1000 Jahre Byzanz und seine Münzen (Bilderrätsel)
Moderator: Wurzel
- nikephoros1
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In der oben versprochenen Abbildung habe ich einige Beispiele von Münzstätten-Abkürzungen aus Theopolis/Antiochia zusammengestellt, die auch die von Anastasius gegebene Antwort auf die Frage nach THEYOP illustrieren können. Das Bild steht im nächsten Beitrag! (Vielen Dank an payler und Petzlaff!)
Leidlich normale, im wesentlichen lateinische Münzstättenkürzel:
1 Justinus II. 572/73 http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 1&Lot=1345
2 Justinianus I. Jahr 16 http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 43&Lot=959
3 Justinianus I. o.J. http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0216.html
4 Justinianus I. o.J. http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 3&Lot=2919
Münzstättenkürzel, bei denen die Schrift fast als Dekor aufgefaßt scheint:
5 Justinanus I. Jahr 21 http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 27&Lot=915
6 Justinianus I. Jahr 21 http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0220.html
7 Justinanus I. Jahr 20 http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0220.1.jpg
Griechische Münzstättenkürzel:
8 Justinianus I. Jahr 12 (13 ?) http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0218.html
9 Justinianus I. Jahr 13 http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0218.2.jpg
10 Justinianus I. Jahr 13 http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 10&Lot=926
Halbfolles:
11 Justinianus I. o.J. http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 10&Lot=921
12 Justinianus I. o.J. (Das Exemplar von nikephoros1)
13 Justinianus I. o.J. http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0226.html
Daß die Entwicklung nicht linear von lateinisch zu griechisch läuft, zeigen :
14 Phocas http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 1&Lot=1285
15 Mauricius Tib. http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 1&Lot=1273
Freundliche Grüße
D.F.
Leidlich normale, im wesentlichen lateinische Münzstättenkürzel:
1 Justinus II. 572/73 http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 1&Lot=1345
2 Justinianus I. Jahr 16 http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 43&Lot=959
3 Justinianus I. o.J. http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0216.html
4 Justinianus I. o.J. http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 3&Lot=2919
Münzstättenkürzel, bei denen die Schrift fast als Dekor aufgefaßt scheint:
5 Justinanus I. Jahr 21 http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 27&Lot=915
6 Justinianus I. Jahr 21 http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0220.html
7 Justinanus I. Jahr 20 http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0220.1.jpg
Griechische Münzstättenkürzel:
8 Justinianus I. Jahr 12 (13 ?) http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0218.html
9 Justinianus I. Jahr 13 http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0218.2.jpg
10 Justinianus I. Jahr 13 http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 10&Lot=926
Halbfolles:
11 Justinianus I. o.J. http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 10&Lot=921
12 Justinianus I. o.J. (Das Exemplar von nikephoros1)
13 Justinianus I. o.J. http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0226.html
Daß die Entwicklung nicht linear von lateinisch zu griechisch läuft, zeigen :
14 Phocas http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 1&Lot=1285
15 Mauricius Tib. http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 1&Lot=1273
Freundliche Grüße
D.F.
Zuletzt geändert von D.F. am Mo 05.01.04 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
... womit wir bei JUSTINIANS Nachfolger JUSTIN II (565-578) angelangt sind ...
JUSTIN II wurde von seinem Onkel JUSTINIAN zum Nachfolger bestimmt. Er hatte die undankbare Aufgabe zu bewältigen, das von JUSTINIAN neugeschaffene "Großrömische Reich" zu erhalten. Allerdings mußte er gegen Probleme an all den neuen fernen Grenzen harte Kämpfe ausfechten. Insbesondere die Lombarden in Italien und die Visigoten in Spanien machten ihm zu schaffen. Hinzu kam der Ärger mit dem Sassanidenkönig CHUSRU an der Ostfront, als JUSTIN sich weigerte, diesem weiterhin die früher vereinbarten Tributleistungen zu zahlen.
Neben all diesen politischen Problemen hatte JUSTIN II mit einem ganz persönlichen psychopathischen Problem umzugehen, was ihm jedoch nicht gelang. Schliesslich wurde JUSTINs Ehefrau SOPHIA die wahre Herrscherin des Reichs. SOPHIA war übrigens die Nichte von THEODORA, der Kaiserin JUSTINIANS, was ihr in der Beachtung durch das Volk zugute kam.
Gepräge von JUSTIN II sind oft ganz einfach zu identifizieren.
Die meisten Münzen zeigen den Kaiser und die Kaiserin gemeinsam auf einem Thron sitzend, so auch die beiden abgebildeten Follis-Exemplare aus NIKOMEDIA und KONSTANTINOPEL.
Die Münzen mit dem Kaiserpaar müssen in großen Mengen geprägt worden sein, zählen sie doch heute mit zu den häufigsten byzantinischen Geprägen. Überdurchschnittlich erhaltene Stücke sind allerdings recht selten und müssen oft teuer bezahlt werden. Aber auch die "Normal"erhaltung ist in den meisten Fällen sammelwürdig, zeigen doch viel Münzen auch in schlechter Erhaltung zahlreiche interessante individuelle Charakteristika.
JUSTIN prägte in Rom, Ravenna, Konstantinopel, Thessaloniki, Nikomedia, Kyzikus, Theoupolis, Alexandria und Karthago sowie in Constantine (heutiges Tunesien), Sizilien und Spanien. Ausserdem gibt es Prägungen einer sogenannten "Militär-Münzstätte" von der der genaue Standort umstritten bleibt. Manche Autoren vermuten Constantine, andere Rom oder sogar Konstantinopel als Herkunft dieser auch als MMI-Münzen bezeichneten Gepräge.
Die Münzen mit dem Doppelportrait zeigen für alle Münzstätten individuelle Züge. Manche Darstellungen erinnern an "hässliche dickbäuchige Ausserirdische Käfer" (Nikomedia), andere zeigen das Kaiserpaar wunderschön detailliert gestochen (Theoupolis) mit menschlichen, allerdings unpersönlichen Zügen.
Die gezeigte Münze aus Nikomedia stammt aus Offizin B (Sear 369, MIB 46), die aus Konstantinopel aus Offizin A (Sear 360, MIB 43). Beide Stücke stammen aus dem Jahr 570/571, also dem sechsten Regierungsjahr. Auffällig ist, daß (wohl erstmals) unter JUSTIN II die lateinische Schreibweise der Zahlen gelegentlich durch die griechische ersetzt wird. So wird die 6 für das Regentschaftsjahr durch eine Art "G" oder "C mit Cedille" und nicht lateinisch "VI" dargestellt.
Das Stück aus Konstantinopel präsentiert sich darüber hinaus mit einm "CHI-RHO Christussymbol" statt dem gewohnten Kreuz über der Wertziffer. Die gleiche Münze gibt es natürlich auch mit dem gewohnten Kreuz.
Wer kann diese Unterschiede erklären ?????
Bei der Fülle von "Justin und Sophia"-Ausgaben, die heute noch erhältlich sind, kann es spannendes und vergleichsweise preiswertes Vergnügen sein, eine JUSTIN II Spezialsammlung zu beginnen.
Erklärungen zu nikephoros1' Münze folgen später.
Für heute erst einmal viele Grüße
Euer petzlaff
JUSTIN II wurde von seinem Onkel JUSTINIAN zum Nachfolger bestimmt. Er hatte die undankbare Aufgabe zu bewältigen, das von JUSTINIAN neugeschaffene "Großrömische Reich" zu erhalten. Allerdings mußte er gegen Probleme an all den neuen fernen Grenzen harte Kämpfe ausfechten. Insbesondere die Lombarden in Italien und die Visigoten in Spanien machten ihm zu schaffen. Hinzu kam der Ärger mit dem Sassanidenkönig CHUSRU an der Ostfront, als JUSTIN sich weigerte, diesem weiterhin die früher vereinbarten Tributleistungen zu zahlen.
Neben all diesen politischen Problemen hatte JUSTIN II mit einem ganz persönlichen psychopathischen Problem umzugehen, was ihm jedoch nicht gelang. Schliesslich wurde JUSTINs Ehefrau SOPHIA die wahre Herrscherin des Reichs. SOPHIA war übrigens die Nichte von THEODORA, der Kaiserin JUSTINIANS, was ihr in der Beachtung durch das Volk zugute kam.
Gepräge von JUSTIN II sind oft ganz einfach zu identifizieren.
Die meisten Münzen zeigen den Kaiser und die Kaiserin gemeinsam auf einem Thron sitzend, so auch die beiden abgebildeten Follis-Exemplare aus NIKOMEDIA und KONSTANTINOPEL.
Die Münzen mit dem Kaiserpaar müssen in großen Mengen geprägt worden sein, zählen sie doch heute mit zu den häufigsten byzantinischen Geprägen. Überdurchschnittlich erhaltene Stücke sind allerdings recht selten und müssen oft teuer bezahlt werden. Aber auch die "Normal"erhaltung ist in den meisten Fällen sammelwürdig, zeigen doch viel Münzen auch in schlechter Erhaltung zahlreiche interessante individuelle Charakteristika.
JUSTIN prägte in Rom, Ravenna, Konstantinopel, Thessaloniki, Nikomedia, Kyzikus, Theoupolis, Alexandria und Karthago sowie in Constantine (heutiges Tunesien), Sizilien und Spanien. Ausserdem gibt es Prägungen einer sogenannten "Militär-Münzstätte" von der der genaue Standort umstritten bleibt. Manche Autoren vermuten Constantine, andere Rom oder sogar Konstantinopel als Herkunft dieser auch als MMI-Münzen bezeichneten Gepräge.
Die Münzen mit dem Doppelportrait zeigen für alle Münzstätten individuelle Züge. Manche Darstellungen erinnern an "hässliche dickbäuchige Ausserirdische Käfer" (Nikomedia), andere zeigen das Kaiserpaar wunderschön detailliert gestochen (Theoupolis) mit menschlichen, allerdings unpersönlichen Zügen.
Die gezeigte Münze aus Nikomedia stammt aus Offizin B (Sear 369, MIB 46), die aus Konstantinopel aus Offizin A (Sear 360, MIB 43). Beide Stücke stammen aus dem Jahr 570/571, also dem sechsten Regierungsjahr. Auffällig ist, daß (wohl erstmals) unter JUSTIN II die lateinische Schreibweise der Zahlen gelegentlich durch die griechische ersetzt wird. So wird die 6 für das Regentschaftsjahr durch eine Art "G" oder "C mit Cedille" und nicht lateinisch "VI" dargestellt.
Das Stück aus Konstantinopel präsentiert sich darüber hinaus mit einm "CHI-RHO Christussymbol" statt dem gewohnten Kreuz über der Wertziffer. Die gleiche Münze gibt es natürlich auch mit dem gewohnten Kreuz.
Wer kann diese Unterschiede erklären ?????
Bei der Fülle von "Justin und Sophia"-Ausgaben, die heute noch erhältlich sind, kann es spannendes und vergleichsweise preiswertes Vergnügen sein, eine JUSTIN II Spezialsammlung zu beginnen.
Erklärungen zu nikephoros1' Münze folgen später.
Für heute erst einmal viele Grüße
Euer petzlaff
Zuletzt geändert von Gast am Mi 07.01.04 16:29, insgesamt 3-mal geändert.
Also, lieber Petzlaff, was zu weit geht, geht zu weit und erfordert wütenden Protest eines Käferfreundes:Manche Darstellungen erinnern an "hässliche dickbäuchige Ausserirdische Käfer" (Nikomedia), andere zeigen das Kaiserpaar wunderschön deailliert gestochen (Theoupolis) mit menschlichen, aber unpersönlichen Zügen.
Es gibt keine häßlichen Käfer, nur häßliche byzantinische Kaiser!
Daß ER sich je um byzantinische Münzen gekümmert hätte, halte ich dagegen nach ihrem Aussehen für unwahrscheinlich!There is a story, possibly apocryphal, that an English cleric asked the noted
evolutionist J.B.S. Haldane what could be inferred about the Creator from the works of
nature. Haldane is reported to have replied, "An inordinate fondness for beetles." !
Mt freundlich wütenden Grüßen
D.F.
@nikephoros1: Mit Deinen Karthagern bist Du schon ganz schön gemein. Wahrscheinlich deswegen hat Cato schon vorausschauend das Nötige gesagt!
Lieber D.F.
bitte 1000mal um Sorry - aber ich hatte von ausserirdischen Käfern gesprochen. Denen sind wir wohl beide noch nicht begegnet .
Abgesehen davon liebe ich ja auch alles Lebendige, was "normale Irdische" verabscheuen: Käfer, Spinnen, Schnecken, Klapperschlangen, Gilamonster, Panzerechsen - und nicht zuletzt: mich selbst
Gruß - und Danke für Deine "THEOUP-Sammlung" - ich habe sie eben aus dem Index (Münzstätten) als Link verknüpft.
petzlaff
bitte 1000mal um Sorry - aber ich hatte von ausserirdischen Käfern gesprochen. Denen sind wir wohl beide noch nicht begegnet .
Abgesehen davon liebe ich ja auch alles Lebendige, was "normale Irdische" verabscheuen: Käfer, Spinnen, Schnecken, Klapperschlangen, Gilamonster, Panzerechsen - und nicht zuletzt: mich selbst
Gruß - und Danke für Deine "THEOUP-Sammlung" - ich habe sie eben aus dem Index (Münzstätten) als Link verknüpft.
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@nikephoros1:
Soweit ich sehe, müßte es ein Decanummium aus Karthago sein.
Iustinus II. + Sophia
DOC 200 (oder 201 ?)
(ob die "pellets" da sind oder nicht, wage ich nicht zu entscheiden)
MfG
D.F.
PS 8.I.: Das "I" auf dem Revers ist als Wertzeichen klar, etwas rätselhafter sind "N" und "M" zu beiden Seiten. Die einzige Erklärung für diese anscheinend auf Karthago beschränkte Eigentümlichkeit, die ich finde, ist die in DOC I 255 Anm. zu Nr. 200.1: "NM presumably stands for NUMMI." Kennt jemand andere?
@Petzlaff: Wie werden wir außerirdische Käfer je kennenlernen, wenn sich alle Beagles verabschieden?? Aber solange Du mir die irdischen Käfer in Ruhe läßt, sei Dir alles Üble über außerirdische vergeben!
Soweit ich sehe, müßte es ein Decanummium aus Karthago sein.
Iustinus II. + Sophia
DOC 200 (oder 201 ?)
(ob die "pellets" da sind oder nicht, wage ich nicht zu entscheiden)
MfG
D.F.
PS 8.I.: Das "I" auf dem Revers ist als Wertzeichen klar, etwas rätselhafter sind "N" und "M" zu beiden Seiten. Die einzige Erklärung für diese anscheinend auf Karthago beschränkte Eigentümlichkeit, die ich finde, ist die in DOC I 255 Anm. zu Nr. 200.1: "NM presumably stands for NUMMI." Kennt jemand andere?
@Petzlaff: Wie werden wir außerirdische Käfer je kennenlernen, wenn sich alle Beagles verabschieden?? Aber solange Du mir die irdischen Käfer in Ruhe läßt, sei Dir alles Üble über außerirdische vergeben!
Zuletzt geändert von D.F. am Do 08.01.04 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
@D.F.
... ich war vor zwei Jahren in Roswell, NM - dort, wo 1947 angeblich Aliens bruchgelandet sind - und habe vieles über Ausserirdische gelernt (das am Ort ansässige Museum ist wirklich erschöpfend).
Die in Roswell ausgestellten Exponate können ihre Ähnlichkeit mit Justin und seiner Sophie nicht verheimlichen
Das mit den Käfern nehme ich natürlich zurück
Gruß - petzlaff
... ich war vor zwei Jahren in Roswell, NM - dort, wo 1947 angeblich Aliens bruchgelandet sind - und habe vieles über Ausserirdische gelernt (das am Ort ansässige Museum ist wirklich erschöpfend).
Die in Roswell ausgestellten Exponate können ihre Ähnlichkeit mit Justin und seiner Sophie nicht verheimlichen
Das mit den Käfern nehme ich natürlich zurück
Gruß - petzlaff
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gegen den ist ja sogar Phocas noch gutaussehend
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Anastasius
P.S. eigentlich mag ich Insekten auch ( sofern sie nicht stechen )
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Anastasius
P.S. eigentlich mag ich Insekten auch ( sofern sie nicht stechen )
Lieber Anastasius - Du hast ja soooo recht:Anastasius hat geschrieben:gegen den ist ja sogar Phocas noch gutaussehend
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.... aber den kriegen wir später .....
als Freund aller Krabbler, Kriecher und byz. Kaiser
petzlaff
Zuletzt geändert von Gast am So 08.02.04 07:26, insgesamt 1-mal geändert.
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