2 Euro Gedenkmünze Vatikan 2007: Nachtrag
Verfasst: Di 03.07.07 22:52
Im betreffenden Thementhread wurde von emsi die Frage gestellt, ob mein dort geschildertes Vorgehen bei der Bestellung Sinn macht.
Antwort: es macht Sinn!
Und ich kann es immer wieder nur betonen: wer mitten im Sommer - Monate nach der vorausgehenden und Monate vor der nächsten Ausgabe - ohne eine konkrete Bestellung fragt, ob er eine Kundennummer bekommen kann, wird beim UFN sicher schnell zurückgewiesen werden. Warum sollten die bei der Vielzahl von Anfragen und Bestellungen auch noch zusätzlich inaktive Kundennummern, d. h. Datenmüll bearbeiten?
Die Chancen stehen einfach besser, wenn man kurz vor einer Ausgabe um einen Bestellschein für eine konkrete Bestellung bittet, wobei es aufgrund der Nachfrage inzwischen aussichtreicher sein dürfte den KMS als Erstbelieferung zu erhalten als den Gedenkzweier.
Wer trotz konkreter Anfrage zurückgewiesen wird oder weder einen Bestellschein noch eine Antwort bekommt, sollte es mit einer Initiativbestellung versuchen, d. h. einfach formlos oder besser noch unter Verwendung einer Bestellscheinkopie (ist die italienischen Mitarbeitern vertrauter als ein formloser Brief auf Deutsch) mit beigelegtem Bargeld drauflosbestellen. Absenden sollte man die Bestellung sicherheitshalber im Wertbrief mit Rückschein.
Warum ist dieser Weg wahrscheinlich erfolgreicher als andere?
Ganz einfach: eine Mail mit Bitte um eine Kundennummer kann unbeantwortet bleiben oder zurückgewiesen werden, eine Kreditkarte muss nicht belastet und ein Scheck nicht eingelöst werden. Aber Bargeld kann nicht einfach so zurückgeschickt werden. Um die Bestellung zurückzuweisen, müsste man den Betrag erst buchen, dann zurückbuchen, einen Scheck ausstellen und zurücksenden, eine Absage aufsetzen und mitschicken, sich anschließend weiter mit Anfragen dieses Kunden herumschlagen... Da wählt so mancher UFN-Mitarbeiter doch lieber den Weg des geringeren Arbeitsaufwands und liefert einfach die bestellte Ware! Und wenn die Ausgabe tatsächlich schon vergriffen sein sollte, dann wird der Betrag eher unter einen neuen Kundennummer gutgeschrieben als per Scheck zurückgeschickt!
Neben mir kenne ich inzwischen 4 andere Leute, die so bestellt haben und damit auf Anhieb Erfolg hatten und nicht zurückgewiesen wurden. Wir bekommen seitdem regelmäßig die Bestellformulare, zahlen mit Bargeld und werden jedesmal beliefert. Bleibt mal ein Bestellformular aus, wird formlos unter Angabe der vorhandenen Kundennummer nachbestellt.
Soviel zu der Frage, ob diese Bestellmethode Sinn macht!
Aber meinetwegen soll sich jeder dazu seine eigene Meinung bilden oder besser noch seine eigenen Erfahrungen damit sammeln! Denn es zumindest versucht zu haben, ist besser, als weiterhin taten- und erfolglos zu jammern, dass einem das UFN keine Kundennummer und damit auch keine Münzen schickt...
Gern hätte ich wie versprochen interessierten Mitgliedern eine Blankokopie meiner Bestellscheine auf Anfrage per PN zukommen lassen, aber leider bin ich ohne Angabe von Gründen aus diesem Forum geworfen worden.
Wer von meinem Angebot Gebrauch machen will und auch sonst meinen Beiträgen etwas abgewinnen konnte, der kann sich gern für meine Wiederaufnahme einsetzen. Ansonsten würde ich die Angelegenheit hier als abgeschlossen ansehen.
Antwort: es macht Sinn!
Und ich kann es immer wieder nur betonen: wer mitten im Sommer - Monate nach der vorausgehenden und Monate vor der nächsten Ausgabe - ohne eine konkrete Bestellung fragt, ob er eine Kundennummer bekommen kann, wird beim UFN sicher schnell zurückgewiesen werden. Warum sollten die bei der Vielzahl von Anfragen und Bestellungen auch noch zusätzlich inaktive Kundennummern, d. h. Datenmüll bearbeiten?
Die Chancen stehen einfach besser, wenn man kurz vor einer Ausgabe um einen Bestellschein für eine konkrete Bestellung bittet, wobei es aufgrund der Nachfrage inzwischen aussichtreicher sein dürfte den KMS als Erstbelieferung zu erhalten als den Gedenkzweier.
Wer trotz konkreter Anfrage zurückgewiesen wird oder weder einen Bestellschein noch eine Antwort bekommt, sollte es mit einer Initiativbestellung versuchen, d. h. einfach formlos oder besser noch unter Verwendung einer Bestellscheinkopie (ist die italienischen Mitarbeitern vertrauter als ein formloser Brief auf Deutsch) mit beigelegtem Bargeld drauflosbestellen. Absenden sollte man die Bestellung sicherheitshalber im Wertbrief mit Rückschein.
Warum ist dieser Weg wahrscheinlich erfolgreicher als andere?
Ganz einfach: eine Mail mit Bitte um eine Kundennummer kann unbeantwortet bleiben oder zurückgewiesen werden, eine Kreditkarte muss nicht belastet und ein Scheck nicht eingelöst werden. Aber Bargeld kann nicht einfach so zurückgeschickt werden. Um die Bestellung zurückzuweisen, müsste man den Betrag erst buchen, dann zurückbuchen, einen Scheck ausstellen und zurücksenden, eine Absage aufsetzen und mitschicken, sich anschließend weiter mit Anfragen dieses Kunden herumschlagen... Da wählt so mancher UFN-Mitarbeiter doch lieber den Weg des geringeren Arbeitsaufwands und liefert einfach die bestellte Ware! Und wenn die Ausgabe tatsächlich schon vergriffen sein sollte, dann wird der Betrag eher unter einen neuen Kundennummer gutgeschrieben als per Scheck zurückgeschickt!
Neben mir kenne ich inzwischen 4 andere Leute, die so bestellt haben und damit auf Anhieb Erfolg hatten und nicht zurückgewiesen wurden. Wir bekommen seitdem regelmäßig die Bestellformulare, zahlen mit Bargeld und werden jedesmal beliefert. Bleibt mal ein Bestellformular aus, wird formlos unter Angabe der vorhandenen Kundennummer nachbestellt.
Soviel zu der Frage, ob diese Bestellmethode Sinn macht!
Aber meinetwegen soll sich jeder dazu seine eigene Meinung bilden oder besser noch seine eigenen Erfahrungen damit sammeln! Denn es zumindest versucht zu haben, ist besser, als weiterhin taten- und erfolglos zu jammern, dass einem das UFN keine Kundennummer und damit auch keine Münzen schickt...
Gern hätte ich wie versprochen interessierten Mitgliedern eine Blankokopie meiner Bestellscheine auf Anfrage per PN zukommen lassen, aber leider bin ich ohne Angabe von Gründen aus diesem Forum geworfen worden.
Wer von meinem Angebot Gebrauch machen will und auch sonst meinen Beiträgen etwas abgewinnen konnte, der kann sich gern für meine Wiederaufnahme einsetzen. Ansonsten würde ich die Angelegenheit hier als abgeschlossen ansehen.