Dann war er damals von mir wohl als nicht näher definierbarer Pseudo-Byzantiner aussortiert worden.
Die gibt es immer wieder.
Ich fürchte, bei dem Teil werden wir auch heute nicht weiter kommen ...
... wobei, ich habe mir das Bild noch einmal angesehen, ich denke dass das "E" kein E ist sondern, Teil eines Ornaments,
ich weiss nur noch nicht woher es stammen könnte. Es ist so, wie wenn es einem auf der Zunge liegt, aber nicht einfällt ...
Gruss
Anastasius
Scherben ohne Schüsseln
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Anastasius schrieb:
Viele Grüße Scheleck
dem kann ich mich anschließen, auch ich habe den Eindruck, dass es sich nicht um ein "E" handelt. Im übrigen erscheint mir, wie von Petzi schon gesagt, dass der Schrötling von der Masse her zu groß ist für die Prägungen nach Heraklius. Wenn man die Ausführung des "M" ansieht, bekommt man den Eindruck, das die Ursprungsmünze vor der Teilung / Stückelung ein Follis von Mauricius oder früher ist, man sehe sich nur die Querbalken unter dem M und in der Mitte des M an. Auf dem Bild scheinen aber auch Überprägungsspuren vorhanden zu sein (über dem linken senkrechten Balken des "M" ?). Auch ich habe an einen östlichen Beischlag gedacht, aber bislang noch kein Vergleichsstück gefunden.... wobei, ich habe mir das Bild noch einmal angesehen, ich denke dass das "E" kein E ist sondern, Teil eines Ornaments,
ich weiss nur noch nicht woher es stammen könnte.
Viele Grüße Scheleck
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