1000 n. Chr., Sear 1813) in ordentlicher Erhaltung (die Details des Gebetbuchs auf der Vorderseite sind sehr gut zu erkennen, was recht selten vorkommt). Trotzdem sind bei einer Veräiusserung wegen der relativen Häufigkeit max. EUR 15,-- realistisch zu erwarten. Die meisten sonstwo angebotenen Münzen dieses Typs sind halt eben A2.24
Erkennungsmerkmal für A2.24 ist die 2-blättrige horizontale Arabeske über und unter der Rückseiten-Legende in Kombination mit den 2 vertikal ausgeprägten Perlen auf der Mitte des Gebetbuchs und den jeweils 2 Perlen (links, oben, rechts) im Nimbus um den Kopf des Christus auf der Vorderseite.
petzi
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 1 Antworten
- 3592 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Numis-Student
-
- 4 Antworten
- 1685 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Frage
-
- 2 Antworten
- 2187 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Lackland
-
- 14 Antworten
- 2050 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von tilos
-
- 6 Antworten
- 2199 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Chippi
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder