Hilfe bei Bestimmung/Einschätzung von zwei Solidus
Verfasst: Mo 17.05.21 10:58
Hallo liebe Forumsgemeinde!
Ich habe unlängst von meinem Stiefvater ein kleines Münzalbum mit u. a. diesen beiden Exemplaren geerbt. Und obwohl sie zugegebenermaßen sehr schön sind, tendiere ich momentan dazu sie zu verkaufen. Zunächst bin ich mir aber nicht sicher, ob es sich nicht doch um Fälschungen handelt.
Mein Eindruck nach den ersten Recherchen geht zwar schon in eher Richtung echt; meine Mutter, die zwar Historikerin aber keine Expertin wie Ihr ist, tippt jedoch aus eigener Erfahrung auf unecht, da mein Stiefvater hier und dort mal gerne etwas gekauft hat und dabei zuweilen wohl auch etwas gutgläubig gewesen ist.
Bei manchen der Münzen im Album (und hier auch bei dem Justinianus-Exemplar) ist ja immerhin ein Zettel bzw. Schild von einem Münzen-Fachgeschäft namens R. Kaiser in Frankfurt dabei. Bei den meisten Münzen steht jedoch nichts über den Verkäufer bzw. die Bezugsquelle.
Ich wäre Euch jedenfalls sehr dankbar, wenn Ihr mir Hinweise geben könntet, ob ich mit meiner Vermutung richtig liegen und wie ich weiterverfahren könnte. Ein Vorschlag meiner Mutter war schon, mit dem Album zum hiesigen Landesmuseum zu gehen. Hinsichtlich eines Verkaufes bei eBay wiederum bin ich skeptisch, da ich ja keinerlei Zertifikate für die Echtheit vorlegen kann.
Beide Münzen haben ein ungefähres Gewicht von 4 g (höchstens minimal darüber - mit einer kleinen Handbriefwaage gewogen) und das bei einer ungefähren Größe von 20 x 1 mm.
Ich habe unlängst von meinem Stiefvater ein kleines Münzalbum mit u. a. diesen beiden Exemplaren geerbt. Und obwohl sie zugegebenermaßen sehr schön sind, tendiere ich momentan dazu sie zu verkaufen. Zunächst bin ich mir aber nicht sicher, ob es sich nicht doch um Fälschungen handelt.
Mein Eindruck nach den ersten Recherchen geht zwar schon in eher Richtung echt; meine Mutter, die zwar Historikerin aber keine Expertin wie Ihr ist, tippt jedoch aus eigener Erfahrung auf unecht, da mein Stiefvater hier und dort mal gerne etwas gekauft hat und dabei zuweilen wohl auch etwas gutgläubig gewesen ist.
Bei manchen der Münzen im Album (und hier auch bei dem Justinianus-Exemplar) ist ja immerhin ein Zettel bzw. Schild von einem Münzen-Fachgeschäft namens R. Kaiser in Frankfurt dabei. Bei den meisten Münzen steht jedoch nichts über den Verkäufer bzw. die Bezugsquelle.
Ich wäre Euch jedenfalls sehr dankbar, wenn Ihr mir Hinweise geben könntet, ob ich mit meiner Vermutung richtig liegen und wie ich weiterverfahren könnte. Ein Vorschlag meiner Mutter war schon, mit dem Album zum hiesigen Landesmuseum zu gehen. Hinsichtlich eines Verkaufes bei eBay wiederum bin ich skeptisch, da ich ja keinerlei Zertifikate für die Echtheit vorlegen kann.
Beide Münzen haben ein ungefähres Gewicht von 4 g (höchstens minimal darüber - mit einer kleinen Handbriefwaage gewogen) und das bei einer ungefähren Größe von 20 x 1 mm.